Übungsbuch Begriffe Flashcards

1
Q

Wertschätzung einer bestimmten Ausprägungsdifferenz (bzgl. Geldbeträgen, Warscheinlichkeiten, Zeit) nimmt mit zunehmender Entfernung vom Bezugspunkt ab (sieher auch Prospect Theory)

A

Abnehmende Sensitivität

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2
Q

Eine Gruppe beeinflusst sowohl das Verhalten als auch die EInstellunf einer Person

A

Acceptance

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3
Q

Der Punkt subjektiver Indeifferenz (nullpunkt subjektive Skala), zB Wahrnehmung/einschätzung Lautstärke eines Tones wird weder laut noch leise wahrgenommen

A

Adaptationsniveau

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4
Q

Modell das die zielspeziefischen Bewertuungen in einer einfachen additiven und über zielgewichten form aggregiert

A

additives Modell

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5
Q

lieber 3000 safe als 80% auf 4000, aber beides *0.05 eher risiko und spekulieren auf höheren gewinn

A

Allais-Pradoxon

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6
Q

unsicherheit über warscheinlichkeit des eintretens eines ereignisses

A

ambiguität

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7
Q

abneigung menschen sich ambiguitätsbehafteter situation auszusetzen

A

ambiguitätsaversion

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8
Q

Orientierung am am Ursprungsort (anker) und anschließende anpassung gemäß näherer Analyse, wobei anpassung zu gering ausfällt, dh weiterhin eng an anker orientiert

A

anchoring und adjustment

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9
Q

Niveau einer leistung in vertrauter aufgabe, das ein individuum in kenntniss seines vergangenen leistungsniveaus ausdrücklich zu erreichen sucht

A

anspruchsniveau

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10
Q

zielgewichte hängen von bandbreite ab

A

bandbreiteneffekt

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11
Q

menschen verlangen für ein gut das sie besitzen einen höheren verkaufspreis als sie bereit wären für das gut zu bezahlen wenn sie es kaufen würden

A

besitztumseffekt

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12
Q

neutraler punkt von dem ausgehend eine realtiven bewertung stattfindet, darüber gewinn/darunter verlusst

A

bezugspunkt

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13
Q

sichere ereignisse werden im vergleich zu fast sicheren ereignissen überporportional höher bewertet

A

certainty-effekt

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14
Q

maßeinheit für gedächtnisspanne

A

chunk

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15
Q

strukturierungsmöglichkeit von gedächtnissmaterial

A

chunking

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16
Q

Person die nur informationen wahrnimmt die zum kognitionssystem passen und somit dissonanzen vermeiden

A

closed minded

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17
Q

wenn man emotional an einer entscheidung hängt

A

commitment

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18
Q

identischer zeitunterschied wird in der gegenwart stärker bewertet als in der zukunft

A

common-difference-effekt

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19
Q

irrationalität bei der aufmerksamkeit (zb durch unterschiedliche fragtechniken) auf verschiedene skalen gelenkt wird

A

compatibility-effekt

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20
Q

verhalten wird gruppe angepasst obwohl einstellung sich nicht ändert

A

compliance

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21
Q

personen vertauschen bei bedingten, hohen warscheinlichkeiten bedingung und ereigniss

A

conditional probability fallacy

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22
Q

menschliche neigung informationen zu sammeln und zu verarbeiten, die den eigenen einstellungen bzw vorurteilen entspricht

A

confirmation bias

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23
Q

typische falle bei der man bei eintschätzung von warscheinlichkeiten, bei der man aufgrund der höheren representativität eines gemeinsamen ereignisses gegenüber einem darin enthaltenen einzelereignis die subjektive warscheinlichkeit des gemeinsamen ereignisses höher einschätzt als die des einzelereignisses

A

conjunction fallacy

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24
Q

ultimatum spiel wenn ein spieler fixe summe zwischen 2 personen aufteilt (haben keinen einfluss)

A

diktator spiel

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25
präferenzen werden durch vergabe von punktwerten dargestellt
direct-rating-verfahren
26
erfolg und misserfolg einer person wird auf ihre fähigkeiten zurückgeführt
dispositionale attribution
27
spezialfall des sunk-cost-effekts auf aktien und devisenmärkten. gewinne zu früh und verluste zu spät realisiert
dispositionseffekt
28
was liegt vor wenn zu einer getroffenen entscheidung kognitionen entstehen die im widerspruch zu der entscheidung stehen
dissonanz
29
aktien nur in heimat
home bias
30
wenn eine alternative immer mindestens so gut ist wie ander alternative
dominanz
31
wenn eine alternative immer besser ist als andere alternative
strikt dominierend
32
eine mit ambiguität behaftete spielsituation in der ambiguitätsaversion von menschen empirisch nachgewisen wird
ellsberg-paradoxon
33
wenn man immer gewinnt und nicht mehr gewohnt ist zu verlieren und deswegen immer höhere risiken eingeht
erlernte sorglosigkeit
34
erwartete nutzen einer bzw lotterie
erwartungsnutzung / expected utility
35
methode zur ermittlung von nutzungsfunktionen bei kontinuierlicher skala, entscheider mus extremaudprägungen x- und x+ angeben
fraktilmethode
36
Gesamtheit des hintergrundwissens, das notwendig ist, um wahrnehmungsprozess kognitiv zu strukturieren und repräsentieren zu können
framing
37
entscheidungssituation hängt ab von darstellung der entscheidungssituation
framing effekt
38
neigung von menschen ergenisse von anderen menschen auf fähigkeit und nicht auf situation zurückzuführen
fundamentaler attributionsfehler
39
wenn mehrmals ereigniss engetreten ist, subjektive warscheinlichkeit für eintreten anderes eireigniss höher (Roulette nach 10 schwarz kommt bestimmt rot)
gamblers` Fallacy
40
zusammengehörigkeitsgefühl in gruppe
gruppenkohäsion
41
zur ermittlung nutzungsfunktion bei kontunierlicher skala, muss entscheider sicherheitsäquivalente zu lotterie mit warscheinlichkeit von 50% abgeben
halbierungsmethode
42
schönfarberei von ergebnissen, gewinne einzeln ausgewiesen, verluste zusammengefasst
hedonic framing
43
Begriff der denklehre, der versucht prinzipien methoden und tricks effizienten denkens herauszuarbeiten, kann auch als mechanismus der informationsverarbeitung verstanden werden (geringer aufwand, aber nicht garantiert optimales ergebniss)
heuristiken
44
neigung der menschen, im nachhinein alles gewusst zu haben
hindsight- bias/ "das habe ich doch gewusst"-Effekt
45
meinungsabgleich in gruppe, dadurch entsteht gefühl des sich nicht irrens/ kontrollgefühl entsteht
Ilusion of validity
46
wenn in konsistentes kognitionssytem weiter kognition hinzukommt sodass nicht alle kognitionen zusammen richtig sein können
inkonsistenz
47
wenn eine person starken überblick in projekt hat
inside view
48
gegenstanswert einer investition
kapitalwert
49
alle möglichen gedanken einer person über sich und ihre umwelt (Meinung, erinnerung, wertehaltungen etc.)
kognitionen
50
menge aller kognitionen eines menschen
kognitionssytem
51
person kann durch kognitive strategien die aversität gegenüber einem ereigniss reduzieren (ablenkung zb)
kognitive kontrolle
52
überzeugung eine reaktionsmöglichkeit zu besitzen um eine aversität eines ereignisses zu reduzieren
kognizierte kontrolle
53
in einem alternativenvergleich ist risikoprämie unabhängig von absoluten niveauverschiebungen
konstantes risikoverhalten
54
wahrnehmung einer information findet nur statt wenn sich information vom status quo unterscheidet
kontrasteffekt
55
schmerzlich empfundener unterschied zwischen gewünschtem kontrollniveau und wahrgenommener Kontrolle
kontrolldefizit
56
menschen glauben dass sie bestimmte situationen besser unter kontrolle haben als es tatsächlich der fall ist
kontrollillusion
57
streben nach erleben eigener kompetenz/Kontrolle, also suche nach gefühl etwas aktiv bewirken zu können
kontrollmotiv
58
wenn zuerst kognizerter mensch, doch keine kontrolle mehr hat
kontrollverlust
59
reaktion eines menschen auf kontrollverlust
kontrollverlust-phänomen
60
situationsbezogene unterscheidung nach art der kontrolle, "intern kontrolliert" (interner locus of controll, alles unter kontrolle haben) "extern kontrolliert" (externer locus of control, man nichts beeinflussen)
locus of control
61
methode zur ermittlung von nutzenfunktion bei kontinuierlicher skala, entscheider muss warscheinlichkeiten angeben, um zwei lotterien miteinander zu vergleichen
lotterievergleichsmethode
62
führen projektspezifischer konten im gehirn
mental accounting
63
prozess bei dem entscheider warscheinlichkeiten vorstellen, um sie bewerten zu können
mental simulating
64
projektspezifisches konto im gehirn
mentales konto
65
methode zur ermittlung von nutzenfunktionen bei kontinuierlicher skala, entscheider muss zu verschiedenen stützstellen äquivalente lotterien angeben, die als ausprägungen die werte x- und x+ haben müssen
methode variabler wahrscheinlichkeiten
66
abbildung der vorteilhafigkeit einer entscheidung (präskriptives konstrukt)
nuzenfunktion
67
person die zur vorübergehnden beschäftigung auch dissonante Informationen wahrnimmt
open minded
68
entgangene gewinne werden weniger stark bewertet als out-of-pocket-costs
opportunitätskosteneffekt
69
menschen überschätzen eigene fähigkeiten sachverhalte richtig einzuschätzen
overconfidence
70
umkehrung der präfernezen bzgl zweier alternativen je nach abfrageart ( sicherheitsäquivalent vs direkter vergleich)
preference-reversal-phänomen
71
wertefunktion wird im positiven bereich steiler mit steigendem commitment
pride-effekt
72
das zuerst wahrgenommene hat (langfristig) ein stärkeres gewicht auf die entscheidung als später wahrgenommene, erste eindruck zählt
primacy-effekt
73
information die die bewertung von nachfolgenden informationen beeinflusst
prime
74
assoziative bahnung eines mentalen prozzeses
priming
75
bewertung von informationen wird durch vorangegangene informationen beeinflusst
priming effekt
76
messbare größe die im engen zusammenhang zum eigentlichen ziel steht
proxyattribut
77
letztere items einer reihe werden kurzfristig besser gelernt/behalten als mittleren
Recency-Effekt
78
umkehrung des risikoverhaltens beim übergang vom gewinn in den verlustbereich
reflection-effekt
79
verluste in einem nicht zahlungswirksamen konto werden stärker gewichtet als gewinne in diesem konto
regret aversion
80
wahrnehmung einer hohen ähnlichkeit eines objekts zu typischen oder vielen vertretern einer objektklasse
repräsentativität
81
heuristiken zur bewertung aufgrund vorhandener repräsentativität, warscheinlichkeiten für representative ereignisse werden zu hoch bewertet, kausalbeziehungen dort gesehen auch wo eig keine sind
repräsentativitätsheuristik
82
art und weise wie menschen auf handlungen anderer reagieren. man unterscheidet zwischen positiver (postives verhalten belohnen) und negativer ..... (negatives verhalten bestrafen)
reziprozität
83
einstellungen von menschen gegenüber unsicheren situationen
risikoeinstellung
84
Erwartungswert-sicherheitsäquivalent
risikoprämie
85
grfische darstellung des komplements der verteilungsfunktion
risikoprofil
86
beobachtbare verhalten von menschen in situationen die mit unsicherheit behaftet sind
risikoverhalten
87
in gruppen werden entscheidungen häufig risikoreicher als einzelnd getroffen
risky shift
88
zur emittlung der optimalen strategie aus einem gegebenen entscheidungsbaum wird von rechts nach links für jeden knoten die optimal entscheidung berechnet
roll-back-verfahren
89
langfristig gespeicherte, hierarchisch gegliederte wissensstrukturen
schema
90
erfolg auf eigenes können zurückführen und misserfolg auf äußere umstände
selbstwertdientliche attribution
91
beschränkung der wahrnehmung derart, dass die eigene entscheidung als richtig erscheint
selektive wahrnehmung
92
analyse einer entscheidungssituation bei veränderung der einflussvariablen
sensitivitätsanalyse
93
grafische darstellung der präferenz eines entscheiders ( form eines deskriptiven konstrukts aus prospect theory)
s-förmige wertfunktion
94
sicherer betrag, bei dem man indifferent ist zwischen eben diesem betrag und einer lotterie
sicherheitsäquivalent einer lotterie
95
vereinfachung entscheidungssituation
simplification
96
erfolg oder misserfolg einer person wird auf nicht beeinflussbare komponenten des handelnden zb glück, pech zurückgefürht
situative attribution
97
verhalten, bei dem eine person nach einer entscheidung die vorteile der entscheidung auf und die nachteile abwertet
spreading-apart-effekt
98
tendenzen von menschen alles beim alten zu lassen
status quo bias
99
für jede ausprägung der zielvariablen ist die wahrscheinlichkeit, diese zu überschreiten, bei der dominanten alternative mindestens so hoch wie bei der dominierten alternative
stochastische dominanz ersten grades
100
bei monoton und konkaven nutzenfunktionen dominiert eine alternative eine andere stochatisch zweiten grades, wenn die fläche unter dem risikoprofil der dominanten alternative bis zu jeder beliebigen ausprägung immer mindestens genauso groß ist wie ei der dominierten alternative
stochastische dominanz zweiten grades
101
wahrscheinlichkeiten werden als subjektives maß des vertrauens in die wahrheit einer bestimmten aussage aufgefasst
subjektive warscheinlichkeit /interpretation
102
forderung danach, dass präferenzaussagen bestand haben müssen, wenn eine zusätzliche unsicherheit vor die eigentliche entscheidung vorgeschaltet wird
substitutionsaxiom
103
tendenz verlustprojekte nicht abzubrechen und gegebenenfalss risikofreudig fortzuführen
sunk-cost-effekt
104
kosten die nicht rückgängig gemacht werden können
sunk cost
105
prognose der wahrscheinlichkeiten der möglichen umweltzustände
umweltprognose
106
personen sind in ihren schätzungen von wahrscheinlichkeiten durch einen anker beeinflusst der durch die formulierung eines Problems oder andere Informationen vorgegeben ist
verankerungsheuristik
107
informationen die im kopf am leichtesten verfügbar sind, bestimmen das entscheidungs- und schätzverhalten d.h. je verfügbarer ein ereignis ist, desto größer ist seine subjektive wahrscheinlichkeit
verfügbarkeitsheuristik
108
verluste werden stärker bewertet als gleich hohe gewinne
verlustaversion
109
abildung der bewertung von warscheinlichkeiten (deskriptives konstrukt aus der prospect theory). Menschen neigen dazu, auch warscheinlichkeiten relativ zu bewerten d.h. es gibt bezugspunkte und abnehmende sensivitäten um diese bezugspunkte. zwei relevante bezugspunkte sind 100% und 0%, wordurch die funktion eine S-förmige gestalt besitzt
Warscheinlichkeitsdichtefunktion
110
aussagen über zielausprägung in abhängigkeit der gewählten alternative
wirkungsprognose
111
relative wichtigkeit der einzelnen ziele
zielgewicht
112
ziele werden von einer ebene zur nächsttieferen ebene inhaltlich aufgeschlüsselt und grafisch dargestellt
zielhierarchie
113
aufstellung aller relevanten ziele
zielsystem
114
wenn die y-o-regel immer zu demselben ergebniss führt wie eine ermittlung der optinalen alternative über die berechnung des nutzenerwartungswertes spricht man von einer
y-o-kompabilität
115
eine bewertungsregel von alternativen, die nur vom erwartungswert y und der standartabweichung o . diese vereinfacht die bewertung, weil keine explizite berechnung des nutzenerwartungswertes notwendig ist- allerding ist die anwendung nur in bestimmten konstelleationen möglich
y-o-Regel
116
umkehrung zur fraktilmethode
methode variabler wahrscheinlichkeiten
117
4 Methoden zur Ermittlung der nutzenfunktion
halbierungsmethode fraktilmethode Methode variabler Wahrscheinlichkeiten lotterievergleichsmethode
118
Bei mental Accounting werden ... nicht erkannt
Risikoaversifikationseffekte
119
Verluste wiegen schwerer als Gewinne
verlustaversion
120
Wie bewerten Menschen wahrscheinlichkeiten
Bezugspunkt abnehmende Sensitivität verlustaversion
121
Verzerrungen von informationswahrnehmungen
``` selektive Wahrnehmung Kontrast Effekt verfügbarkeitsheuristik mentale kontenführung verankerungsheuristik repräsentativitätsheuristik ```
122
Kontrollmotiv Auswirkungen
kontrollillusion Unterlassung schlecht kontrollierbarer Maßnahmen kontrollverlust Phänomen
123
stakeholder netztdiagramm
relative Gewichtung Ziele stakeholder zu sich selbst | instrumentelle Bedeutung stakeholder
124
Shared Information Bias
Informationen die jeder in einer Gruppe hat werden überbewertet als Information die einzelne Leute haben