Begriffe Flashcards
intuitive entscheidungen
bauchentscheidungen
analytische entscheidungen
kopfentscheidungen
grundlage zum unterscheiden zwischen intuitiven und analytischen entscheidungen
dual-process-theorien
experiment um herauszufinden auf wie viele sachen sich ein mensch gleichzeitig konznetrieren kann
monkey buisness illusion
spass einer person an kognitiv anspruchsvollen dingen
need for cognition (nfc)
unterbewusstes verknüpfen zweier ideen
assoziation
idee im kopf beeinflusst unbewust bewegung des Körpers ( aus 5 einzelnen wörtern satz bilden)
Ideomotor-Phänomen (-> florida-experiment)
Priming effekt
vernachlässigung des assoziationsgrundes, name schonmal gehört und dachte wäre star
Becoming-famous-overnight-phänomen
mensch sucht höhere soziale distanz, und fokussiert sich nur auf das erreichen der eigenen ziele (geld)
self suffiency
faustregeln
heuristiken
menschen schließen allein aus ihrer subjektiven vertrautheit von alternativen auf unbekannte andere zielgrößen (becoming-famous-overnight-phänomen)
rekognitionsheuristik
entscheidung je nach dem ob es bei zwei alternativen, ein wichtiges kriterium gibt in dem sich die beiden alternativen unterscheiden
take the best
heuristik
allokation (verteilung) von ressourcen auf verschieden alternativen
1/N - Regel (Heuristik)
auswirkung von plausibilitäten auf die einschätzung der logischen korrektheit
(1 alle rosen sind blumen, 2 manche blumen verwelken schnell -> manche rosen verwelken schnell)
Belief-Bias-Effekt
a d 3 7 (wenn a auf einer seite dann 3 auf anderer, um herauszufinden muss man 7 umdrehen)
Wason-Selection-Task
perfekt rational denkender mensch
homo oeconomicus
herausfiltern von wertvollen intuitionen
reflektiert-intuitiver entscheidungsprozess
studien in denen nur kurze sequenzen gezeigt werden
“thin slice” studien
beürfniss nach sicherheit
risiko aversion
16 lebensmotive nach …
steve reiss (Reiss-profil)
letzten fünf generationen
Silent Generation (1925-1945) Baby Boomer (1946-1964) Generation X (1965-1979) Generation Y (1980-1999) Generation Z (2000- )
2 verschiedene Normen
soziale normen (gemeinschaft, gleichheit, autorität) marktnormen
fachbegriff für art und weise wie menschen in sozialen Interaktionen auf handlungen anderer reagieren
positive reziprozität
negative reziprozität
spiel mit 100 euro und dann nach eigenem ermessen fairen teil abgeben (verschiedene situationen)
Ultimatum Spiel
einfluss der sozialen distanz auf präferenzen
Social Discounting
Lösungsschritte Entscheidungsproblem
Zielskalen aufstellen
dann wirkungsmodell
->Handlungsalternativen
->unsichere Einflussfaktoren
zielarten
fundamental
instrumental ziele
freiwillig jemandem helfen (Beziehungsart)
altruistische beziehung
einflussdiagramm
alternative (rechteck), ereignis (oval), ziel (“<=>”)
ergebnissmatrix
tabelle mit alternativen, zuständen und eregnissen (beispiel mit bahn oder auto, je nach parkplatzsituation)
verschiedene warscheinlichkeitsinterpretationen
symmetrieabhängige Interpretation (würfel etc.)
frequentische Interpreation (warscheinlichkeit abgeleitet von vorherigen ereignissen )
subjektivistisch
warscheinlichkeitsaxiome
nichtnegativitätsaxiom (WSLK zwischen 0 und 1)
normierungsaxiom (WSLK aller ereignisse zsm 1)
additivitätsaxiom (WSLK einzelne ereignisse zusammenadieren für gemeinsame WSLK)
p(BK/HR)= (Bedingte Warscheinlichkeiten)
p(BKnHR)/p(HR)
p(BK/HR)
Likelihood
p(BKnHR)
A-posteriorie-Warscheinlichkeit
p(BK)
A-priorie-Warscheinlichkeit
p(BK/HR)=
p(HR/BK)*p(BK)/p(HK) => Bayes-Theorem
warscheinlichkeitsverteilungen
warscheinlichkeitsfuntionen
warscheinlichkeitsdichtefunktionen
verteilungsfunktionen
diskrete verteilungen
Gleich und Binomialverteilung(n über k)
stetige verteilungen
Normalverteilung (Glockenform) (y-o,y+o)
exponentialverteilung
weibullverteilung
Fehleranteil
DPMO Defects per million opportunities
bei exponentialverteilungen, warscheinlichkeiten wie zB Handylebensdauer muss man…. beachten
Erinnerungslosigkeit/ Memoryless-Eigenschaft (keine abnutzung etc)
unteschied exponentialverteilung und weibullverteilung
weibullverteilung hat keine “erinnerungslosigkeit”, geht also auch auf abnutzung in zeitraum ein (durch extra parameter)
Phänomen das meschen verbale kommunikation von warscheinlichkeiten präferieren wenn sie selbst diese an andere vermitteln
Communication-mode-preference-paradoxon
weil es die möglichkeit gibt den anderen in bestimmte Richtung zu lenken
menschen können nicht mit warscheinlichkeiten
disease problem
beeinflussung der wahrnehmung von warscheinlichkeiten durch erzählungen von betroffenen Patienten bzw bei operationsfehlern
Narrativ Bias
diskrete umweltprognose wenn
weitesgehend sichherheit darüber besteht welches ergebnis die jeweiligen alternativen in den zielen bestitzen
stetige umweltprognose wenn
sich unsichere faktoren auf stetigen skalen gut abbilden lassen
wenn symmetrisch dann normalverteilung
wenn assymmetrisch dann weibull oder exponentialverteilung
bei stetigen umweltprognosen rechnen schwer wegen zu vielen einflussvariablen dann darstellung am pc durch
Monte-carlo-simulation (nur wenn einflussvariablen unabhängig)
erwartungswert st petersburg spiel
unendlich
nutzen von geld in händen von menschen nicht in geld sondern in bedürfnissbefriedigung
gossen`sches gesetz