Vulnerabilitäts-Stress-Modell Flashcards

das Modell allgemein - ohne Beispiel. Es werden die Bestandteile abgefragt.

1
Q

Skizzieren Sie das Vulnerabilitäts-Stress-Modell.

A
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2
Q

Geben SIe Beispiel für Intraindividuelle Vulnerabilitäten!

A
  • Alter
  • Geschlecht
  • Persönlichkeit
  • Temperament
  • genetische und neurobiologische Faktoren
  • Lebensereignisse -> Verlust und Trauma
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3
Q

Geben Sie Beispiel für Einflüsse auf Vulnerabilitäten aus dem Bereich Soziale Umwelt.

A
  • soziale Schicht
  • Bildung
  • Familie und soziales Netzwerk
  • berufliche Sozialisation
  • Normen
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4
Q

Was umschreibt der Begriff Stress im Vulnerabilitäts-Stress-Modell?

A
  • Stress meint im Modell alle Anforderungssituationen auf allen Anforderungsebenen (biologisch, psychologisch, sozial), die bei der Person zu Anpassungsreaktionen führen müssen um die Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Es kann sich um Alltagssituationen als auch um ein Trauma handeln.
  • “Kritisches Lebensereignis” vs. diffuser Belastungszustand
  • Subjektiv als Belastung wahrgenommen vs subjektiv nicht wahrgenommen (physiologische Stressmarker!)
  • Unterscheide: Art, Dauer, Frequenz, Schwere
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5
Q

Geben Sie Beispiele für Psychologische Faktoren im Vulnerabilitäts-Stress-Modell.

A
  • Resilienz
  • Coping
  • soziale Unterstützung
  • vorangegangene Störungen
  • dysfunktionale Kognitionen und Schemata
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6
Q

Geben Sie Beispiele für entwicklungsbezogene Faktoren im Vulnerabilitäts-Stress-Modell.

A
  • Bindung
  • Impulskontrolle
  • körperliche und soziale Faktoren
  • Leistungskompetenz
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7
Q

Was können akute Folgen einer psychischen Störung im Vulnerabilitäts-Stress-Modell sein?

A
  • berufliche und interaktionale Probleme
  • soziale Einschränkungen
  • Hilflosigkeit
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8
Q

Was können Langzeitfolgen einer psychischen Störung im Vulnerbilitäts-Stress-modell sein?

A
  • Arbeitslosigkeit
  • soziale Isolation
  • Hoffnungslosigkeit
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9
Q

Beschreiben Sie den Begriff Resilienz.

A

Resilienz gehört im Vulnerabilitäts-Stress-modell zu den protektiven Faktoren. Resilienz beschreibt, dass Menschen auch in extremen Belastungssituationen proaktiv und effizient handeln können.

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10
Q

Resilienz: geben Sie Beispiel für Resilienz steigernde Faktoren.

A
  • social support (familiär, unter Gleichaltrigen)
  • gute ökonomische Rahmenbedingungen
  • breites Spektrum an Fähigkeiten sozialer oder leistungsbezogener Art
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11
Q

Beschreiben Sie den Begriff Coping.

A

Coping oderHandlungskompetenz beschreibt das Ausmaß, in dem Personen schwierige Aufgaben oder Situationen (flexibel und effizeint) bewältigen.

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