VL1: Einführung: Modelle Flashcards

1
Q

Welche Arten von Kommunikation gibt es? (6 Items)

A

-Intrapersonale Kommunikation
-Interpersonale Kommunikation
..-direkte Individualkommunikation
..-indirekte Individualkommunikation
..-direkte Massenkommunikation
..-indirekte Massenkommunikation

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2
Q

Schildere den Verlauf der Informationsübermittlung

A

-Informationsabgabe - durch Sender:

Gedanken, Gefüühle, Absichten etc.
–>Encodierung

-Informationsbeförderung

Übertragung
–>Transmission

-Informationsaufnahme - durch Empfänger

Vorstellung, Entschlüsselung, Wahrnehmung
–>Decodierung

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3
Q

Drei Ebenen von Aussagen:

A

Aussagen haben drei Ebenen, die entschlüsselt werden müssen:

  1. sachlicher Infomationsgehalt
  2. Ernst, Ironie, unterschwellige Botschaften (oft durch Körpersprache) like joey in friends “ “
  3. Ziel des Sprechers, gewünschter Effekt beim Zuhörer

–> nur wenn diese 3 richtig entschlüsselt werden, ist sinnvolle Kommunikation gewährleistet.

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4
Q

Das Eisbergmodell

A

dieser Berg im Wasser… oben nur Fakten, Zahlen (Inhalt)
___________________
unten: Beziehungen, Gefühle, Absichten, Interessen, Werte, Vorlieben, Normen

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5
Q

Allgemeines Kommunikationsmodell

A

Ist dieses mit:
…..Rückmeldung
……Sender–> Kanal –> Empfänger
Senderabsicht–>Kodierung–> Zeichenbildung/erfassung–> Dekodierung
Intention–> Interaktion–> Interpretation

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6
Q

Fertigkeitenmodell der interpersonalen Kommunikation (Hargie, 2013)

A
Ziel Wahrnehmung
              ....vermittelnde Faktoren
              ....Reaktion                            --->Feedback
Gegenüber das gleiche aber umgekehrt.
richtig dummes kack modell
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7
Q

Elemente der zwischenmenschlichen Interaktion (Hargie, 2013)

6 Items

A
  1. Persion-Situation-Kontext
    - Merkmale der Person: Wissen, Motive, Persönlichkeit.
    - Merkmale der Situation: Rollen, Kultur..
  2. Ziel
    - ähnlich oder gegensätzlich
  3. vermittelnde Prozesse
    - kognitive Prozesse (bspw. strategisches Vorgehen)
    - affektive Prozesse
  4. Reaktionen
    - Umsetzung von Plänen und sTragegien
    - dabei können Ausrutscher und Versäumnisse auftreten
  5. Feedback
    - internal (z.b. Herzklopfen)
    - external (dr ander halt)
  6. Wahrnehmung
    - eingeschränkt
    - selektiv
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8
Q

Einwirkungsfaktoren auf ein Gespräch

7 Items

A
  1. Variablen des GEsprächführers
  2. Variablen des GEsprächpartners
  3. Prozess- und Interaktionsvariablen
  4. Situationsvariablen
  5. Aussenvariablen:
    - Räumlihe Verhältnisse
    - Gesprächsrahmen
    - Gewählter Zeitpunkt
  6. Variablen der Gruppenzugehörigkeit:
    - Stereotype
    - Alter und GEschlecht
    - Status und Rolle
  7. Historische Variablen:
    - Persönlich Er+Ich
    • Ich + Über-ich
      - Frühere Erfahrungen
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9
Q

5 Axiome von Watzlawick

A
  1. Man kann nicht nicht kommunizieren
  2. Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt
  3. Kommunikationsabläufe werden unterschiedlich strukturiert.
  4. Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten.
  5. Kommunikation verläuft entweder symmetrisch oder komplementär.
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10
Q
  1. Axiom von Watzlawick
A

Man kann nicht nicht kommunizieren
nicht sprechen und abwenden, kann auf verschiedene art und weise kommuniziert werden und ist somit auch teil der kommunikation.

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11
Q
  1. Axiom nach Watzlawick
A

Kommunikation hat einen INhalts- und einen Beziehungsaspekt:
-Jede KOmmunikation soll in diese zwei Aspekte ( Was und Wie) unterteilt werden.
-Der Inahltsaspekt ist meist verbal + umfasst Sachinfos.
-Der Beziehungsaspekt (verbal und nonverbal)
..-Wie die Info vom Empfänger aufzufassen ist
..-Wie der Sender die Beziehung definiert.
- Stehen Was und Wie im direkten Widerspruch gelingt die Kommunikation nicht.. nennt man das nicht Sarkasmus???

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12
Q
  1. Axiom nach Watzlawick
A

Kommunikationsabläufe werden unterschiedlich strukturiert:

  • Kommunikation ist zirkulär: ohne klar def. Anfang oder Schluss
  • Ursache und Wirkung unterliegen der subjektiven Interpretation der Interaktionspartner
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13
Q
  1. Axiom nach Watzlawick
A

Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modaliäten

digitale: (verbal durch sprache) Namen und fest zugeordnete Symbole –> eindeutig interpretierbare Info
analoge: (nonverbal ohne worte) indirekte, verschieden interpretierbare Zeichen –> nicht eindeutig

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14
Q
  1. Axiom nach Watzlawick
A

Kommunikation verläuft entweder symmetrisch oder komplementär

  • Zw. den Partnern Über- pder Unterordnungsverhältnis, dann ist komplementär (ergänzend)
  • Zw. gleichwertigen Partnern symmetrisch
  • es findet ein reger wechsel zw den beiden statt.
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15
Q

Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun

A

4 Schnäbel und 4 Ohren..
1.
Sachinhalt
2. Selbstkundgabe:
Selbstoffenbarung: Ich-Botschaften, was ich von mir selbst kund gebe.
3. Beziehung:
Was ich von dir halte und wie wir zueinander stehen.
4. Appell
meine Intention, Wozu ich dich veranlassen möchte.

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16
Q

Vier Ohren des Empfängers

Kommunikationsmodell Schulz von Thun

A
  1. Selbstoffenbahrungs-Ohr:
    Was ist das für einer, was ist mit ihm?
  2. Sach-Ohr:
    Wie ist der Sachverhalt zu verstehen?
  3. Beziehungs - Ohr:
    Was denkt er von mir? Wie steht er zu mir?
  4. Appell - Ohr:
    Was soll ich tun, fühlen, denken, lassen?
17
Q

Das Sach-Ohr

Kommunikationsmodell Schulz von Thun

A
  • Versucht den Sachinhalt zu verstehen
  • Einseitige Spezialisierung auf das Sach-Ohr ist dann problematisch, wenn es ein Problem auf der Beziehungsebene gibt
  • Konflikt wird dann auf Sachebene ausgeführt, obschon sich beide über Sachinhalt im Grunde einig sind.
18
Q

Das Beziehungs-Ohr

Kommunikationsmodell Schulz von Thun

A
  • Nimmt wahr, wie der Sender zum Empfänger steht und was er von ihm hält.
  • Empfänger kann unterschiedlich auf die angebotene Beziehungsdefinition reagieren: Akzeptieren, Tolerieren, Protestieren, Ignorieren
  • Bei einseitiger Ausrichtung: Beziehungslauer: Stellungnahmen zur eigenen Person in die Aussage hineinlegen, alles aufsich selber beziehen, es persönlich nehmen
  • Unterscheidung Beziehung vs. Selbstoffenbarung
19
Q

Das Appell - Ohr

Kommunikationsmodell Schulz von Thun

A
  • Reagiert darauf, zu welchen Handlungen ihn der Sender veranlassen will
  • Funktionalität: in einer Selbstoffenbarung (Äusserung, Verhalten) einen versteckten Appell aufdecken
  • es allen recht machen. unausgesprochenen Erwartungen entsprechen.