Umgang mit Angehörigen Flashcards

1
Q

Veränderung der Lebensplanung durch die psychische Erkrankung

A

Veränderung der Lebensplanung der gesamten Familie -> finanzielle Not und sozialer Abstieg.
Familien Opfer von Schuldzuweisungen: „Bei der Mutter wäre ich auch krank“ oder „Sie haben ihn in die Klapse abgeschoben“.
Empfinden von Angehörige : Trauer, Schuldgefühle und Wut.

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2
Q

Ziel der Begegnung zwischen Angehörigen, Patienten und Pflegefachpersonen

A
  • Aufbau eines Arbeitsbündnisses.
  • Angehörigen von Anfang an in die Behandlung einbeziehen
  • Schuld- oder Versagensgefühle besprechen : z. B. die Entscheidung zur stationären Behandlung aus fachlicher Sicht richtig
  • Wertschätzung für ihre Leistungen
  • Erhalt von nur allgemeinen Informationen über die Erkrankung und Unterstützungsmöglichkeiten
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3
Q

Umgang mit Angehörigen

A
  • gemeinsame Vorbereitung der Entlassung,
  • Übernahme bedeutender Rolle bei der Wiedereingliederung
  • Auf eine stärkere Trennung von Patienten und Angehörigen nurbei einer starken Belastung von intrafamiliären Beziehungen für den Patienten
    hinarbeiten
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4
Q

Information Beratung

A

-wichtige Bündnispartner für die Therapieadhärenz, v. a. die Medikamenteneinnahme. -über Wirkungen und Nebenwirkungen aufklären
Vermittlung an Angehörigengruppen

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