Theorien Flashcards

1
Q

Menschenbild: REALISTISCHE THEORIE

A
  • egoistisch, pessimistisch
  • Machtinstinkt
  • keine guten Absichten
  • überlebenskampf —> „alle gegen alle“
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2
Q

Geschichte: REALISTISCHE THEORIE

A
  • basieren auf Schriften Morgenthau
  • Nach WW2 Anmerkung gefunden, ersetzte Liberalistische Theorie
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3
Q

Akteure: REALISTISCHE THEORIE

A
  • Staatsmänner, Eliten
  • Volk hat keinen Einfluss —> Interessen / Meinung unwichtig
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4
Q

Weltordnungsmodell: REALISTISCHE THEORIE

A

Anarchie der Staatenwelt

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5
Q

Grundsätze: REALISTISCHE THEORIE

A
  • Nationalstaaten —> homogenes poli. System: Regierung Kontrolle physische Gewalt
  • Sicherheitsdilemma als Konsequenz Weltordnung
  • Förderung Nationaler Interessen
  • Erwerb von Macht, Machtdemonstration und Macherhalt
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6
Q

Mittel: REALISTISCHE THEORIE

A
  • Aufrüstung, Militär, Waffen etc.
  • Abschreckung
  • Selbsthilfe ( durch fehlende Instanz)
  • Wirtschaft: nicht relevant für Macht / Sicherheitsbedürfnis —> als Mittel, um Macht erwerben zu können: Finanzierung Militär
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7
Q

Frieden möglich? : REALISTISCHE THEORIE

A
  • nur negativer Frieden, frieden mit struktureller Gewalt, aber ohne physische
  • Hegemoniale Ordnung: Bendwaggening
  • Frieden durch Balance of power
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8
Q

Vertreter / Autor: REALISTISCHE THEORIE

A

Thomas Hobbes

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9
Q

Beispiel: REALISTISCHE THEORIE

A

kalter Krieg

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10
Q

Vertreter / Autor: INSTITUTIONALISMUS

A

Hugo Grotius

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11
Q

Menschenbild: INSTITUTIONALISMUS

A
  • basierend auf Realismus
  • egoistisch, pessimistisch
  • existieren gemeinsame Interessen
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12
Q

Grundannahmen: INSITUTIONALISMUS

A
  • Alle Staaten rational kalkulierende Akteure
  • Gemeinsame Interessen —> Bildung von zwischenstaatlichen Institutionen
  • „ Global Governance“ —> Nationalstaaten alleine Überfordert aktuelle Weltprobleme zu lösen => Internationale Organisationen als pol. Arena
  • Zusammenschluss in Institutionen —> Interdependenz bedeutet wachsende Abhängigkeit, die militärische Konflikte mindern kann
  • Zusammenschluss möglich auch ohne gemeinsame Werte
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13
Q

Weltordnung: INSITUTIONALISMUS

A

Horizontale Selbskoordination

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14
Q

Akteure: INSITUTIONALISMUS

A

Alle Staaten

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15
Q

Mittel: INSITUTIONALISMUS

A
  • Aushandeln von Verträgen bei unilateralen Handeln —> katastrophalen Ereignissen führt
  • Friedensordnung durch Verträge
  • Überwachen und Sanktionieren der Staaten durch Internationale Organisationen
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16
Q

Beispiel: INSITUTIONALISMUS

A

Ein unbegrenztere Rüstungswettlauf schafft schafft im allg. nicht mehr Sicherheit, sondern vergrößert nur Gegenseite Unsicherheit
—> im INSITUTIONALISMUS: Aushandlung von Rüstungsabkommen als rationale alternative

17
Q

Menschenbild: LIBERALISMUS

A

Mensch von Natur aus:
- lernfähig
- einsichtsvoll
- vernünftig
- Orientierung an gemeinsame Normen und Werte

18
Q

Vertreter: LIBERALISMUS

A

Immanuel Kant

19
Q

Akteure: LIBERALISMUS

A
  • verschiedenen gesellschaftliche Gruppen einer Bevölkerung, nicht Staatsmänner
  • Regierung fungieren als Repräsentanten
20
Q

Grundannahmen: LIBERALISMUS

A
  • Alle Länder sollten Demokratisch sein —> Bevölkerung hat Macht über Außenpolitische Leibilder —> Da Bevölkerung am meisten unter Krieg leiden, nicht Staatsmänner wäre Außenpolitik Kriegsvermeidenden eingestellt
  • AP und Innenpolitik Handeln sowie Kooperation sind Ergebnis Gesellschaftlicher Interessen
  • wirtschaftliche Freihandel—> führt zu großer wirtschaftlicher Interdependenz: globale wertschöpfungsketten und Dienstsleistungsketten, Produktionsketten machen Krieg unnakttraktiv und ungünstig für Länder, da alle Beteiligten Leiden würden
  • Demokratien führen gegen Demokratien keinen Krieg
21
Q

Weltordnung: LIBERALISMUS

A

Weltstaatenbund , in dem alle National Staaten die gleichen Werte vertreten —> Demokratie
Nationalstaaten behalten nicht Souveränität

22
Q

Beispiel: LIBERALISMUS

A

EU

23
Q

Mittel: LIBERALISMUS

A
  • Kommunikation, Kooperation, Partizipation, Handel
  • Demokratisierung, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechtsverwirklichung