Vorlesung 2 & Übung 2 Flashcards

1
Q

Strategiedefinition nach Porter

A

„Competitive strategy is about being different. It means deliberately choosing a different set of activities to deliver a unique mix of values.“

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2
Q

Strategiedefinition nach Chandler

A

„Strategy can be defined as the determination of the basic long term goals and objectives of an enterprise, and the adoption of courses of action and the allocation of resources necessary for carrying out those goals.“

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3
Q

Inwiefern gibt das strategische Management Aufschluss über die Frage: Warum sind die einen besser als die anderen?

A
  1. Strategisches Management behandelt die Erklärung von Unterschieden in der Leistung und im Erfolg von Unternehmen
  2. Die Unterschiede resultieren entweder aus dem Inhaltder Strategie (strategy content) oder dem Prozess(strategy process), in dem Strategien entwickelt und umgesetzt werden
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4
Q

Erkläre das Zusammenspiel von Strategieinhalt und Strategieprozess

A

Damit eine Strategie erfoglreich ist, muss Damit die Strategie erfolgreich ist, muss sowohl der Strategieinhalt als auch der Strategieprozess richtig gestaltet werden (siehe Abbildung)

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5
Q

Erläutere das Schaubild nach Porter über die unterschiedlichen Strategietypen

A

Differenzierung

Strategie, sich aus Verbraucherperspektive vor anderen Konkurrenten auszuzeichnen ( Bsp.: über Produktmerkale, aber auch zum bsp. über das Image (Apple))

Kostenführerschaft

  • Strategie, um Wettbewerbsvorteil via geringerer Kosten zu erreichen
  • Kostenführerschafts ≠ Preisführerschaft
  • Wenn keine Differenzierung möglich, dann Kostenführerschaft anstreben

Bsp.: Kik, Dacia

Nischenstrategie

  • Strategische Konzentration auf ganz bestimmte Kundengruppen, Produktliniensegmente oder geographische Märkte
  • Beruht auf der Annahme, dass ein Unternehmen aufgrund eines eng gefassten Ziels dieses Ziel besser mit Produkten oder Dienstleistungen versorgen kann, als breiter aufgestellte Wettbewerber

Bsp.: Tesla - Nische: Nur Elektromobilität, Weber: Grillequipment

Bsp ohne Fokussierung auf eine Strategie: Karstadt - umfangreiches Leistungsangebot, aber keine Kostenführerschaft

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6
Q

Erläutere das schrittweise, systematische Vorgehen im Strategieprozess

A

siehe Abbildung

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7
Q

Erläutere die Analysemethode “Porter’s Five Forces”

A

Ziel: Forces“ ist die qualitative Analyse des Wettbewerbsumfelds eines Unternehmens (siehe Abb.)

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8
Q

Erläutere den 2. Schritt der strategischen Erfolgspositionen

A

Definition:

Strategische Erfolgspositionen sind durch den Aufbau von wichtigenund dominanten Fähigkeitenbewusst geschaffene Voraussetzungen,die es der Unternehmung erlauben, im Vergleich zur Konkurrenzauchlängerfristig überdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen

Bsp.:

Image (Technologieimage, gesellschaftliches Image)

Vertriebsnetz (Verkaufsstellen, Distributionskanäle)

Innovationsfähigkeit (First Mover, Technologieführerschaft)

Kundennähe (Kundenberatung…)

Qualität

–> Einordnung der Strategischen Erfolgspositionen für einzelne Fähigkeiten im Diagramm (siehe Abbildung)

Anmerkungen zum Diagramm: Unterschiedliche Meinungen im Unternehmen zur Priorisierung der Fähigkeiten basieren wohlmöglich darauf, dass Mitarbeiter den Wettbewerb nicht einschätzen können.
Das Feststellen von (zukünftigen) Erfolgspositionen wird unteranderem durch Befragungen beim Kunden durchgeführt

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9
Q
  1. Schritt: Erläutere das Schaubild Strategische Profil
A

Grundidee der Analyse-Methode:

  • Entscheidende Bedeutung besitzt die Stimmigkeit des Zusammenspiels der einzelnen Dimensionen: In den vier Quadranten müssen die jeweiligen Positionen auf einem Radius um den Mittelpunkt liegen
  • Es ist per se für den Unternehmenserfolg nicht von Bedeutung, welcher Radius eingenommen wird
  • Situative Einflussfaktoren können aber die Realisierung einzelner Strategietypen (Radien) erschweren

–> siehe Abbildung

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10
Q
  1. Schritt: Stategisches Programm - Erläutere Aufbau und Einsatz
A

siehe Abbildung

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11
Q
  1. Schritt: Kernprozesse und Prozessstrategien
A
  1. Immer erst Effektivität und dann Effizienz
  2. Erst weniger Prozesse, dafür richtig umsetzen

–> siehe Abbildung

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12
Q
  1. Schritt: Veränderungsprogramm: Ausgehend von definierten Prozessstrategien werden Einzelmaßnahmen abgeleitet und umgesetzt
A

siehe Abbildung

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