VL Flashcards

1
Q

Wie sind die Relationen (Kardinalitäten, Modellierungsregeln) zwischen den Organisationselemente des Vertriebs?


A

Mandant (1:n) Buchungskreis


Mandant (1:n) Kreditkontrollbereich


Buchungskreis (n:1) Kreditkontrollbereich (da disjunkt)


Buchungskreis (1:n) Verkaufsorganisation


Buchungskreis (1:n) Werke


Werk (m:n) Vertriebsweg


Verkaufsorganisation (m:n) Vertriebsweg


Vertriebsweg (m:n) Sparte


Verkaufsorganisation (m:n) Werk

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2
Q

Materialstamm

A

Der Materialstamm enthält alle zentralen Informationen für die Verwaltung eines Materials in einem Unternehmen.

Im Materialstamm ist unter anderem festgelegt, wie ein Produkt vertrieben, hergestellt, eingekauft, eingelagert, abgerechnet und kalkuliert wird.

Die Informationen im Materialstamm sind in Sichten untergliedert, die nach Geschäftsfunktion unterteilt sind.

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3
Q

Was ist ein Modell?

A

zweckbezogene abstrahierte Abbildung der Realwelt

In ERP ist Unternehmensmodell Abbildung von Unternehmen selbst, Unternehmensorganisation (Aufbauorga, Ablauforga [Geschäftsprozesse]), Realweltvorgänge

Ermöglicht Zustandsaussagen: wie geht es dem Unternehmen? Grundlage von Entscheidungen, versions of truth, Informationsrechte Dritter (Banken, Finanzamt, Anteilseigner, Arbeitnehmer)

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4
Q

Modellebenen

A

Modellebenen

  • Mengenmodell
  • Wertmodell
  • Informationsmodell

Modellierung der Aufbauorganisation Modellierung des Orts des Handelns durch

  • Organisationsstrukturen (z.B. Stellen, Rollen, Hierarchien)
  • Stammdaten

ModellierungderAblauforganisation(Prozesse) Modellierung des Handelns durch

  • Funktionen
  • Prozesse
  • Stammdaten
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5
Q

Was bedeutet Integration von Geschäftsprozessen?

A
  • Integration der Anwendungssysteme bzw. Module
  • Alle Aktivitäten/Funktionen der Prozesse greifen auf die gleiche konsistente
    Datenbasis (Stammdaten, Organisationsdaten, Bewegungsdaten) zu
  • Eine gemeinsame logische Datenbank (physisch ggf. verteilt) für alle betriebliche Funktionen und Prozesse
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6
Q

Geschäftsprozess

A

Folge von Realweltvorgängen (Aktivitäten/Funktionen), Folge von Zustandsänderungen

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7
Q

Berechnung des disponierbaren Lagerbestands

A

Effektiver Lagerbestand

  • Mindestbestand
  • reservierter Bestand

= Verfügbarer Bestand

+ Bestellbestand

= Disponierbarer Bestand

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