Vegetationszonen

Question 1

Tropischer Regenwald

Answer 1

Amazonas, Kongo-Becken und Südost-Asien

Lichtkonkurrenz, Artenreichtum, keine klar getrennten Schichten

Epiphyten, Blattbesiedler, Lianen, wenig Unterwuchs

Besonderheiten: Brettwurzeln, Laubausschüttung, Kauliflorie

Question 2

Halbimmergrüner Tropenwald

Regengrüner Wald

Answer 2

Mittelafrika, Mittelsüdamerika, Indien, Nordaustralien

3-7 Dürremonate, Waldbrände in Trockenzeit

Flaschenbäume, Epiphyten

Anthropogen stark reduziert

Question 3

Savanne

Answer 3

Nord- und Südafrika, Australien, Mittelsüdamerika

Regensumme bis 500mm, interannuelle Variabilität, Baumbedeckung limitiert durch Beweidung

Tropische Trockengehölze (Stamm- und Blattsukkulenten) Dürrezeit bei 8-11 Monaten

Question 4

Feucht-tropische Bergwälder

Oreotropische Wälder

Answer 4

Himalaya, Anden

Fröste, Erosionsrisiko, natürliche Waldgrenze bei 4000m

Epiphyten, mit Höhe reduzierte Baumgröße

Question 5

Tropische Trockengehölze

Answer 5

Kalahari, Nordost Brasilien, zentralaustralische Wüstenränder

Dürrezeit 8-11 Monate, Niederschlag 600-200mm

Stamm- und Blattsukkulenten, Flaschenbäume, Lianen

Question 6

Tropische Wüste

Halbwüste und Vollwüste

Answer 6

Atacama Chile, Sahara Afrika, australische Wüste

Niederschlag max. 200mm, Sandwüste nur 20%, Vegetation max. 5%

Sukkulenten in feuchteren Gebieten, sonst tiefwurzelnde Holzpflanzen

Question 7

Lorbeerwald

Laurisilva

Answer 7

Kanaren, Südost Australien, Südost Südamerika, Südost Asien

Humid, winterkühl

Lorbeergewächse mit lauroider Belaubung (schwach ledrig, glänzend, ungeteilt)

Question 8

Hartlaubwald

Answer 8

Mediterrangebiet(Endemiten, Ölbaum, aromatische Kräuter) Südafrikanischer Fynbos( Endemiten, hartlaubige Sträucher) Kalifornien

3 Monate Sommerdürre, Niederschlag 300-800mm, Feuer häufig

Niedriger Wald immergrüner dicklaubiger Bäume

Question 9

Nemoraler Laubwald

Answer 9

Europa, Süden/Osten Nordamerika, Ostasien

8 monatige Vegetationsperiode, gemäßigtes Klima

30m hohe Bäume, einheitlicher Sippenbestand, Jahreszeiten bestimmt, Sträucher und Frühblüher (Geophyten)

Question 10

Nemoraler Nadelwald

Answer 10

Nordamerika, Mediterrangebiet, Asien (Afghanistan, Türkei)

6-7 Monate Sommer, enorme Produktivität, Verjüngung durch Waldbrand

Koniferen wie Fichten, Zedern, Lebensbäume

Question 11

Steppe

Prärie

Answer 11

Zentralasien, Mittel Nordamerika
(Steppe) (Prärie)

Heiße Sommer, kalte Winter, Sommerregen und Schneeschmelze, Schwarzerde

Kurzgras, Langgras

Question 12

Nemorale Wüste

Answer 12

Wüste Gobi in Zentralasien, Nordamerika (Great Salt Lake) südliches Südamerika

Starke Trockenheit aber Winterkälte, Salztoleranz

Ungünstig für Sukkulenten

Question 13

Borealer Nadelwald

Answer 13

Kanada, Nordeuropa, Nordasien

Kurze Vegetationsperiode, extreme Winterkälte und Permafrostböden, Schnee, größter Waldtyp

Weniger als 20 Koniferenarten, weichholzige Laubbäume (Birken, Espe), Zwergsträucher, Moose, Flechten

Question 14

Dunkle Taiga

Answer 14

Finnland

Immergrüne Koniferen (Fichten)

Große Bedeutung Mykorrhiza

Question 15

Helle Taiga

Answer 15

Sibirien, Jakutien

Nördlichste Wälder der Erde, 2-4 Monate unter -30 Grad, Sommer 2-3 Monate

Lärche am häufigsten, weil immergrüne Koniferen durch Frost ausfallen,
Niedrige, lichte Wälder mit Sträuchern

Question 16

Tundra

Answer 16

Nordkanada, Nordfinnland, Nordsibirien

Waldfrei, Polarnacht und Tag

Chamäphyten, Hemikryptophyten, Flechten, Moose, sommergrüne Zwergsträucher

Question 17

Höhenstufen Gebirge

Answer 17

Alpin
Oreal
Montan
Submontan
Kollin 
Planar

Question 18

(Sub)tropische Gebirgsvegetation

Answer 18

Täglich Nachtfrost

Schopfrosettenpflanzen