Theoretisch Grundlagen Flashcards

1
Q

Professionalität

A

Die Fähigkeit wissenschaftliche vertieften Kenntnisse in konkreten Situationen auszuwenden.
Das Wissen und das können.

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2
Q

Professionalisierung

A

Der Vorgänge, der unter Umständen dazu führt, dass sich ein besonderer Beruf konstituiert.

(nicht alle enden mit der Konstitution einer Profession)

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3
Q

Kompetenz

A

Die zusammenwirken von verschiedenen Fähigkeiten zu eine Handlungskompetenz.
Die vier Kompetenzen (Fach-, methoden-, sozial-, und persönliche Kompetenz) werden teils durch die psychosoziale Entwicklung, teil über Aus- und Weiterbildung erworben.

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4
Q

Fachkompetenz

A

Wird in einer Ausbildung oder einem Studium (manchmal Autodidaktisch) erworben.

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5
Q

Methodenkompetenz

A

Die Art und Weise in der man etwas tut.

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6
Q

Sozialkompetenz

A

Die Kenntnis des sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Umfeldes.

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7
Q

Persönliche Kompetenz

A

Die individuelle Motivation und psychisch.

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8
Q

Kommunikativen Kompetenz

A

Fähigkeiten, professionelles Fachwissen mit Kommunikativen Methoden in einer sozial definierten Situation unmittelbar anzuwenden und zu evaluieren.

Idealtypisch ist diese Kommunikation Verständnis orientiert im Sinne eines herrschaftsfreien Diskurs.

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9
Q

Kommunikation

A

Soziale Prozess der Verständigung von Menschen, die in einer räumliche-zeitlichen Beziehung zueinander stehen

Diese Interaktion hat verbale und non verbale Anteile sowie bewusste und unbewusste Ebenen

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10
Q

Merkmale Verständnisorientierung

A
  • Verständlichkeit (verstanden werden zu wollen)
  • Wahrheit (die Existenz des Gesprächegegenstandes kennen)
  • Wahrhaftigkeit (der andere nicht tauschen)
  • Richtigkeit (bekannter Gesellschaftlichen Normen und Werte)
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11
Q

Biomechanische konzept

A

physikalischer oder biologischer Störungen.

Die Krankheit wird behandelt nicht der erkrankte Mensch.

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12
Q

Bio-psychosoziale Konzept

A

Patientorientiert.

Die Körperlichen, psychischen, und sozialen Komplexität der Patient zu verstehen

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13
Q

Begrüßungsritual

A

Blickkontakt Auge zu Auge, leichte Nickenden Bewegung des Kopf oder sogar Verbeugung, einen Lächeln und zeigen der Hände.
Oft mit eine ritualisierte Sätze die dem Gegenüber etwas positives wünsche.

= sich ohne aggressive Absicht gegen übertreten und keine Angst voreinander haben müssen

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