Vorlesungen 11-20 Flashcards
Aufgaben von Proteasen
Abbau körpereigener Proteine
Abbau von Nahrung
Immunsystem
Blutgerinnung
Regulation anderer Enzyme
Spaltstelle Chymotrypsin
Pepsin
Thermolysin
Carbonylgruppe einer arom. AS
N-terminal von hydrophoben AS, insb. Phe
nach großen hydrophoben Resten
Kontrollexperimente bei Co/Immunpräzipitation
unspezifische Bindung an Antikörper und Beads
Verifizierung der Proteinidentität mit 2. ANtikörper
Interaktionspartner von Adiponectinrezeptor
Caseinkinase 2
BIFC
Bimolecular fluorescens complementation
Venus 1 und Venus 2 bildet fluoreszeiorendes Venus bei räumlicher Nähe
FRET
Fluorescens resonance electron transfer
sehr sensitiv hinsichtlich Distanzänderungen
Übertragung von Enerige zwischen 2 Farbstoffen
Energie strahlungsfrei übertragen
Ziel der Verbesserung der Leitstrutkur
Verbesserung von
Bioverfügbarkeit, Wirkdauer, Wirkstärke, Wikspektrum/ Selektivität
Praktischer Ansatz bei Optimierung der Leitstruktur
Peptidomimetika
Isosterer Ersatz von Gruppen und Atomen
Systematische Variation von Substituenten
Strategie bei Optimeirung der Leitstruktur
Änderung metabolisierter Gruppen -> Wirkdauer
Hydrophilie/Lipophilie -> Membrangängigkeit
Übergangszustandsanaloga -> Affinität
Änderung von Struktur und phsiaklisch-chemischen Eigenschaften
Vergrößerung / Einführung chiraler Gruppen -> Selektivität
Vorteile Peptiddrugs
keine Akkumulation
nicht toxisch
Große Variabilität
auf DNA-Ebene oder Proteinebene entdeckt
Selektivität
Nachteile Peptiddrugs
Membrangängig
Stabilität
Herstellung (Kosten)
Bioverfügbarkeit
Abbau
Löslichkeit
Vorgehen de novo Design
ANalyse der 3D Struktur
Identifikation der Substratbindetasche
Analyse der SUbstratbindetasche (WW und PLatz)
Nachbau des Inhibitors: biulding, docking, linkung
docking, biulding, linking
docking: Molekül rein desgin, als ganzes
building: Struktur nacheinander angebaut
linking: einzelne Sturkturen abhängig von WW, dann verbinden
Herstellung katalytischer Antikröper
anti-idiotypiuscher Antikrörper = katalytischer Antikrper
idiotypischer Antikörper = gegen aktiven Zentrum
klassische GPCR Familien
Familie A: Rhodopsin, kleiner N Terminus
Familie B: strukturierter N Temrinus, Sekretin-Rezeptor
Familie C: Glutamat-Rezeptor, eigenes Protein am N-Terminus -> Bindung kleiner Moleküle
GRAFS-Nomenklatur
GRAFS=
Glutamin
Rhodopsin
Adhäsion
Frizzled
Sekretin
Adhäsion (GPCR)
langer N-Terminus, verschiedene Funktionen
Secretin (GPCR)
cysteinreiche Domäne am N-Terminus für Ligandenbindung
Glutamat (GPCR)
Protein am N-Terminus, wie Falle
Frizzled (GPCR)
= Taste
ursprüngliche Bindungsstelle
Rhodopsinähnliche Rezeptoren
parteille Glycosylieungsttellen am N-Terminus
G alpha s Protein
Adenylatcyslaste
cAMP
PKA kann in Kern diffundieren
G alpha i Protein
Inhibiert AC
G alpha q Protein
stimuliert PLC, Ca2+ im Cytosol steigt
PIP3
PKC