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Psychologie > Ursprünge des Seelenbegriffs > Flashcards

Ursprünge des Seelenbegriffs Flashcards

1
Q

Welches Volk beschäftigte sich früh mit der Seele?

A

Die Orphiker aus dem alten Griechenland

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2
Q

Wann ungefähr waren die Orphiker?

A

ca. 600 v. Chr.

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3
Q

Aus welchen Teilen besteht der Mensch laut Orphikern?

A

Stofflicher Körper und unstoffliche Seele

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4
Q

Was passiert mit der Seele nach dem Tod des Körpers? (Orphiker)

A

Seele kann alleine weiterleben

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5
Q

Wie viele Seelen besitzt ein Körperr laut Orphikern?

A

Ein Körper besitzt genau eine Seele

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6
Q

Wie wird die Wanderung der Seele gesehen? (Orphiker)

A

Kreislauf von Leben und Tod

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7
Q

Wie betrachteten die Orphiker den Körper?

A

Als Gefängnis der Seele

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8
Q

Was kann die Seele laut Orphikern bei Schuld tun?

A

Sich durch Sühne schuldfrei machen

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9
Q

Wie wird das Diesseits laut Orphikern angesehen?

A

Unvollkommen, schlecht und Unglück bringend

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10
Q

Wie wird das Jenseits laut Orphikeern angesehen?

A

Vollkommenheit, Güte und Glück

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11
Q

Wie wird das menschliche Leben laut Orphikern betrachtet?

A

Als Kampf zwischen Seele und Körper

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12
Q

Wann lebte Platon?

A

427-347 v. Chr.

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13
Q

Wann enntstand der Begriff “Psychologie”?

A

Im Mittelalter an den Universitäten

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14
Q

Wo ist laut Platon die begehrende Seele verotet?

A

Im Unterleib

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15
Q

Worauf ist die begehrende Seele ausgerichtet?

A

Körperliche Begierden (Essen, Trinken)

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16
Q

Wo ist die zielstrebige Seele laut Platon verortet?

A

In der Brust

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17
Q

Was lehrte Platon über die Seele?

A

Dualistische Sicht, basierend auf orphischen Lehren

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18
Q

Wie wird die unsterbliche Seele laut Platon betrachtet?

A

Beständig und vollkommen

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19
Q

Wie beschreibt Platon den Körper im Vergleich zur Seele

A

Trügerisch, unvollkommen, untergeordnet

20
Q

Aus welchen drei Teilseelen besteht die Seele laut Platon?

A

Begehrende, zielstrebige, denkende Seele

21
Q

Was ist die Aufgabe der denkenden Seele laut Platon?

A

Kontrolliert Begierden und Temperament

22
Q

Womit steht die zielstrebige Seele in Zusammenhang?

A

Emotionen

23
Q

Wo ist die denkende Seele verortet?

A

im Kopf

24
Q

Wann war Aristoteles am Leben?

A

384-322 v. Chr.

25
Q

Wer war Aristoteles?

A

Ein Schüler Platons, gründete eigene Schule

26
Q

Was stellte die Seele für Aristotelees dar?

A

Die Vervollständigung des Körpers, die den erst zum Lebewesen macht

27
Q

Welche Arten der Seele unterschied Aristoteles?

A

Vegetative, animalische, denkende Seele

28
Q

Welche Fähigkeiten hat die vegative Seele?

A

Errnährung, Wachstum, Fortpflanzung

29
Q

Welche Fähigkeiten hat die animalische Seele?

A

Sinneswahrnehmung, Begierde, Fortbewegung

30
Q

Welche Fähigkeit formt die denkende Seele?

A

Fähigkeit zur Logik

31
Q

Welche Seelengrruppe besitzen nur Menschen?

A

denkende Seele oder Geistseele

32
Q

Was gibt die Seele den Organen laut Aristoteles?

A

Form, Gestalt, Zweckmäßigkeit

33
Q

Was formulierte Theophradt

A

30 Charakterskizzen (der Geizige, der Taktlose etc.)

34
Q

Welcher Schule kam Theophrast)

A

aristotelischen Schule

35
Q

Wann lebte Hippokrates?

A

460-370 v. Chr.

36
Q

Was begründete Hippokrates?

A

Der hippolratischer Eid

37
Q

Was versuchte Hippokrates mit der Vier-Säfte-Lehre

A

Medizinische Erklärung für Krankheiten finden

38
Q

Wer stellte den Bezug der Vier-Säfte-Lehre zur Persönlichkeit her?

A

Galen

39
Q

Was postulierte Galen in der Temperamentenlehre?

A

Funktionneller Zusammenhang physischen und psychischen Phänomenen

40
Q

Welcher Körpersaft dominiert bei Sanguinikern?

A

Blut

41
Q

Wie werden Sanguiniker beschrieben?

A

Freudvoll, schnell und stark erregbar

42
Q

Welcherr Körpersaft dominiert bei Phlegmatikern?

A

Schleim

43
Q

Wie zeichnen sich Phlegmatiker aus?

A

Langsame und schwache Reaktionen, freundlich

44
Q

Welcher Körpersaft dominiert bei Chollerikern?

A

Gelbe Galle

45
Q

Wie gelten Choleriker?

A

Temperamentvoll, schnell erregbar, leicht verärgert

46
Q

Welcher Körpersaft dominiert bei Melancholikern?

A

Schwarze Galle

47
Q

Wie zeichnen sich Melancholiker aus?

A

Starke Traurigkeit, Schwermut, Trübsinn

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