Theorie Flashcards

1
Q

Tiffeneau

A

Sekunden Volumen / vital Kapazität

Konstant bei restriktiv syndrome 
Fällt bei obstruktiv Syndrom 
 Leicht : T > 50%
Mittel : T = 50%
Schwer : T < 50
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2
Q

Bronchiospasmus

A

Verrengung der Atemwege Durchmesser

Verhindern alles was das Volumen verringert : RK, fettsucht, Maßnahmen in ERV

Therapie: aerosol

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3
Q

Cleaance

A

Reinigungsmechanismus der Lunge.

Husten
Flimmerepithel (bis 16e Generation)
Alveolärreinigung (makrophage)

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4
Q

Beibringen des Aerosol

A
1 Schütteln 
2 Deckel abnehmen 
3 mehrere AZV Atmungen zur Beruhigung 
4 maximale Expiration 
5 Auslösen
6 Langsam und maximal Einatmen
7 teleinspiratorische Apnoe
8 langsame Ausatmung bis zum AZV
9 Frühest Wiederholung nach 10s
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5
Q

Arten von Bronchodilatatoren

A
Sympathomimetika
Nicht selektiv (Adrenalin) / selektiv ß2 mimetika

anticholinergika
Wirkt auf die proximaler Bereich wird oft kombiniert

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6
Q

Antiflogistika

A

Oft Kortison Derivate
Bekämpfen die Entzündung und Odem
Einsatz ist prophylaktisch

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7
Q

Mucolytica

A

Meist kontraindiziert weil spasmogen, unterhält das Husten was die Sekret bildung steuert

Besser ist NaCl 0,9%+ bronchodilatator

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8
Q

Antibiotika

A

Anwendung bei Pulmonalinfekt

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9
Q

Pharmacodynamika

A

Anwendung bei Allergien

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10
Q

ELTGOL erklären

A

Expiration lente total glotte ouverte laterodcubitus

Infralterale lungen wird durch der Fall des Mediastinum und der Bauchinhalt ausgepresst. Der Inhalt kann nur noch proximal verlagert werden oberhalb der Kollaps Zone. Wo er mit Husten nach außen gebracht werden.

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11
Q

ELTGOL anwenden

A

Therapeut steht hinter der Patient.

Die distale Hand des Therapeut schaufelt den unteren halbbauch und schiebt ihn nach dorso cranial um die maximale Langskompression der Lunge zu erhalten. (langsam)

Die proximale Hand verhindert, dass sich der Thorax währenddessen seitwärts aufbäumen kann.

Der Patient wird gebeten aktiv mitzumachen.

Bei Bedarf wird ein Röhrchen zwischen die Zähnen gesteckt um die glottis reflektorisch offen zu halten.

3/5 Wdh sind pro seite zu machen

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12
Q

ELTGOL Vorteil und Grenzen

A

Keine tiefe Lagerung dauert gut Einsatzbar.
Patient kann es allein praktizieren.
Kurze Anwendungszeit

ELTGO wenn SL nicht möglich ist (Rippen#)
Passiv wenn keine Bauchmuskeln

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13
Q

EDIC erklären

A

Exercice debit inspiratoire contrôlé

Inflation der supralaterale Lunge. Der Gazaustqusch findet préférentiel in der Infralterale Lunge statt.
Keine hyperventilationswirkung

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14
Q

EDIC

A

Patient in Seitenlage.
Zur maximalen Füllung der Lunge werden taktile, Vokale und visuelle (spirometrie) gesetzt
Je nach Ziel Ort wird costal superior inferior oder Hemithorakale Atmungslagerungen genutzt.
Die Anwendung beträgt mehrere Minuten.

Danach sollte ELTGOL angewendet werden

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15
Q

Sadoul

A
0 : keine Dyspnoe
1 : nach steigen von 2 Stockwerk 
2 : nach 1 Stockwerk 
3 : normales Gehen auf der Ebene
4 : langsames gehen 
5 : Ruhezustand
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16
Q

Diagnostisch: blase und zyanose

A

Blase: links Herz
Zyanotisch: recht Herz

17
Q

Blutgaswerte

A
Sat = 95%
pH= 7, 38 - 7,42