Demenz Flashcards

1
Q

Zielsetzungen Expertenstandard beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz.

A

Jeder pflegebedürftige Mensch mit Demenz, erhält Angebote zur Beziehungsgestaltung, die das Gefühl gehört, verstanden und angenommen wird zu werden sowie mit anderen Personen Verbunden zu sein erhalten oder fördern.

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2
Q

Beschrieben sie die Verstehenshypothese

A

Eine sinnenhafte logische Synthese (Verbindung) der zur Verfügung stehenden Informationen als Basis für die Maßnahmenplanung.

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3
Q

Fragestellung zur Verstehenshypothese

A
  • wie erlebt die Person sich selbst, andere, ihre Welt
  • aus welchem denken, fühlen, erleben heraus ergeben die Verhaltensweisen, Befindlichkeiten und Erscheinungsweisen einen Subjektiven Sinn.
  • was ist die Funktion von Verhaltensweisen, was wird mit dem Verhalten kompensiert, auf welchen inneren Antriebe, fragen, Themen ist das Verhalten eine Antwort?
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4
Q

Maßnahmen zur beziehungförderung und der Pflege von Menschen mit Demenz. Grundlegende Aspekte

A

Lebensweltorientierung:

Wahrnehmungförderung:

Wertschätzung und Zuneigung:

Spezifische Maßnahmen:

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5
Q

Lebensweltorientierung

A

-biographie geleitete gestaltung des Alltags
-biographie geleitete millieu gestaltung als interaktions und kommunikationskatalystor
- beziehungs fördernde gestaltung des Alltags

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6
Q

wahrnehmungsförderung

A

-unterstützung der sinneswahrnehmung von MmD
-wahrnehmungs und orientierungsfördernde Kommunikation und interkation
- spezielle wahrnehmungsförderung zur förderung der orientierung
-vermeidung oder abmilderung von destimulation durch monotone oder aversive reize

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7
Q

wertschätzung und zuwendung

A
  • sicherstellung notwendiger präsenz und nähe
  • kontinuität der beziehungsarbeit
  • situationsbezogen auf subjektive realitäten reagieren
  • wertschäztung geben
  • Soziale Teilhabe ermöglichen
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8
Q

Spezifische Maßnahmen

A
  • familien orientierte Pflege und eratzfamilie
  • begegung und zusammenleben mit haustieren
  • singen, musik, Tanz
  • einsatz von puppen und stofftieren
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9
Q

Welchen ergebniskriterien sind zur überprüfung der Maßnahmen des Expertenstandards Relevant

A
  • MmD Zeigt anzeichen für den erhalt und die förderung seine gefühls gehört, Verstanden und angenommen zu werden sowie mit anderen Personenverbunden zusein
    -Verlaufskriterien sind nachvollziehbar dokumentiert und änderungen um Maßnahmenplan sind b.b Vorgenommen
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10
Q

Welche aspekte sind bei der Beobachtung von Menschen im fortgestritten stadien der Demenz Wichtig?

A
  • Stimmung und Affekt
  • Bezeihung und Interaktion zu Mitmenschen
  • Betätigung und eingebunden sein (Teilhabe)
    -Anzeichen ür das Gefühl der sicherheit
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11
Q

Beschrieben sie in eigenen sätzten den Ansatz und die Hypothese von Tom Kitwood zur personenzentrierte Pflege und Betreuung

A

Der ansatz stellt die einzigartigkeit der Person in den Mittelpunkt. Der Erhalt und die stärkung des Personenseins ist sein oberstes Ziel in der Betreuung von Menschen mit Demenz. Die Hypothesebesagt, dass eine Personen-Zentrierte Pflege den Prozess einer Demenz Demenzerkrankungen Postive Beeinflussen kann.

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12
Q

Seelische Bedürfnisse nach Kitwood.

A

Identität
Trost
Bindung
Liebe
Tatigkeit & Arbeit
Einbeziehung in Gruppen & Sozialer Kontakt

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13
Q

Einbeziehung in Gruppen & sozialer Kontakt

A

Einzelbreuung, Kontakt zu Angehörigen, gruppenangebote

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14
Q

tätigkeit und Arbeit

A
  • Miteinbeziehung bei der Pflege (Aktivierende Pflege)
  • Beschäftigungsangebote
    -Alltagstätigkeiten (Mithilfe, Bett machen, Tisch abräumen)
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15
Q

Liebe

A
  • Ich habe Zeit für dich
  • Ich interessiere mich für dich
  • Ich berühre dich
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16
Q

Bindung

A
  • Vetraute Person (Angehörige, Pflegende )
  • Rituale
  • Sicherheit
17
Q

Trost

A
  • da sein
  • handhalten
  • Aktiv Zuhören
18
Q

Identität

A
  • meine geschichten
  • Prägende Rollen, Rituale
  • Dinge die zu mir gehören
19
Q

12 postive Interkationen in jeder begegnung

A

annerkennung, verhandeln, Zusammenarbeiten, spielen, timalation (sensondische Stimulation), feiern, entspannen, validation, Halten, Erleichtern, Schöperisch sein, Geben

20
Q

Was ist validierende Kommunikation on welche ziele verfolgt sie?

A

Es ist eine Gesprächstechnik insbesonder for menschen mit Demenz. Die valideriende Kommunikation belässt dern Pat. in seiner lebenswelt und verscuht nicht ihn in die Existierende realität zurückzuholen. PFK sollen die Gefühlswelt und motive der Pat. Akzeptieren und somit eine Vertauensbasis Schaffen.

21
Q

Indikation zur Validierende Kommunikation

A
  • Kleint zeiht sich aus der Realität zurück und sucht rückhalt in der vergangenheit
  • Kleint zeigt ein rollenverhalten aus der Vergangenheit
    -Logischen Denkvermögen ist spürbar gestört
  • Verhaltensmuster werden starr, spricht auf verhaltenstherapie nicht an.
22
Q

Bei welchen Krankheitsbilder ist Validiernende Kommunikation i.d.r. nicht sinnvoll.

A
  • Depressionen, Apoplexie, Hirntrauma (nach sturtz) alle anderen Erkrankungen bei denen zwar die kommunikationsfäigkeit aber nicht die orientierung beeinträchtigt ist
23
Q

Was sind die verscheidenenen Validationstechniken im 1 stadium

A
  • Nutztung eindeutiger Worter
  • Wiederholung und Umformulierung von Botschaften
  • Ansprechen des bevorzügten sinnesorgan
  • Setzten von Extremen
  • Vorstellen des Gegnteils
  • Errinerungen Wecken
24
Q

Nutzung eindeutiger Worte

A

fragen nach Tatsachen (Wer, wie, wo, wann, was?)
Ja- nein fragen bevorzügen
Fragestil. Sachlich

25
Q

Wiederholen und umformuliern von botschaften

A

Widerholt gesagtes und formuliert es um, nutzt schlüssel wörter
Pat. soll intresse an dem gesagtem Spüren

26
Q

Setzten von Extremen

A

Gefühle extremer ausdrücken (Das schlimmste Essen)

27
Q

Vostellen des gegenteils

A

Zur problemlösung beitragen

28
Q

Errinerungen Wecken

A

Alte Problemlösungsstrategien wieder aktivieren

29
Q

Warum sind Warum fragen im rahmen der Validation nich geeignet

A

Beeinhalten eine emotionale Komponente, Pat. Reagtieren Neagativ auf Botschaften die sie unter rechtferitgungsdruck setzten
Pat. Zieht sich zuruck

30
Q

Beschreiben sie in grundzügen eine gruppen validation

A

Kann etwa im rahmen eine Beschäftigungsprogramms gesnutzt werden. Diese Freizeitangebote solgen stehts einem Vertrautem muster Sie haben ein festes Begrüßungs und Abschieds ritual.