Vorlesungen 1-10 Flashcards
Genbank
Kollektion individueller Klone, deren Inserts jeden Teil eines Genoms mit einer bestimmten WAhrscheinlichkeit mindestens einmal enthalten
Vor- und Nachteile GST Tag
GLutathion S TRANSferase
eher grpßer Tag
bindet GLutathion
Nachteile: großer Tag, Bildung von Incuson bodies, Muss richtig gefalten werden
VOrteil: faltet Protein mit
IPTG ausgeschrieben
Isopropyl-beta-D-thiogalactosamin
vmax Maß für
Aktivität eines Enzyms
KM Maß Für
Substrataffinität eines Enyzms
Chaotrophe Substanzen
I- > ClO4- < SCN- < TCA
Ca2+ < Guanidinium
bessere Löslichkeit
Denaturierung
vermindert hydrophoben Effekt
Spektroskopische Identifizierung von Peptiden
sigma: 190 nm
pi: 200-220 nm
Arom. AS: Trp, Tyr, Phe: 250-280 nm
antichaotroph
begünstigt hydrophobe Wechselwirkungen
bessere Faltung und Kernausbildung
zu starke hydrophobe Wechselwirkungen -> Aggregation, Aussalzen
schonendes Fällungsmittel
Nh4+ < F- < So42- < HPO42-
Wellenlänge GFP
Anregung: 395,475
Emission: 509
Womit GLucose übertragen (PTM)
UDP Glucose
Phosphorylierung
wichtigste temporäre Modifikation
mit Kinase (ATP abhängig) und Phosphatase
ändert Ladung, Raumfüllung, Strukur
NW: WB, SDS; Ig
Katalytische Triade in CysteinProteasen
Diade: Cys- His
oder Triade: Cys- His - Asn/Asp/Glu/Gln
Acetlyierung
mit Acyltransferase (Acetyl-CoA) und Deacetylase
ändert Ladung und Struktur
NW: IEF, tryptischer Verdau, MS/MS
Ubiquitinylierung
(wie, NW, Auswirkungen)
3 Arten
mit E3 Ubiquitin Ligase; Isopeptidase
ATP abhängig
ändert Sturkut, INteraktion, Abbau im Proteasom
NW: WB, SDS; Ig
an Lysin
Mono: temporär, Histonmodifizierung
multi: Endocytose, Mehrfach an einem Protein
Poly: mehrfach an einem Lysin: proteasomaler Abbau, DNA repair
Lipidanker
machen Proteine lokal hydrophober
Translokation in der Zelle
Myristylierung an Gly, Cytosol -> Membran
Farnesylierung an Cys, Cytosol -> Membran
GPI-Anker -> Spaltung, Transamidieurng
SH2 Domäne
ca 100 AS
bindet pY (constanter Bereich) + 3-6 AS später in variablem Bereich, Spezifität
z.B. Rezeptor-Tyrosinkinase: SH2-/pY-Epitope intrazellulärer Proteine
SH3 Domäne
bindet an Pro-reiche Sequenzen in linksgängiger Poly-Pro-Helix Typ II
minimale Konsensus-Sequenz: PXXP
Ligandenbindungsstelle: hydrohpobe Fläche aus konservierten, aromatischen AS, darum 2 variable geladene Schelfien
Interaktion mit Loops bestimmt Spezifität + Affinität der Liganden-Bindung
PDZ Domäne
90 Aminosäuren, kompakt, glubulär sehr häufig
6 beta-Stränge, 2 alpha Helices
bindet an 4-5 C-terminale AS des Zielproteins: u.a. TM-Rezeptoren, Ionenkanäle
4 Interaktionen: Erkennung von Lipiden, PDZ-PDZ-Dimerisierung, erkennt C-Termini, erkennt C-terminale Sequenzen im Protein
Aufbau PDZ-Konsensus-Sequenz: hydrophobe Reste (Val, Ile); AS an -2 oder -3 bestimmt Spezifität
elektrophoretische Trannung beeinflusst durch
Träger: Porengröße, Austauschkapazität
Puffer: pH, T, Ionenstärke, Viskosität
Probe: MG, Gestalt
Umgebung: T, Sogeffekte, Verdunstung
Ablauf Proteinfaltung
zuerstl Ausbildung lokaler Sekundärstrukturelemente
treibende Kraft: hydrophober Kollaps, Ausbildung kompakter hydrophober Kerne
molten glubule: v.a. 2°, wenig 3° Elemente
Transfer auf WB Membran
elektrophoretisch, Vakuum, T, Kapillarkraft
WW Domäne
relativ klein
aus 3 beta-Faltblättern
bindet Pro-reiche Substanzen, ähnlich zu SH3, KOnkurrenz
2-3 aromatische AS als Bindungsmotiv, 2 hochkonservierte Trp, ca. 20 AS voneinander entfernt, 2-3 AS C-terminal konserviertes Prolin
Aktivierung mit SH2 und SH3
SH3 und SH2 binden an Kinase
dephosphoryleirung SH2, Phosphorylerung Kinase
offene Konformation, Kinase kann mit anderen Proteinen intaeragireen
Substrate: Adapterproteine, fokale Adhäsionsproteine, Enzyme (PLA2)
Suizif INhibitoren
binden an aktives Zentrum des Enzyme, 1. Enzymerekation wird ausgeführt, Enzym in relative Verbindung umgesetzt, die Enzm irreversibel hemmt