Erkrankungen Flashcards

1
Q

Definition chronische Bronchitis

A

Husten mit Auswurf während wenigstens 3 Monaten im Jahr, seit mehr als 2 Jahren, außerhalb jeglicher anderen respiratorischen Erkrankung.

Obstruktives Syndrom

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2
Q

Verlauf COPD

A

I: bronchiorrhoe = patient hustet und schpuckt

II: bronchiorrhoe + Infektion + Anstrengungsdyspnoe

III: Respiratorische insuffizient sadoul 3

Emphysematöse = pink puffer
Zyanotische = blue bloater
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3
Q

Behandlung Ziele

A

Freiheit der Atemwege als superinfektionprophylaxe

Optimieren des Atmung (Diaphragma)

Thorax Beweglichkeit erhalten

Entspannungstraining

Motivation

Verbesserung der Ausdauerleistung

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4
Q

Bronchial Reinigung

A

Aerosol
ELTGOL

  • feuchte Wärme heiße Wickel / heiße Getränke
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5
Q

Optimierung des Atmung

A
Orientierte ventilation:
Aktives Expiration 
Ziel E = 2L
Kleine frequenz
In mehrere Haltungen üben 

Diaphragma und bauchwand Training:
In mehrere Haltungen

Dosierte Lippenbremse:
Früher Kollaps

Costale atmung mit Tuch

Panégyrique

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6
Q

Thorax Beweglichkeit

A

Aktive und passive Mobilisation des Rumpf und OE

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7
Q

Entspannung

A

Mentale Techniken

Auf bewusste Atmen beruhende Techniken

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8
Q

Motivation

A

Rauchen aufgeben
Gesundes Umfeld
Maßnahmen gegen die Passivität

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9
Q

Ausdauertraining mit Kontrollierter Ventilation

A

Bewegung mit dynamische Kontraktion von mindestens 10 minuten mit mindestens 50% der maximale kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit.
Bei langsamen Tempo und mit Muskeln Spannung unter 30% der maximal statischen Kraft arbeiten Muskeln im Adobe Bereich.

Puls= 180-Alter
Atmungsfrequenz: 12. +/-2

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10
Q

Definition Lungen Emphysem

A

Anatomische, nicht Rückbilbare Krankheit, charakterisiert durch eine Erweiterung der distalen Luftkammern, mit Zerstörung der alveolarenstrucktur:

Obstruktives Syndrom

Folge einer COPD oder Asthma Bronchial

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11
Q

Behandlungsziele Emphysem

A

Hilfestellung bei erschwerte Ausatmung (Dosierte Lippenbremse)

Erhaltung der Ausdauertraining

Entspannung

Sauerstofftherapie

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12
Q

Definition Asthma Bronchiale

A

Paroxystische Dyspnoe mit Geräuschvoller Expirationsbradypnoe.

Obstruktives syndrome

Starke Atemwegeverengende Reaktion auf verschieden inhalative Reize

Herxheim’sche Trias: bronchospasmus, Odem und sekretion

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13
Q

Phasen der Asthma

A

interkritische phase
Anfall
Postkritische phase

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14
Q

Behandlungsziele der Interkritische Phase

A

Erkennen der Prodrome : Unruhen, Schweiß, Angst, Brustkorbweitstellung, Nasenlocherverengung, Einsatz der Hilfseinatmungsmuskulatur

Auslöser kennen

Anfall Verlauf (Dauer, frequenz…)

Umgang mit dosieraerosol

Behandlung der Verspannungen

Atemerleichternde Haltungen

Optimierte Atmung

Entspannungstraining :
Sehr progressive training (stuffenweise) beginn und end.
Immer 20 watt unterdie kriseauslosende Leistung

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15
Q

Behandlungsziele asthma Anfall

A

Aerosol

Erlernten Techniken einsetzen

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16
Q

Behandlungsziele post kritische Phase

A

Befreiung der Atmenwege

Aerosol, ELTGOL und BAF

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17
Q

Definition Bronchiektase

A

Andauernde Durchmesservergrößerung einer oder mehreren Bronchien, deren normal Kaliber oberhalb 2 mm liegt.

Die elastische Fasern werden selten und das führt zu sekretstau, Infektion und Neueerweiterungen

Mixed Syndrom

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18
Q

Behandlungsziele Bronchiektase

A

Befreiung der obere Atemwege

Befreiung der untere Atemwege
(ELTGOL + Klassische Drainage)

Optimieren der Atmung

Orthopädische Korrektur

19
Q

Nasenduschen vom Djala Neti

A

Patient im Sitz Kopfneigung von ca. 40°
In jedes Loch eine Kochsalzlösung einführen und 2/3 min wirken lassen. Runterschlucken verhindern mit Phonationen wie “ke, ka”

Kochsalzlösung : 1 Kaffeelöffel kocksalz für 1/2 L

Trocknen : Rumpf nach vorne beugen tief nasales ein und ausatmen mit Kopfrotation

20
Q

Sinus Drainage

A

Sinus posterior: BL, kopf außerhalb der Bank, Blick vertikal

Sinus lateral: SL mit Kopf lateroflexion von 20° ohne Kissen

Sinus frontal: Sitz mit axial Vergrößern

21
Q

Definition pleuritis

A

Entzündung des Rippenfells

Pleuritis sicca = trockene, ohne erguss
Pleuritis exsudativa = produktive mit Pleuraerguss

22
Q

Wiederverteilung und Absorption des Erguss durch vorsichtige Verlagern

A

Auf die gesunde Seite liegen so lange wie möglich mit Drehungen nach anterior und posterior fast bis zum BL und RL
In der Regel 20 Minute pro Lage

23
Q

Behandlungsziele Pleuritis (akute)

A

Fibrosen verhindern
Stagnieren des Erguss an immer gleicher Stelle verhindern
Wiederverteilung und Absorption des Erguss durch vorsichtiges Verlagern
Hemidiaphragma kranke Seite in Bewegung bringen.

Vorbeugung der bettlägerigkeitsfolgen

Entspannung

Korrektur des Schonhaltung

24
Q

Behandlungsziele Pleuritis (post akut)

A

Diaphragmatraining

Pneumatische Diaphragmastellungen

Kostal inferior Erweiterung

Kostal posteriorl

Assustierte Ausatmung

Schonhaltungskorrektur

25
Q

Pneumatische Diaphragmastellungen

A

Nach Einatmung, Luft Anhalten, 3-4 mal nach einander, 10mal pro Tag

26
Q

Behandlungsziele Pleuritis (späte Phase)

A

Belastungstraining
Diaphragma kräftigen
Optimieren des Atmung
Anhaftung weiter dehnen, hier ohne Risiko
Spirometrie so weit wie möglich normalisieren
Wiedererlangen der vollen Beweglichkeit

27
Q

Definition Pleura empyem

A

Charakterisiert durch die Anwesenheit von Eiter im Erguss. Der Patient ist äußerlich erkennbar durch die Anwesenheit einer Drainage.

28
Q

Behandlungsziele empyem

A

Bronchien Befreiung
! Patient sie müde!

Injektion von Antibiotika wirken lassen für eine Stunde. Absaugen

Die antibiotische Lösung muss bewegt werden um der ganze Tasch zur treffen

Korrektur der Haltung

Nach Entfernung des Drain, behandeln wie ein Pleuritis

29
Q

Definition Pneumothorax

A

Luftansammelung in die Pleuraraum

30
Q

Behandlungsziele pneumothorax

A

Legen einer Bulau Drainage.

Diaphragma Atmung in mittleren Werten.

Entspannung

Nach Entfernung des Drain wird Pleuritis exsudativa behandeln

31
Q

Deformitäten Handgelenk bei Rheuma

A

Dorsal Läsion des Ulnakopf
Palmar proximale Luxation
Radialduktion des Handgelenk

32
Q

Deformitäten MCP bei Rheuma

A

Progrediente Ulnardeviation der Finger

Palmare subluxation von P1

33
Q

Deformitäten PIP und DIP bei Rheuma

A

Schwanhals
Palmare Luxation von P1
Hyperextension von P2
Flexion von P3

Knopfloch
Hyperflexion von P2
Hyperextension von P3

Hammerfinger
Isoliert flexion P3

34
Q

Deformitäten Daumen bei Rheuma

A

Daumen in Z= schulsterdaumen
Abriss des Extensoren pollicis brevis an P1 begibt sich in Flexion
Extensor pollicis longus zieht P2 in extension

Pollux adductus
Das Trapezo metacarpalgelenk ist zerstört, M1 luxiert nach oben und der Daumen fixiert sich in ADD

Installer Daumen
Alle Gelenke der Daumenkolonne sind zerstört

35
Q

2 typen von Orthese

A

Ruhorthese
Kompromiss zwischen Gelenken spannung und Funktionshaltung

Arbeitsorthese
Ermöglicht das Arbeit, aber verunmöglicht Bewegung in Richtung Deformitäten

36
Q

Behandlungsziele im Rheuma Schub

A

Funktionsrechte Lagerung
Vorsichtige Bewegen der betroffenen Gelenk
Maßnahmen gegen Schmerz

37
Q

Lagerung beim Rheuma

A
RL mit flachen kopf Kissen 
Schultern in 70° bis 90° ABD 
Ellenbogen angewinkelt 
Hüfte gestrekt und Abduziert
Knie gestreckt
Füße in Ruheschienen (spitzfußprophylaxe) 
Ofteres aufstehen ist angesagt
38
Q

Behandlungsziele außerhalb rheumatischen Schub

A

Maßnahmen gegen Versteifungen (endgradigen Mobilisation) vorsichtig

Tragen der Orthese

Vermeiden schädlicher Griffe

Team arbeit mit ergotherapeuten

39
Q

Definition Osteoporose

A

Erkrankung der skekett in seiner gesamtheit betrifft und sich durch eine Verringerung der Knochenmasse pro Volumeinheit äußert = Osteopenie

40
Q

Definition Osteomalazie

A

Osiifikationsstörung: calcium flucht + mangelhafter Einbau von mineralstoffen in das normale gebildete Knochengrundgerüst.

die Knochen werden nicht zerbrechlich sind aber weich und haben eine erhöhte Verbigungstendenz.

41
Q

Morbus Paget

A

Osteodystrophia deformans.

Massive hypertrophie eines oder mehrere Knochen verbunden mit sensorielle handikap
Schwerhorigkeit
Sehstorungen

42
Q

Behandlungsziele Thorax Chirurgie präoperativ

A

Befundaufbauen
Motivation vertrauen Entspannung
Narbenstabilisation beu Husten oder Niesen
Tiefste mögliche Ventilation als Atelektaseprophylaxe
Erste aufstehen mit Bettleiter oder Seil.

43
Q

Behandlungsziele Thorax Chirurgie postoperativ

A

Erlernten Techniken:

Schmerzlinderung 
Atekekrasen prophylaxe 
Thrombose prophylaxe 
Schonhaltung vermeiden 
Ersten aufstehen
44
Q

5 klinische zeichen eine Herzinfarkt

A

Anhaltender heftiger Schmerz mit Ausstrahlung

Vernichtungsgefuhl Todesangst

Dyspnoe

Kollaps und Schweißausbruch

Übelkeit und Schwächegefühl