Wärmeregulation Teil 3 Flashcards
Wie gelangen Informationen des
Ist-Werts in das
Wärmeregulationszentrum ?
Informationen des Ist-Werts gelangen in das Wärmeregulationszentrum. Über Nervenimpulse
Ungleichgewicht von Ist-Wert und Soll-Wert
Ungleichgewicht von Ist-Wert und Soll-Wert durch äußere und innere Störfaktoren Ist- Wert # Soll-Wert . -
Ausgleichsmaßnahmen einleiten Wärmeregulationszentrum
Ausgleichsmaßnahmen sind:
* Bei zu niedriger Ist-Temperatur
Bei zu hoher Ist-Temperatur
- Bei zu niedriger Ist-Temperatur :->
Wärmebildung. - Bei zu hoher Ist-Temperatur-> Wärmeabgabe .
Wärmeregulation
…Kontrolle Schweißdrüsen über den Sympathikus
-Erweiterung von Gefäßen (Vasodilatation)
Wärmehaushalt
Körpertemperatur relativ 37 °C
gleichbleibende Körpertemperatur ->
Voraussetzung für das richtige Arbeiten der Körperzellen-> volle Wirkung von
Enzymen nur in einem Temperaturbereich
Wärmebildung
Wärmebildung : starke Beeinflussung durch die Umgebungstemperatur . Senkung der Umgebungstemperatur Zunahme des Spannungszustands der Muskulatur. Durch Zunahme des Muskeltonus ->Steigerung Wärmeproduktion max 3X der Norm . (Kältezittern)
Wärmebildung
Bei nicht Ausreichen der Mehrproduktion an Wärme-> Abfall der
Kerntemperatur
Bei körperlicher Arbeit -> Zehnfache Steigerung von Wärmebildung
Wärmebildung
Körperwärmeproduktion
Körperwärmeproduktion durch Stoffwechselvorgänge
* in der Leber (braunes Fettgewebe)
* durch Muskelkontraktion
In Ruhe mehr 50% der Wärme in der Leber gebildet.
Bei mehr Wärmebedarf -> Erhöhung von Muskeltonus .
Wärmetransport
Wärmetransport über das Blut.
Beeinflussung der Durchblutungsveränderungen der Haut Wärmeabgabe in die Umgebung Steuerung durch den Sympathikus.
Wärmetransport
Starke Wirkung
Geringe Wirkung
Starke Wirkung : bei Kälte -> Gefäßverengung (Hautblässe)
Geringe Wirkung : bei Wärme -> Hautdurchblutung steigt (Röte)