Klausurfragen Flashcards

1
Q

Nennen Sie 3 Hauptaufgaben eines MRP-Laufs

A

Ermittlung der Bedarfsmenge

Ermittlung des Kapazitätsbedarf

Ermittlung der Auftragstermine

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2
Q

Nennen Sie vier Input-Daten, die für einen MRP-Lauf benötigt werden

A

SD-Bestellungen (Vertriebs-Bestellungen) mit Menge und Termin

Arbeitspläne

Materialstämme

Arbeitsplatzstammdaten

Maschinenstammsätze

Materialbestände

Stücklisten

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3
Q

Nennen Sie vier Outputs eines MRP-Laufs

A

Fertigungsaufträge

MM-Bestellungen

Reservierungen für Material, Maschinen, Arbeitsplätze

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4
Q

Welche Rolle spielt die dispositive Kontoführung beim MRP-Lauf?

A

Ein dispositives Konto ermöglicht eine Übersicht über Bedarfe und Bestände, die eine wesentliche Grundlage bei der Planung zukünftiger Aufträge darstellt.

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5
Q

Wie ist ein dispositives Konto aufgebaut?

A

Ein dispositivs Materialkonto besteht aus einer Aktivseite (Soll) und einer Passivseite (Haben).

Haben

  • Anfangsbestand
  • physische Zugänge
  • geplante Zugänge

Soll

  • Reservierungen
  • physische Abgänge
  • geplante Abgänge
  • disponierbarer Bestand
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6
Q

Haupteigenschaften von ERP-Sytemen

A

Standardsoftware

Integration aller wesentlichen betrieblichen Funktionen

Gemeinsame Datenbank

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7
Q

Schichten eines ERP-Systems

A

Benutzungsschicht: Benutzeroberfläche, Web-Client

Adaptionsschicht: Customizing, Workflow

Applikationsschicht: Programmierumgebung, Applikationskern

Datenerhaltungsschicht: DBMS, DB

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8
Q

Unterschied gleitender Durchschnittspreis und Standardpreis? Sichten

A

Standardpreis: Der Preis wird einmal festgelegt und ändert sich nicht durch Warenbewegungen.

gleitender Durchschnittspreis: Der Preis ändert sich durch Wareneingang und Rechnungseingang fortlaufend.

Die Art der Preisvergabe wird Materialstammdatensatz in der Buchhaltungssicht festgelegt

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9
Q

Was ist eine Bewegungsart

A

Bewegungsart beschreibt Zu- und Abgang von Material aus dem Lager. (Lagerzugang, Lagerabgang und Umlagerung)

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10
Q

Nennen Sie 3 Bewegungsarten

A

Zugang ohne Bestellung

Zugang gemäß Bestellung

Warenausgang / Wareneingang

Inventurdifferenz

Entnahme ohne Entnahmebeleg

Umbuchung

Zugang wg. Datenübernahme

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11
Q

Welchen Zusammenhang sehen Sie zwischen Bewegungsart und Bewertung.

A

Materialbewertungen erfolgen aus Materialbewegung.

zB Gleitender Durschnittspreis

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12
Q

Nennen Sie die wichtigsten Aufgaben der Materialwirtschaft.

A

Bewertung

Warenein/ausgang

Rechnungseingangs-Wareneingangsabgleich

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13
Q

Sie sind Entwickler und sollen eine Software entwickeln, die eine weitgehende Automatisierung des Einkaufprozesses ermöglicht. Nennen und erläutern Sie die erforderlichen Datenstrukturen (Nicht Funktionen).

A

Lieferantenstamm (Wer?)

Einkaufsinfosatz (Wer, Was?)

Materialstammdatensatz (Was?)

Stückliste (zur Auflösung im MRP-Lauf, Mengenermittlung)

Orderbuch (Quotierung)

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14
Q

Auf welche Datenstrukturen greift ein Fertigungsauftrag zurück?

A

Stückliste (Menge bestimmen)

Materialstammsatz (Lagermenge)

Arbeitsplan

Arbeitsplatz

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15
Q

Welche Phasen durchläuft ein Fertigungsauftrag?

A

Erstellen eines Fertigungsauftrags

Verfügbarkeitsprüfung

Auftragsfreigabe

Drucken der Arbeitspapiere und Kommisionierlisten

Materialentnahme

Rückmeldungen

Wareneingang

Abrechnung

Archivierung/Löschung

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16
Q

operativer Einkauf

strategischer Einkauf

A

Der operative Einkauf löst für die laufende Produktion die erforderlichen Bestellungen aus.

Einkauf für alle Buchungskreise und Werke eines Konzerns.

17
Q

Kontenplan

A

Der Kontenplan ist das Verzeichnis alle Konten des Unternehmens und bildet die Produktions- und Verwaltungsprozesse ab bzw. Abbildung von Realbildvorgängen.

18
Q

Auf welche verschiedene Arten kann der Standardpreis ermittelt werden?

A

FIFO Verfahren

LIFO Verfahren

Reichweitenanalysen

Gängigkeitsanalysen

19
Q

„Integration aller wesentlichen

betrieblichen Funktionen

A

Dispositive Funktionen

  • Planung
  • Organisation
  • Kontrolle

Operative (Objektbezogene) Funktionen

  • Bearbeiten
  • Transportieren
  • Fakturieren
20
Q

Nennen und erläutern Sie kurz 4 beispielhafte Prozesse

A

Autmatisierung von Geschäftsprozessen

Standardisierung von Geschäftsprozessen

Erhöhung der Produktivität

Erleichterte Koordination

Entlastung des Management durch

Informationsaufbereitung

Erhöhung der Stabilität durch geringere Abhängigkeit von Einzelpersonen

21
Q

Was ist ein Modell

A

zweckbezogene abstrahierte Abbildung der Realwelt

22
Q

Modellebenen

A
  • Mengenmodell
  • Wertmodell
  • Informationsmodell
23
Q

Einkaufsinfosatz

A

Preis
– Preisgruppe
– Historische Daten

Qualität
– Wareneingang
– Qualitätsaudit
– Reklamationen/Ablehnungen

Lieferung
– Termintreue
– Zuverlässigkeit
– Einhaltung der Versandanweisungen
– Datum der Bestätigung