Unsicher Flashcards

1
Q

Mitteilungskreation

A

habituell und unterbewusst

Form und Inhalt einer Mitteilung werden ausgewählt geplant, konstruiert und gestaltet

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2
Q

Mitteilungsinterpretation

A

wird durch das Medium beeinflusst,

relationaler Charakter

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3
Q

Mitteilungen Reaktionen und Antworten

A

wird provoziert auf Verhaltensebene
Emotional
kognitiv

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4
Q

Semiotik (Morris 1938)

A

Lehre vom Zeichen
auf Drei Dimensionen zu untersuchen
Ein Zeichen ist nie isoliert nicht Teil eines Systems

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5
Q

Sprechakt

A

Sprachhandlung mit der Absicht eine Wirkug zu erziehlen

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6
Q

Nonverbalen Verhalten

Blickverhalten

A
  1. Funktion (Deiktische Funktion) Frischen et al 2007
    Auf etwas deuten
  2. Hinweise
    - kognitive Anstrengung, Prozesse
    - Zustimmung
    - Gewünschten Grad der Intimität
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7
Q

Systemisch Interaktionaler Ansatz Jackson et al 1967)

A
  • betont ähnlich wie der Kybernetik die Rolle der Selbstregulationen in dynamischen Systemen
  • Veränderung des Status Quo durch kleine Veränderungen (System- Beispiel Familie Sohn)
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8
Q

5 Axiome

A

-Man kann nicht nicht kommunizieren
-Kommunikation erfolgt interpunktiert (Problem: Verantwortlich machen )
-Jede Kommunikation hat eine Beziehungsebene (Meta
ebene und eine Inhaltsebene –> Es gibt keine Informative Kommunikation
-Menschliche Kommunikation bedient sich an digitalem (Mimik Gestik ) sowie analogen Codes (alles was man benennen kann) –> oft in eine logische vielseitige Syntax verwickelt
-Kommunikation immer symmetrisch oder komplementär

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9
Q

Gestik Nonverbales Verhalten

A

Allgemein:
-alle Interaktionen die ftf. sind aber nicht sprachlicher Natur ca. 95 Prozent des Informationsaustausches

-Funktion und Bedeutung der Geste und der begleitenden Sprache

-Nicht dazu gehören
Pantomime, Embleme, Zeichensprache

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10
Q

Körperhaltung und Bewegung

A

wichtig zum Erkennen emotionaler Zustände

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11
Q

Visuelle Aufmerksamkeit (eye Tracking)

A

Beachten von relevanten Reizen und Ignorieren irrelevanter Reize durch das Bündeln begrenzter kognitiver Ressourcen

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12
Q

Offene Aufmerksamkeit (Posner 1980)

A
  • Grundlage (Auge Geist Hypothese Carpenter 1976)
  • -> Das was beim ET gemessen wird (erfasst das geschehen aus dem Augenwinkel- wo ist der aktuelle Aufmerksamkeitsfokus)
-wird durch folgenden Stimuli eilt beeinflusst:
top down (Motivation)
Bottom up (Merkmale des derzeitigen Stimuli)
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13
Q

Medienwirkung 1

  1. Modelle im Sinne der Reprudktionshypothese/ Komplementaritätshypothese
A

Allgemein
CVK hilft bei der Entwicklung einer eigenen Dynamik, Interaktion und Beziehungsentwicklung und ist somit ein konstruktiver Prozess durch die Teilnehmer

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14
Q

SIDE Modell

A

Social Identity Deindividuation Modell

geht davon aus das CVK durch soziale Normen beeinflusst wird und beschäftigt sich so mit den Auswirkungen der physischen Isolation und der visuellen Anonymität sprich der Mangel sozialer Hinweisreize

Annahme: Wenn die soziale Identität die personale ‘übersteigt’ dann kommt es zu Deindividuation, dieser Prozess wird durch CVK gefördert da Personen weniger individualisiert wahrgenommen werden (Identifizierbarkeit).

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15
Q

Kognitiver Aspekt des SIDE Modells

A

Nutzer werden aufgrund der sozialen Anonymität stereotyp als Mitglieder einer Gruppe wahrgenommen, was somit die Deinidividuation fördert da sich an den Werten und Normen dieser Gruppe orientiert wird.

Fühlt man sich keiner Gruppe zugehörig bzw sind die Grenzen zu verschwommen dann wird sich egozentrisch verhalten und an den eigenen Werten orientiert dh einer Deindividuation wird entgegen gewirkt

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16
Q

Strategischer Aspekt des SIDE Modells

A

Grob Ausrichtung des Verhaltens an den Normen der Gruppe gegenüber welcher ich identifizierbar bin

17
Q

Ansatz der sozialen Informationsverarbeitung

A

-technisch bedingte Defizite der CVK werden kreativ kompensiert

-

18
Q

Medienwirkung 1

Modelle im Sinne der Destruktionshypothese

A
  • stark technologiereduziert
  • vernachlässigt die emotionale und kognitive Eigenbeteiligung der Nutzer

–>durch CVK geht der emotionale und spontane Charakter der CVK verloren, Kanalsreduktionsannahme da keine Mimik und Gestik werden weniger Sinneskanäle angesprochen und es kommt zu einer erhöhten Anonymität