True or False Flashcards

1
Q

Ein wirtschaftliches Gut steht allen Menschen kostenlos und in unbegrenzter Menge zur Verfügung

A

False –> wirtschaftliche Güter = knappe Güter

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2
Q

“Freies Gewerbe” bedeutet, dass man für dieses Gewerbe keinen Gewerbeschein benötigt

A

False –> freies Gewerbe - kein Befähigungsnachweis erforderlich, reglementiertes Gewerbe - Befähigungsnachweis erforderlich

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3
Q

Das “Maximum Prinzip” besagt, dass der Output maximiert wird und zwar bei fest definiertem Input

A

True

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4
Q

Öffentliche Betriebe erfüllen öffentliche Aufgaben und sind grundsätzlich nicht auf Ertrag ausgerichtet

A

True

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5
Q

Kooperative Unternehmensverbindungen entstehen z.B. durch Kapitalverbindungen

A

True?

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6
Q

Ein freies Gut steht allen Menschen kostenlos und in unbegrenzter Menge zur Verfügung

A

True

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7
Q

Wenn die Erreichung eines Ziels gleichzeitig die Erreichung eines weiteren Ziels erwirkt, spricht man von einer komplementären Zielbeziehung

A

T

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8
Q

Bei der Kommanditgesellschaft haften alle Gesellschafter mit ihrem gesamten Vermögen für Verluste des Unternehmens

A

F –> besteht nämlich aus Kommandos und Komplementär

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9
Q

Der Staat gehört zu den Anspruchsgruppen von Unternehmen

A

T

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10
Q

Sowohl Kartelle als auch Beteiligungen stellen Formen der kooperativen Unternehmensverbindungen dar

A

False –> Kartelle - Kooperationen, Beteiligungen - Konzentrationen

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11
Q

Bei den Rechtsformen von Unternehmen wird ausschließlich zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften unterschieden

A

F –> + Einzelunternehmungen, Mischformen, Vereine, Genossenschaften, Stiftungen

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12
Q

Die Wertschöpfung eines Betriebes entspricht der Differenz aus den eingesetzten Mitteln und den Einnahmen aus dem Verkauf der erzeugten Produkte bzw. Dienstleistungen

A

T

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13
Q

Bei der Wahl der Rechtsform eines Unternehmens können sowohl die Möglichkeiten der Gewinn- und Verlustbeteiligungen als auch die Publizitätvorschriften von Bedeutung sein

A

T

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14
Q

In Hochtechnologie Branchen kann die Pionier Strategie den Nachteil haben, dass aufgrund nicht gefestigter Kundenbedürfnisse zusätzlich in Marktforschung investiert werden muss.

A

T

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15
Q

Das Niveau der Effizienz steigt linear mit dem organisatorischen rationalisierungsgrad

A

F –> Digramm: Halbkreis

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16
Q

Nach der Produkt-Portfolio-Analyse der Boston Consulting Group gilt es, besonders in die als “Cash Cows” bezeichneten Geschäftsfelder zu investieren

A

F –> sondern in die “Stars”, “Cash Cows” ernten

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17
Q

Outsourcing bezeichnet die Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland

A

F –> Def. = Offshoring

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18
Q

Das operative Management zielt auf die Steigerung der Effizienz betrieblicher Prozesse ab.

A

T

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19
Q

Der letzte Schritt in einem idealtypischen Managementprozess ist die Umsetzung einer Entscheidung

A

F –> grobe Schritte: Informationen, Entscheidungsvorbereitung, Realisierung:Umsetzung und Kontrolle

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20
Q

Nach der Produkt-Portfolie-Analyse der Boston Consulting Group gilt es, besonders in die als “Stars” bezeichneten Geschäftsfelder zu investieren

A

T

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21
Q

Strategische Planungsprozesse beziehen sich üblicherweise auf Zeiträume von ein bis drei Jahren und zielen in erster Linie die Steigerung der Produktivität

A

F –> Zeitraum: 5-10 Jahre

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22
Q

Sondererlöse sind Erlöse, die durch den Verkauf immaterieller Vermögensgüter erzielt werden

A

F –> Sondererlöse liefern ja liquide Mittel, womit monetäre Verpflichtungen bezahlt werden

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23
Q

Die Festlegung, auf welche Kundensegmente sich ein Unternehmen konzentrieren möchte, wird im operativen Marketing-Management vorgenommen

A

F —> wird im strategischen Marketingmanagement vorgenommen

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24
Q

Ein Markt, in dem viele kleine Anbieter einer Vielzahl kleiner Nachfrager gegenüberstehen, wird als bilaterales Polypol bezeichnet

A

T

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25
Q

Bei einer Massenmarktstrategie wird versucht, speziellen Kundengruppen einen besonders hohen Produktnutzen zu vermitteln

A

F

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26
Q

Die absatzpolitischen Instrumente Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik werden auch als Marketing-Mix bezeichnet

A

T

27
Q

Betriebswirtschaftliche Entscheidungs- und Handlungsprozesse basieren auf der Sammlung, Filterung und Verarbeitung von Informationen

A

T

28
Q

Sondererlöse, die ein Unternehmen verwirklichen kann, wirken sich nicht auf die Liquidität aus

A

F –> wirken sich aus

29
Q

Ein wesentliches Erfordernis von Märkten ist die zeitliche und räumliche Kongruenz der Marktteilnehmer

A

F –> nicht erforderlich

30
Q

Ein bilaterales Polypol liegt vor, wenn eine Vielzahl von Anbietern einer Vielzahl von Nachfragern auf einem Markt gegenübersteht

A

T

31
Q

Wenn ein Unternehmen eine Wachstumsstrategie verfolgt und mit bestehenden Produkten in neue Märkte vordringt, spricht man von Marktdurchdringung

A

F –> man spricht von Marktentwicklung

32
Q

Der Kundendienst für ein Produkt (z.B. Wäschemaschine) ist der Teil der Produktpolitk eines Unternehmens

A

T ( –> Servie)

33
Q

Werbeagenturen zählen nicht zu den Marktteilnehmern, da sie selbst keine Waren produzieren oder abnehmen

A

F –> sie sind Absatzhelfer

34
Q

Bonusprogramme und Rückvergütungen dienen in erster Linie der Neukundengweinnungen

A

F –> dienen der Kundenbindung

35
Q

Zur Personalbeschaffung gehören auch Maßnahmen ohne Personalbewegung, z.B. das Leisten von Überstunden

A

T –> interne Personalbeschaffung

36
Q

Je nach den Möglichkeiten der Einflussnahme von Mitarbeitern auf Entscheidungen eines Vorgesetzten (Partizipation) kann zwischen einem autoritären und einem demokratischen Führungsstil unterschieden werden

A

F –> demokratischer Führungsstil: Gruppe entscheidet, Vorgesetzter nur als Koordinator (trifft keine Entscheidungen)

37
Q

Strukturelle Führung bedeutet die zielorientierte Verhaltensbeeinflussung zwischen einem Vorgesetzten und einem Mitarbeiter

A

F –> Strukturelle Führung - Steuerungsmechanismen aufgrund von strukturellen und organisatorischen Rahmenbedingungen

38
Q

Neben der Führung stellen die Vergütung und die Finanzierung wichtige Funktionen des Personalmanagements dar

A

F –> Führung, Vergütung, Personalbeschaffung, Personaleinsatz/–beurteilung/-entwicklung

39
Q

Sowohl die Lohnsteuer als auch die Beiträge für die Sozialversicherung werden vom Arbeitnehmer allein getragen

A

T

40
Q

Wenn ein Nachfrager in einem Markt auf viele kleine Anbieter triff spricht man von einem Monopol

A

F –> man spricht von einem Monopson

41
Q

Die Ermittlung des Personalbedarfs eines Unternehmens zielt nur auf die Anzahl der benötigten Personen ab

A

F –> auch qualitative Methode - Ergebnis: Stellenbeschreibung

42
Q

Mögliche Ziele der Personalbeurteilung können z.B. die Ermittlung der Potenziale sowie des Qualifikationsbedarfs eines Mitarbeiters sein

A

T

43
Q

Bei der finalen Lohnfindung werden auch Sachleistungen wie z.B. die Nutzung eines Dienstwagens berücksichtigt

A

T

44
Q

Ein Vorteil der externen Personalbeschaffung ist, dass eine Stelle schneller besetzt werden kann als bei der internen Personalsuche

A

F –> genau umgekehrt

45
Q

Bei der kausalen Lohnfindung werden auch Sachleistungen wie z.B. die Nutzung eines Dienstwagens berücksichtigt

A

F –> bei der finalen Lohnfindung

46
Q

Personalabbau beschreibt die quantitative Verringerung des Personalbestands

A

T

47
Q

Die Wirtschaftskammer vertritt die Interessen der Arbeitnehmer bei kollektivverträglichen Verhandlungen

A

F –> vertritt die Interessen der Arbeitgeber

48
Q

Auf der Aktiva Seite einer Bilanz stehen die Vermögensquellen, aus denen die Herkunft des Kapitals ersichtlich ist.

A

F –> ist die Passiva Seite

49
Q

Abschreibungen dienen dazu, die Aufwendungen von nicht geringwertigen Investitionen auf die Nutzungsdauer eines Vermögensgegenstandes zu verteilen

A

T

50
Q

Bargeld Guthaben werden in einer Bilanz unter dem Punkt “Eigenkapital” erfasst

A

F

51
Q

In der Gewinn- und Verlustrechnung werden Ausgaben und Einnahmen gegenübergestellt

A

F –> sondern Aufwendungen und Erträge

52
Q

Geht aus der Gewinn- und Verlustrechnung hervor, dass ein Unternehmen einen Verlust erwirtschaftet hat, bleibt die Höhe des Fremdkapitals davon unberührt

A

T

53
Q

Um die Summengleichheit der Gewinn- und Verlustrechnung herstellen zu können, wird ein etwaiger Gewinn auf der Seite der Aufwendungen eingetragen

A

T

54
Q

Um ein getreues Bild der Ertragslage eines Unternehmens darzustellen, dürfen nur Umsatzerträge in die Gewinn- und Verlustrechnung einfließen

A

F –> es gibt versch. Ertragsarten, die in GuV einfließen

55
Q

Schließt ein Unternehmen ein Geschäftsjahr mit Verlust ab, erhöhen sich die Verbindlichkeiten

A

F –> Verbindlichkeiten gehören zum Fremdkapital und diese sind nicht an der Verlustteilnahme beteiligt

56
Q

Alle Personen- und Kapitalgesellschaften sind “Unternehmer kraft Rechtsform”

A

F –> Personengesellschaften sind es nicht

57
Q

Nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung müssen im Jahresabschluss nur Einnahmen berücksichtigt werden, die als Erträge dem jeweiligen Geschäftsjahr zugeordnet werden können

A

F –> bei passivsichem Rechnungsabgrenzungsposten schon (Bilanz), aber GuV nicht

58
Q

Rückstellung für spätere Zahlungsrisiken werden in einer Bilanz unter Fremdkapital erfasst

A

T

59
Q

Wertpapiere wie z.B. Aktien zählen zum Anlagevermögen eines Unternehmens

A

F –> zählen zum Umlaufvermögen

60
Q

Nach § 200 UGB dürfen außer den tatsächlichen Umsatzerträgen keine weiteren Erträge in die Gewinn- und Verlustrechnung einfließen

A

F –> Ertragsarten: Umsatzerträge, sonstige betriebliche Erträge

61
Q

Im Anhang des Jahresabschlusses einer großen Kapitalgesellschaften werden wesentliche Risiken und Ungewissheiten, denen das Unternehmen ausgesetzt ist, erläutert

A

F –> sondern im Lagebericht

62
Q

Die Vermögensquellen eines Unternehmens werden aus der Passiva Seite ersichtlich

A

T

63
Q

Die Körperschaftssteuer, die eine Kapitalgesellschaft an den Staat entrichten muss, kann als Aufwand von den Erträgen abgezogen werden

A

T

64
Q

Bis zu einer Bilanzsumme von 700.000€ gilt eine Kapitalgesellschaft nach § 221 UGB als Kleinstkapitalgesellschaft

A

F –> Bilanzsumme: 350.000€, Umsatz: 700.000€