Vitale Funktionen des Lebens (Klausur) Flashcards

1
Q

Was sind die Vitalfunktionen des lebens

A
  • Atmen
  • Herztätigkeit (Puls)
  • Wärmenhaushalt
  • Flussikeitsbilanz
  • Stoffwechsel
  • Hormonhaushalt
  • Immunfunktion
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2
Q

Definition Puls

A

Der Puls ist das regelmäßge ausdehnen und Zusammenzeihen der Arteriellen Blutgefäße. Puls= Stoß

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3
Q

Wichtigsten Taststellen (puls)

A
  • Handgelenk unterhalb des Daumenballens (Arteria Radialis)
  • Oberarm (Arteria Brachialis)
  • Schläfe/Temple (Arteria temporalis)
  • Halsschlagader (Arteria Carotis)
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4
Q

Vorbreitung bei Puls Messung

A
  • 30 min vorher nicht körperlich aktiv sein
  • um anstehende Maßnahme informieren & um zustimmung bitten
  • entspannt sitzten- handgelenk entspannt, leicht vorgebeugt sitzten (bei handgelenk Messung)
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5
Q

Fehlerquellen bei der Puls Messung

A
  • Mit daumen Messen; Spührt oft eigenen Puls
  • Anpressung zu niedrig, nicht alle Pulse Gespührt
  • Anpressung Zu hoch, unterdrückt, Pulswellen
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6
Q

Normwerte Puls

A
erwachsene: ca. 75 Pro minute
Senioren: bis ca. 85
jugendliche: 80-100
Kinder bis 10: 90-100
2LJ:100-120
Embryos: 160-180
Newborn: 120-140
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7
Q

Oft mist man 15 sec wann muss man 1 min lang messen?

A

Bei sehr langsamen oder Unregelmäßigem Puls

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8
Q

Tachykardie (ab wann, physiologische und Pathologische Gründe)

A

puls über 100/min

Physio:anstrengung oder aufregung (Angst, Zorn etc)
Path: Fieber (8-12 schläge mehr pro Grad Celcius), Herzinsuffizienz oder herzerkrankung, blut und Flüßigkeitsverlust, Anämie, mangel an roten Blutkörperchen, Hyperthyrose (Schilddrüßenüberfunktion), schock, vergiftung/ Medikamentöse nebenwirkung, Starke Schmerzen.

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9
Q

Bradykardie (ab wann, physiologische und Pathologische Gründe)

A

Puls unter 50-60

Physio: Gut trainiert, während dem Schlaf
Path: Herzleitungsstörung, Überdosierung, Hypotherose (Schilddrüßenunterfunktion, stoffwechselerkrankung, Hirndrucksteigung/reizung des Hirnnervs nach Unfall/schlaganfall )

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10
Q

was sind verscheidene Rhymus veränderungen eines pulsschlags

A
  • Pulsarrhytmie: Unregelmäßiger zeitabstand zwischen Pulsen
  • Extrasystolen: zusätzliche Herzmuskelkontraktionen
  • Zwilligspuls: zu Jeder Systole regelmäßig Extrasystole
  • Absolute Arrhytmie: kein erkennbares Muster/ vollständig unregelmäßig.
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11
Q

Asystolie? + Handlung bei bedarf?

A

Fehlender Puls bei Herzstillstand

-> Wiederbelebungsmaßnahmen (Außer bei Patienten Verfügung)

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12
Q

Puls Qualität?

A
  • Harte oder weiche Spannung

- Die Füllung der Arterie

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13
Q

Welche Pulsqualitäten sind relevant

A
  • Weich & gut gefüllt:Normal zustand (Gesund)
  • Hart kaum unterdrückbar:Bluthochdruck oder druckerhöhung im Gehrin
  • Druckpuls Hart & Arterien voll gefüllt, Pulsfrezenz verlangsamt:vagusreiz durch druckansteig im Gehirn
  • Weich und Leicht zu unterdrücken: niederiger RR oder Herzinsuffizienz
  • Fadenförmiger Puls: schwer zu tasten,Pulsfrequenz beschleunigt, Gefäße schwach gefüllt: schock, hoher blutverlust, Kreislaufversagen, kurz vor Todeseintritt
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14
Q

Normwerte Blutdruck

A
Erwachsene 110/80 mmgh
Säuglingen 75 bis 85
kleinkinder 95/60
Kinder 6-9: 100/60
Jugendliche/erwachsene 120/80
ältere menschen: 140/90
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15
Q

Plegerische Zeilsetztung bei Blutdruck?

A
  • Blutdruck wird konkret erfasst
  • Fehlerquellen werden minimiert
  • Krankhafte veränderungen werden schnell und korrekt erkannt
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16
Q

Hypertonie

A
  • Dauerhafte Blutdruckerhöhung über 140/90mmhg
17
Q

Hypotonie

A

-Blutdruckwerte unter 100/60mmhg

18
Q

Orthostatische Hypotonie

A

-Blutdruckabfall beim aufsitzten oder aufstehen

19
Q

Bedingungen bei Blutdruck messung

A
  • immer gleichen bedingungen
  • in ruhe
  • immer im liegen, sitzten oder stehen
  • immer am gleichen arm
20
Q

Unter welchen Bedingungen sollte man messen (indikation)

A
-Herzkreislauferkrankungen
hyper/hypotonie
- einnahmen von Blutdruckbeinflussenden Medikamenten
-starke schwankungen des Blutdrucks
-unfälle
-schmerzen im Brust oder Bauchraum
-Flüssigkeitsverlüste
-BZ:entgleisungen
-vor belastende Pflegemaßnahmen (einläufe, mobilisierung etc)
21
Q

Man misst immer am gleichen arm, was ist ein arm warum man einen arm nicht benutzt?

A
  • Brustamputation auf der gleichen seite/lymphödern
    stunt: kurzschlussverbindung zwischen arteriellen & venösen Blutgefäßen
  • sonstige gefäßzugänge
  • Passager herzschrittmacher
  • hemiparese (halbseitigelähmung)
22
Q

fehlerquellen bei RR (Blutdruck) Messen

A
  • Pat. aufgeregt/körperlich belastet
  • Falsche manchetenposition/ breite
  • manschette wurde nich min 20mmgh über systolischen wert aufgepumpt
  • druckablassgeschwindigkeit zu hoch
  • diastolischer wert wird nicht schon beim leiserwerden gemessen
  • Anzahl Messungen zu gering/ kontrolle am anderen Arm gemacht
  • fehlanzeigung der Manometers
  • falsches notieren
23
Q

Was sind Verscheidene Herzerkranungen

A

-

24
Q

Was sind die Symptome einer Hypertensiven Kriese

A
  • kopfschmerzen (druck/pulsieren), Rote gesichtsfärbung, sehstörungen (flimmern), Ohrensausen. Sprechstörungen, Schwindel, Verwirtheit, Dyspnoe, Herz-rhytmussstörung, Koma,überlkeit &erbrechen, nasenbluten, krampfanfälle, Lähmungserscheinungen, Angina pectoris, Oligurie/anurie
25
Q

Welche fachkompetenz solte man anwenden bei einer Medikamentösen Blutdrucksenkung

A

-

26
Q

Pflegerische Maßnahmen bei einer hyperintensiven Kriese

A
  • Alarmierung des Notartztes (Krankenhauseinweisung), -zeit naher information an hausarzt.
  • blutdrucksenker als bedarf
  • ins Bett legen, oberkörper hoch, beine tiefer
  • vitalzeichen engmaschig überwachen
  • störfaktoren minimieren