Wahrheitswerte Flashcards

Boolesche Funktionen; der Typ πš‹πš˜πš˜πš•; logische und relationale Operatoren; Kurzschlussauswertung

1
Q

Was reprΓ€sentiert der Typ πš‹πš˜πš˜πš• und was ist sein Wertebereich?

A

Der Typ πš‹πš˜πš˜πš• reprΓ€sentiert Wahrheitswerte. Sein Wertebereich ist {πšπšŠπš•πšœπšŽ, πšπš›πšžπšŽ} bzw. {0, 𝟷}.

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2
Q

Was sind relationale Operatoren, was fΓΌr Werte geben sie aus und welche Operatoren gibt es?

A

Relationale Operatoren vergleichen verschiedene R-Werte und geben einen R-Wert des Typs πš‹πš˜πš˜πš• zurΓΌck. Es gibt: (In Klammer jeweils: Stelligkeit, PrΓ€zedenz, Ass.)

  • kleiner < (2, 11, l)
  • grΓΆsser > (2, 11, l)
  • kleiner gleich <= (2, 11, l)
  • grΓΆsser gleich >= (2, 11, l)
  • gleich == (2, 10, l)
  • ungleich != (2, 10, l)
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3
Q

Was ist eine Boolesche Funktion?

A

Eine Funktion f: {0, 1}Β² β†’ {0, 1}, die fΓΌr logische Operationen einen Wahrheitswert ausgibt.

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4
Q

Welche logischen Operatoren existieren und welches ist ihre C++-Syntax?

A

Es gibt: (In Klammer jeweils: Stelligkeit, PrΓ€zedenz, Ass.) - Logisches β€œUnd”: 𝚊 && πš‹ (2, 6, l)

  • Logisches β€œOder”: 𝚊 || πš‹ (2, 5, l)
  • Logisches β€œNicht”: !πš‹ (1, 16, r)
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5
Q

Wie werden logische, arithmetische und relationale Operatoren gebunden in Anbetracht ihrer PrΓ€zedenzen?

A
  1. UnΓ€re logische Operatoren (z.B. β€œnicht”)
  2. BinΓ€re arithmetische Operatoren (z.B. β€œ5 + b”)
  3. Relationale Operatoren (z.B. β€œkleiner als”)
  4. BinΓ€re logische Operatoren (z.B. β€œoder”)
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6
Q

Wie wird der folgende Ausdruck geklammert?

𝟽 + 𝚑 < 𝚒 && 𝚒 != 𝟹 * 𝚣 || !πš‹

A

(((𝟽 + 𝚑) < 𝚒) && (𝚒 != (𝟹 * 𝚣))) || (!πš‹)

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7
Q

Es gibt auch logische Operationen, die aus den drei grundlegenden Booleschen Funktionen kombiniert werden kΓΆnnen, z.B. das β€œexklusive Oder”. Wie wird es konstruiert?

A

XOR(x, y) = UND(ODER(x, y), NICHT(UND(x, y))).

oder in C++:
𝚑 || 𝚒) && !(𝚑 && 𝚒

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8
Q

Wie werden die Typen πš‹πš˜πš˜πš• und πš’πš—πš jeweils in den anderen Typen kombiniert?

A

Von πš‹πš˜πš˜πš• β†’ πš’πš—πš:
πšπš›πšžπšŽ β†’ 𝟷
πšπšŠπš•πšœπšŽ β†’ 0

Von πš’πš—πš β†’ πš‹πš˜πš˜πš•:
β‰ 0 β†’ πšπš›πšžπšŽ
0 β†’ πšπšŠπš•πšœπšŽ

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9
Q

Welches sind die beiden DeMorganschen Regeln?

A

(1) !(𝚊 && πš‹) == (!𝚊 || !πš‹)

2) !(𝚊 || πš‹) == (!𝚊 && !πš‹

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10
Q

Was bedeutet die sogenannte Kurzschlussauswertung?

A

Falls Aufgrund der LinksprΓ€zedenz der beiden binΓ€ren logischen Operatoren das Ergebnis schon feststeht, wird der rechte Teil nicht mehr ausgewertet.
Zum Beispiel für 𝚑 == 𝟹 ist der Ausdruck
𝚑 != 𝟹 && 𝚑 / 𝟹 > (𝚒 || 𝚣) schon nach 𝚑 != 𝟹 falsch und der rechte Teil wird übersprungen.

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