Vertriebsorganisation Flashcards

1
Q

Wettbewerbsfähige Vertriebsorganisation

A
  1. Struktur
  2. Information
  3. Entscheidungskompetenz
  4. Motivation
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Q

Aufbau nach …..

A
  • Produkten
  • Regionen
  • Absatzkanälen
  • Kunden
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3
Q

Veränderungsdruck auf den Vertrieb

A
  • kürzere Produktlebenszyklen
  • Innovationsdruck
  • starker Wettbewerbs- & Kostendruck
  • Agilität (Siemens ist zu groß, nicht mehr Wettbewerbsfähig, es müssen teile abgeschafft werden, Felixbilität)
  • Leistungsbündel aus Produkt & DL
  • Demografischer Wandel
  • IUK-T : Informations-& Kommunikationstechnologie
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4
Q

Wettbewerbsfähige VO

Struktur

A

Ebenen und Einheiten sind so angelegt, dass die Zuständigkeiten deutlich für Mitarbeiter und Kunden zu erkennen sind

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5
Q

Wettbewerbsfähige VO

Entscheidungskompetenz

A
  • Entscheidungsrechte sind klar abgegrenzt
  • Führungskräfte sind nicht an Detaillentscheidungen beteiligt
  • vereinfachen die Führung
  • Zeitersparnis und Motivation der MA durch Vertrauen bei Entscheidung
  • Disziplinär (Urlaub, Gehalt) - & Funktionalgewalt (was tue ich, was sind meine Aufgaben) muss zusammen gehören
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6
Q

Wettbewerbsfähige VO

Information

A

Infos fließen effizient: Der Weg zwi Instanzen und Einheiten auf einer Ebene

Infos fließen Effektiv: kommen auch an

Kommunikation

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7
Q

Wettbewerbsfähige VO

Motivation

A
  • Unternehmen ermöglichen den MA Entscheidungsspielräume
  • Führt dazu, dass MA motiviert sind und mehr Verantwortung übernehmen
  • Eignen sich Wissen und Erfahrung selber an
  • Prozesse können deutlich effizienter ablaufen
  • spielen in Zukunft eine große Rolle bei der Jobauswahl
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8
Q

Regionenorientiert

A
  • nach Ländern o. Kontinenten bzw. Regionen innerhalb der Länder
  • Unterschiedliche Charakter für Lebensmittelhersteller oder Automobilhersteller
  • unterschiedliche Marktpotenziale, Volumen und Prognosen zb Afrika
  • Regionenspezifische Bedürfnisse werden berücksichtigt, besonders geeignet für ähnliche Anforderungen bei einer großen Anzahl an Kunden -> verschieden Sprachen und Mentalitäten erofordern Aufstellung nach Regionen
  • MA sollten großes Sortiment kompetent vertreten können -> keine Hilfe von Zentrale, MA kennt alles und nicht nur produktspezifisch
  • Wettbewerbsverhältnisse: unterschiedliche Kundenbedürfnisse und Kaufverhalten fließen in die Marktbearbeitung mit ein, benötigen regionale Kenntnisse, um unterschiedliche Bedürfnisse zu berücksichtigen. ZB China - Eigentümer fährt nie selber deswegen muss es hinten besser ausgearbeitet sein, USA werden Autos direkt mitgenommen
  • Spannungsverhältnisse: zwi Autonomen Regionen & einer übergeordneten Zentrale -> BSP Chef in China versteht die KD besser, da er 40% der Autos verkauft. Er bestimmt in seiner REgion deswegen alles autonom also selber, da er den Teilbereich besser kennt als die Zentrale
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9
Q

Vertriebsleiter nach Regionen

A

Vorstand

VL1. VL2. VL3

VL1: Nordamerika & Südamerika

VL2: Europa
- Südeuropa, Zentraleuropa, Skandinavien, Westeuropa, DACH

VL3: Asien
- China, Indien, Sudostasien, Neusseeland

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10
Q

Absatzkanalorientiert

A

Stationäres Geschäft und E-Commerce

Schwieriger Bereich zwi IT & traditionellem Geschäft

  • > wg. Unterschiedlicher Kundenphilosophie
  • > wg. großer Komplexität da verschiedene Sprachen

Absatzkanalspezifisches Wissen gilt als entscheidender Vorteil, da Einkaufverhalten sich durch Digitalisierung gewandelt hat

Besondere Spezialisierung zwi E Commerce und Mobil Commerce wg. Stellenwert der Kommunikations und Informationstechnologie ist

Nachteil:
Keine ganzheitliche Betrachtung der Kundenbedürfnisse, da Fokus auf Absatzkanälen

Schwierige Abstimmung beim Einsatz von vertriebspolitischen Instrumenten, da es immer mit Kannibalisierung zu rechnen ist, Wertverlust, Vernachlässigung von einzelnen Kanälen

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11
Q

Vertriebsleiter nach Absatzkanälen

A

GF (oberste Ebene)

  • VL Außendienst
  • Key Account Manager
  • VL Innendienst
  • Telefonverkauf
  • VL E-Commerce
  • Koordinator Kanalübergreifend
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12
Q

Kundenorientiert

A

Unterscheidung nach Privat & Geschäftskunden / Händler & Endkunden

Erfüllung der Kundenbedürfnisse steht im Mittelpunkt der Vertriebspolitik
-> Präferenz ist vorhanden, es ist nicht leicht eine ganze Organisation über KO aufzubauen, da man viele Produkte hat und nicht in allen gleich gut sein kann

Individuelle Kundenbetreuung führt zu höherer Kundenzufriedenheit

  • > führt zu Kundenbindung
  • > führt zu Kundenprofitabilität
  • > führt zu Verbesserung des Kdwertes

Menschen sind eng miteinander verbunden und bauen vertrauen auf, wg. Immer gleichen ASP führt zu gestärkter Beziehung

Kd kann sich dadurch auf Lieferanten verlassen und kennt seinen Stellenwert

Kommunikation mit Kunden um an Innovation und Technologien zusammen zu arbeiten

Ausschöpfen von Cross Selling : Neben den Produkt A noch weitere passende Produkte anbieten oder DL mit dem Ziel:
Vertriebseffizient zu sein, höheren Umsatz, DB verbessern

Geringe Produktkenntnisse können der VL MA können durch die Zentrale verbessert werden (Produktexperten)

Point of Sale

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13
Q

Vertriebsleiter nach Kunden

A

VL

VL Branche A. VL Branche B
KD Gruppe A1. KD Gruppe B1
KD Gruppe A2. KD Gruppe B2

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14
Q

Produktorientiert Vorteile

A
  • unterschiedliche Größe der Home Markets
  • nach Produkten bzw. Dienstleistungen oder Marken
  • besonders geeignet für Erklärungsbedürftige oder komplexe Produkte / DL
  • VM mit großen Wissen für das Produkt benötigt, da dieser der Experte ist, wenig Unterstützung von Zentrale
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15
Q

Produktorientiert Nachteile

A
  • Vernachlässigung einer ganzheitlichen Betrachtung der Kundenbedürfnisse, da dass Denken Produktorientiert gerichtet ist wg. Verkaufsprämien
  • man stellt das Produkt in den Vordergrund und nicht sich selbst, wg. Prämien
  • Konkurrenzdenken auf Karriereleiter wg. Vieler unterschiedlicher Produktbereichen, stärkt den anderen nicht
  • kein Interesse an Cross Selling, da man beim KD das optimale Erreichen will, obwohl es in der gleichen Produktgruppe Chancen hätte
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16
Q

Vertriebsleiter nach Produkten

A

GF

VL. Marketingleiter

Produktgruppe A
Vertrieb Produkt A1 - Kerosin Flugzeuge
Vertrieb Produkt A2 - Kraftstoff PKW

Produktgruppe B
Vertrieb Produkt B1 - Heizöl
Vertrieb Produkt B2 - Bitumen

Ganz oben sind leichte Produkte und nach unten wird es spezifischer

Kuppelproduktion
Ein Einsatzstoff unterschiedliche Produkte

Unterschiedliche Produkte -> unterschiedliche Kundengruppe

Flugzeuge benötigen anderen Treibstoff als Tankstellen oder die Stahlindustrie