UEX Flashcards

1
Q

Verletzungsarten (5)

A
  • Prellung/Kontusion
    -Zerrung/Teilruptur
    -Verstauchung/Distorsion
    -Verrenkung/Luxation
    -Bänderriss/Ligamentruptur
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2
Q

Verletzungsarten
Prellung

A

Ursache: stumpfe, direkte Gewalteinwirkung von außen
Merkmale: keine sichtbare Hautverletzung
Häufigste Sportverletzung

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3
Q

Verletzungsarten
Zerrung/Teilruptur

A

Ursache: Überdehnung der Kapsel- und Bandanteile eines Gelenks
Symptome: Schwellung, ggf. Gelenkerguss, Funktionseinschränkungen, Schmerzen

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4
Q

Verletzungsarten
Verstauchung (Distorsion)

A

Ursache: Verdrehung
Mögliche Folge: Teilruptur

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5
Q

Verletzungsarten
Verrenkung (Luxation)

A

Ursache: direkte oder indirekte Gewalteinwirkung auf ein Gelenk
Beschreibung: Verschiebung und Lösen der Gelenkpartner aus ihrer Verbindung
Häufigkeitsverteilung nach Lokalisation:
Schulter: 45%
Ellenbogen: 20%
Sprunggelenk: 10%
Handgelenk: 9%
Hüftgelenk: 8-10%

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6
Q

Verletzungsarten
Bänderriss (Ligamentruptur)

A

Ursache: kompletter Riss des Bands oder knöcherner Ausriss des Bandansatzes
Symptome: Instabilität im betroffenen Gelenk, erhöhte Aufklappbarkeit

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7
Q

Muskelverletzungen (3)

A

Muskelzerrung
Muskelteilruptur/faserriss
Totalruptur/Muskelbündelriss

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8
Q

Muskelverletzungen
Muskelzerrung/kleine Rupturen

A

Diagnostik: Sonografie
Behandlung: Vollständige Ausheilung kleiner Rupturen unter Vollbelastung

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9
Q

Muskelzverletzungen
Muskelfaserriss

A

Muskelteilruptur / Muskelfaserriss

Merkmal: Riss/Läsion einer großen Anzahl an Muskelfasern
Diagnostik: Unterbrochene Fasern in der Sonografie sichtbar
Behandlung: Entlastung der betroffenen Extremität

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10
Q

Muskelverletzungen
Muskelbündelriss

A

Totalruptur eines Muskels / Muskelbündelriss

Merkmal: Kompletter Riss der Fasern und Muskelfaszien
Folge: Vollständiger Funktionsausfall des Muskels
Diagnostik: Deutliche Weichteilbrücke tastbar, besonders am Muskel-Sehnen-Übergang

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11
Q

Verlust von Gliedmaßen / Amputation

A

Definition: Abtrennung eines Körperteils im Bereich des Knochens
Exartikulation: Amputation im Gelenk (Articulatio)
Prothese: Künstlicher Ersatz von Gliedmaßen oder Organen

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12
Q

Fraktur
Definition

A

Eine Fraktur ist eine Kontinuitätsunterbrechung eines Knochens. Sie entsteht in der Regel durch
direkte oder indirekte Gewalteinwirkung.

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13
Q

Sichere Frakturzeichen (5)

A
  • Abnorme Beweglichkeit
    Äußerlich sichtbar durchspießende Fragmente
  • Krepitation
  • Abnorme Fehlstellung
  • Apparative Diagnostik: Röntgen
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14
Q

Unsichere Frakturzeichen

A

Alle Entzündungszeichen (Wärme; Schwellung, Schmerz; Rötung)
Hämatombildung

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15
Q

Einteilung der Frakturen
Nach Ätiologie (3)

A

Traumatische Fraktur
Ursache für die Fraktur ist ein adäquates direktes (Schlag, Stoß, Schuss) oder indirektes (z.B.
Biegungs- und Torsionskräfte bei einem Sturz) Trauma.

Ermüdungsfrakturen
Ursache für die Fraktur ist eine Überlastung, die zu Mikrotraumata und in deren Folge zu einer Fraktur führt (z.B. Marschfraktur im Bereich der Mittelfußknochen)

Pathologische Frakturen
Frakturen, die ohne ein adäquates Trauma entstehen (z.B. durch Tumoren, Osteoporose)

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16
Q

Einteilung der Frakturen
Nach der Beschaffenheit der Fraktur

A

Von der Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen (AO) entwickelt

Einheitliche Benennung und standardisierte Therapie von Frakturen weltweit
Definiert die Lokalisation und Beschaffenheit von Frakturen
Kodierungsschema:
Struktur: Knochen / Segment – Typ / Gruppe - Untergruppe
Buchstaben und Zahlen: Festgelegte Kodierung zur präzisen Klassifikation

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17
Q

Frakturformen

A
  • Infraktion (unvollständige Fraktur)
  • Fissur (Haarriss im Knochen ohne Verschiebung der Knochen gegeneinander)
    -Geschlossenen Fraktur (Haut- und Weichteilmantel intakt)
  • Offene Fraktur (Weichteile mit betroffen):
    Grad I: punktförmige Verletzung, da der Knochen die Haut von innen nach außen
    durchspießt; Infektionsrate gering (5- 10%)
    Grad II: ausgedehnte größere Weichteilverletzung und Gewebekontusion über dem Frakturgebiet, Vorliegen einer offenen Wunde, Infektionsrate mittel (30-
    50%)
    Grad III: Knochen bzw. Fraktur liegt frei, zusätzlich zu dem ausgedehnten
    Weichteilschäden sind tiefere Strukturen (Muskeln, Sehnen Gefäße, Nerven)
    betroffen, Infektionsrate sehr hoch (>80%)
18
Q

Frakturen (9)
Einteilung nach Bruchmechanismen

A
  1. Querfraktur (stabile Fraktur durch direkte Gewalteinwirkung
  2. Biegungsfraktur (der Knochen wird durch direkte oder indirekte Gewalteinwirkung so weit gebogen, dass er bricht.
  3. Etagenfraktur: Gewalt wirkt breitflächig ein
  4. Abrissfraktur (entsteht durch Zug eines Muskels
  5. Defektfraktur: bei offenen Frakturen oder Malignomen kommt es zum Verlust von
    Knochenteilen
  6. Gelenkfraktur (intraartikuläre Fraktur): Die Fraktur betrifft die gelenkbildenden Knochen
  7. Kompressionsfraktur: Fraktur v.a. an spongiösen Knochen durch axiale Gewalteinwirkung
    (z.B. WK- Einbruch bei Osteoporose)
  8. Impressionsfraktur: ein Knochenstück tritt durch direkte Gewalteinwirkung röntgenologisch nachweisbar tiefer
  9. Depressionsfraktur: Kondylus lateralis femoris wird nach unten gedrückt
19
Q

Frakturheilung
Voraussetzungen für eine optimale Frakturheilung nach operativer oder konservativer Versorgung

A
  • Fragmentkontakt, ggf. optimale Reponierung und Stabilisierung der Fragmente entweder konservativ oder durch Osteosynthesen
  • Ruhigstellung (v.a. mithilfe von Gips oder Schienen
  • Gute Durchblutung der Fragmente
20
Q

Knochenheilungsverläufe

A

Primäre Knochenbruchheilung: direkte Durchbauung der Fraktur, ohne Kallusbildung.
Voraussetzungen: optimale Ruhigstellung, Durchblutung und direkter Kontakt der
Fragmente, i.d.R. nur bei stabiler Osteosynthesemöglich.

Sekundäre Knochenbruchheilung: Frakturstelle heilt mit Kallusbildung, direkter Fragmentkontakt ist nicht gegeben.

21
Q

Störungen in der Frakturheilung

A
  • Schlechte Durchblutung/ Ernährungssituation des Knochens und der umgebenen Weichteile
    (z.B. bei bestehendem Gefäßleiden, Diabetes mellitus, Abusus von Alkohol und Nikotin)
  • Ungenügende Ruhigstellung der Fraktur
  • Bestehende lokale Defekte (fehlende Knochensubstanz, zwischen den Fragmenten liegendes
    Gewebe
  • Lokale Infektionen
  • Heilungshemmende Medikamente (z.B. Kortison, Zytostatika, Antikoagulantien)
  • Knochennekrose
22
Q

Wundheilungsphasen

A

Entzündungsphase (Tag 0- 5)
Proliferationsphase (Tag 6- 21)
Konsolidierungsphase (Tag 22- 60)
Remodelierungsphase (Tag 61- 360)

23
Q

Entzündungsphase (Tag 0- 5)

A

Entzündung, Schwellung und Hyperthermie physiologische Reaktion (verbesserte An- und Abtransport)
Reinigung des Wundgebietes von Eindringlingen und Zelltrümmern
Erhöhte Schmerzsensibilität

24
Q

Proliferationsphase (Tag 6- 21)

A

Quantitative Phase
Vorläuferzellen wandern ein, proliferieren und synthetisieren als Bindegewebszellen neue, unspezifische Matrix Kollagenfasern Typ 3 mit verminderter Stabilität (15- 20% des gesunden Gewebes) und ungeordneter Faserausrichtung
Wundkontraktion

25
Q

Konsolidierungsphase (Tag 22- 60)

A

Qualitätsverbesserung des Gewebes, gesteigerte Belastbarkeit
Abnahme der Durchblutung

26
Q

Remodelierungsphase (Tag 61- 360)

A

Qualitative Phase
Kollagenumbau (Differenzierung von Typ 3 in Typ 1 und 2
Bildung von crosslinks erhöht die Stabilität
Ausrichtung der Faserstruktur in Richtung der einwirkenden Kräfte

27
Q

Frakturbehandlung
Nach dem Schema Reposition-Retention-Rehabilitation

A

Reposition: Bei der Reposition werden dislozierte Fragmente wieder an ihre ursprüngliche Position gebracht. Dies kann offen oder geschlossen geschehen.

Retention: Ruhigstellung (im Gips oder durch Osteosynthesematerial)

Rehabilitation: Mobilisation, möglichst schnelle frühfunktionelle Behandlung

28
Q

Richtlinien für die physiotherapeutische Behandlung in Abhängigkeit der Wundheilungsphase
Entzündungsphase

A

 Schmerzfreies Bewegen
 Keine oder nur sehr gering dosierten mechanischen Reize auf die verletzte Struktur bringen
 Abschwellende Maßnahmen
 Aktivierung gesunder Körperregionen
 Vegetative Techniken
 Schwerpunkte: angemessene/ erlaubte Belastung; Aufklärung des Patienten über Verletzung, Wundheilung und Therapieverlauf, ausschließlich schmerzhaftes, dosiertes Bewegen des
verletzten Gewebes

29
Q

Richtlinien für die physiotherapeutische Behandlung in Abhängigkeit der Wundheilungsphase
Proliferationsphase

A

 Angemessene/ erlaubte Belastung des verletzten Gewebes im schmerzfreien Bereich (bei Überlastung droht erneute Schädigung des heilenden Gewebes, Rückschritt in die Entzündungsphase)
 Physiologische Belastungsreize auf das Gewebe, um die entsprechende Ausrichtung der neu gebildeten Kollagenfasern zu erreichen
 Alle Techniken die die Durchblutungsverhältnisse verbessern
 Schwerpunkte: Balance zwischen Unter- und Überbelastung, dosierte Reize auf das verletzte Gewebe im Matrixbelastungsbereich, Aufklärung des Patienten über Verharmlosung und
Katastrophisierung der Verletzung

30
Q

Richtlinien für die physiotherapeutische Behandlung in Abhängigkeit der Wundheilungsphase
Konsolidierungsphase

A

 Deutlich gesteigerte Belastung auf das verletzte Gewebe möglich
 Belastung des Gewebes im kollagenen Belastungsbereich
 Patient erlernt wieder das Gewebe zu belasten
 Belastungssteigerung in Etappen
 Sensomotorisches Training

31
Q

Richtlinien für die physiotherapeutische Behandlung in Abhängigkeit der Wundheilungsphase
Remodelierungsphase

A
  • Bei Bewegungseinschränkungen Anwendung von Dehntechniken
  • Manuelle Therapie
  • Sensomotorisches Training
  • Funktionelles Training
  • Arbeits- / sportartspezifisches Training
32
Q

Konservative Frakturbehandlung
Indikationen

A

Indikationen:
 Wenig dislozierte und stabile Frakturen
 Häufig Frakturen im Wachstumsalter
 Häufig Frakturen an Beckenring, Klavikula, Skapula, Kalkaneus
 Einfache Kompressionsfrakturen
 Stabile Wirbelfrakturen ohne neurologische Ausfälle

33
Q

Konservative Frakturbehandlung
Versorgung

A

Versorgung:
 Ruhigstellung mithilfe eines Gipses
 Bei Frakturen der oberen Extremität ist meist ein stabilisierender Verband (Rucksackverband,
Dessaultverband, Gilchrist- Orthese)
 Bei Verkürzung oder Dislokation ist eine Extensionbehandlung möglich

34
Q

Konservative Frakturbehandlung
Nachteile

A

Nachteile:
 Immobilisationsschäden (evtl. auch benachbarter Gelenke)
 Muskelatrophie
 Thromboserisiko erhöht
 Verminderte Ernährung des Knorpels

35
Q

Operative Frakturbehandlung
Indikationene

A

Indikationen:
 Frakturen, die mit konservativer Behandlung nicht verheilen
 Nicht reponierbare Gelenkfrakturen an belasteten Gelenken
 Schaftfrakturen an Femur und Unterarm
 Mehrzahl der Tibiafrakturen
 Ketten- und Serienfrakturen
 Offene Frakturen
 Geschlossene Frakturen, die durch Begleitverletzungen kompliziert werden
 Frakturen des geriatrischen Patienten
 Pathologische Frakturen
 Epiphysenfrakturen

36
Q

Operative Frakturbehandlung
Vorteile

A
  • Anatomisch exakte Reposition
  • Frühzeitige frühfunktionelle Nachbehandlung
  • Vermeidung von Immobilitätsschäden
37
Q

Operative Frakturbehandlung
Nachteile

A

Nachteile:
 OP- und Narkoserisiko
 Erhöhte Infektionsgefahr (auch für Knocheninfektionen)
 Gefahr von Nerven- und Gefäßverletzungen

38
Q

Osteosyntheseverfahren

A
  1. Marknagelosteosynthese/ Verriegelungsnagel
     Einsatz v.a. an langen Röhrenknochen, z.T. sofort teilbelastbar oder vollbelastbar
  2. Plattenosteosynthese
     Die Platten werden mit Schrauben am Knochen fixiert und gestatten eine Kompression auf die Fraktur oder stützen die Fragmente ab
  3. Fixateur externe
     Zwei- bis dreidimensionale Verstrebung, welche die Fixationskräfte perkutan über
    eingebrachte Nägel und Schrauben übertragen v.a. bei offenen Frakturen mit und ohne Infektionen, bei Trümmerfrakturen und bei Polytraumen
  4. Adaptierte Osteosynthesen
     Bohrdrähte, Schrauben und Cerclagen, die die Frakturfragmente anatomiegerecht
    adaptieren, i.d.R. nicht belastungsstabil und mit äußerer Fixation kombiniert
  5. Endoprothetische Versorgung
     Gelenke werden teilweise oder vollständig durch künstliche Komponenten ersetzt, häufig eingesetzt bei älteren Patienten nach Frakturen oder bei Arthrose.
39
Q

Komplikationen bei Frakturen und Frakturheilung

A
  • Nervenschädigungen
    Diagnose: Sensibilität in Dermatomen mit spitzen Gegenständen prüfen.
    Motorik: Kennmuskeln testen oder Reflexe auslösen.
  • Durchblutungsstörungen
    Diagnose: Puls, Temperatur und Hautfarbe überprüfen.
    Wichtig: Kompartmentsyndrom in Betracht ziehen.
  • Kompartmentsyndrom
    Definition: Erhöhter Gewebedruck in einem geschlossenen Haut- und Weichteilmantel.

-Pseudarthrose
Definition: Fraktur nach 6 Monaten nicht verheilt; es bildet sich ein Falschgelenk (Instabilität).
Arten:
Atrophe Pseudarthrose: Verminderter Kalkgehalt, sklerosierte Frakturränder.
Hypertrophe Pseudarthrose: Knochenbildung an Frakturenden, Spalt bleibt.

  • Osteomyelitis
    Definition: Infektiöse Entzündung des Knochenmarks.
    Ursachen: Idiopathisch, offene Frakturen, Hautverletzungen, iatrogen (z.B. bei Operationen).

Verlaufsformen:
Akut: z.B. direkt nach einer OP.
Chronisch: Abgekapselter, bakterienbesiedelter Bereich.

Symptome: Fieber, lokale Entzündungszeichen.
Therapie: Operative Ausräumung, Ruhigstellung, Spül-Saug-Drainage, Antibiotika.

 Fehlstellungen
Führt die Fraktur zu Achsabweichungen am Bewegungssystem, entsteht ein
Ungleichgewicht zwischen Belastung und Belastbarkeit der betroffenen Strukturen.
In der Folge kommt es degenerativen Veränderungen.

40
Q

Belastungsparameter

A

Lagerungsstabil:
Die geringste Stufe eines medizinischen Behandlungsergebnisses. Lagerungsstabil bedeutet, dass eine Behandlung des betroffenen Körperabschnitts weder aktiv, assistiv noch passiv möglich ist. Nur
medizinisch notwendige Lagerungen sind zulässig.

Bewegungsstabil:
Der betroffene Körperabschnitt ist im vorgegebenen Bewegungsausmaß bewegungsfähig. Die Bewegung kann passiv, assistiv oder aktiv ausgeführt werden.

Belastungsstabil:
Bewegungen oder Übungen gegen Widerstand können innerhalb der Grenzen der physiologischen Belastbarkeit (Wundheilungsphasen) des betroffenen Körperabschnitts durchgeführt werden.

Trainingsstabil:
Wiederholte aktive Bewegungsabläufe gegen die Schwerkraft oder gegen Widerstand sind möglich.

41
Q
A