Thema Seite 1-9 Flashcards

1
Q

Matter (= Materie)

A

Alles was Fläche & Masse umfasst

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2
Q

Atom

A

Kleinste Einheit von MaterieNucleus {Protonen+Neutronen} + Elektronen

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3
Q

Epot

A

Energie, die Materie aufgrund ihrer Beschaffenheit oder Struktur besitzt

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4
Q

Orbital

A

Beschriebt einen bestimmten Raum, um einen oder mehrere Atomkerne, indem sich zu 90% der Zeit Elektronen aufhalten

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5
Q

Kovalente Bindungen

A

Teilen von Elektronen, schwierig zu trennen

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6
Q

Elektronennegativität

A

relatives Maß für die Fähigkeit eines Atoms, in einer kovalenten Bindung die Bindungselektronen an sich zu ziehen

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7
Q

Ionische Bindung

A

Bindung, die aus der elektrostatischen Anziehung positiv (Kation) und negativ (Anion) geladener Ionen resultiert

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8
Q

H-Brückenbindungen

A

das H ist kovalent an ein stark elektronnegatives Atom gebunden sein [H = positive Partialladung/Pol, Bindungspartner = negative PL/ Pol]-> Dipolelektrostatischen Dipole führen zu Ausrichtung/ gegenseitigen Anziehung der Dipole

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9
Q

Van der Waals

A

Relativ schwache zwischenmolekulare Kräfte,die zu kurzzeitigen Dipolen zwischen zwei neutralen Atomen/ Molekülen führen können

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10
Q

Stärke chem. Bindungen

A

Kovalent > Ionisch > H-Brücken > Van der Waals

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11
Q

Wasser

A

Essentiell für die Existenz von Leben

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12
Q

Die polare kovalente Bindung von H2O

A

Wasser: neutrales Molekül, elektr. Dipol-Struktur, Elektronen aufgrund der EN vermehrt beim O Polarität führt zu H-Brücken zwischen H2OMolekülen

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13
Q

Eigenschaftenvon H2Odurch Polarität[4st]

A

Kohäsives Verhalten, Ausdehnung beim Gefrieren, Vielseitigkeit als Lösungsmittel, hoher Schmelz-& Siedepunkt

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14
Q

Eigenschaften von Wasser

A

a) Kohäsives Verhalten: Zusammenhalt durch H-Brücken, deshalb Wassertropfen auf Oberflächenb) Adhäsionsverhalten: Anziehung zwischen verschiedenen Substanzen, Bildung Meniskus (Wölbung der Wasseroberfläche im Zylinder)c) Oberflächenspannung: durch Anziehung der H-Moleküled) natürlich in gasförmig, flüssig, fest zu finden

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15
Q

Beispiele für Adhäsion und Kohäsion

A

Wassertransport in Pflanzen: Je dünner das Rohr, desto höher steigt der Meniskus. Durch Transpiration an den Blättern wird zudem ein Unterdruck erzeugt. Wasservorkommen in Böden: Wasserzusammenhalt(kohäsive) + Adhäsive zu Boden Partikeln

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16
Q

Temperaturregulierung H2O

A

Wasser nimmt Wärme auf und gibt sie wieder ab

Sommer: Küste kühler / Inland heißer, Winter umgekehrt

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17
Q

Kinetische Energie

A

Energie durch Bewegung, Partikel stoßen zusammen und geben dadurch ihre Energie weiter, durch Reibung = kinet. E in Wärme umgewandelt

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18
Q

Thermische Energie/ Wärmeenergie

A

Kinetische E. in Atomen/ Molekülen, durch VibrationJe höher die Temperatur, desto mehr Energie haben die Moleküle in den Substanzen. Schnelle Bewegung der Moleküle = viele zusammenstößeJe größer die Masse, desto höher die therm. Energie.

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19
Q

Temperatur

A

Durchschnittl. Kinetische E. eines Moleküls im Aggregatzustand

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20
Q

Wärme

A

Thermische Energie die von einem Körper zum anderem übertragen wird

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21
Q

Wärmekapazität von Wasser

A

H2O kannsehr hohe Menge an Energie aufnehmen, während die Temp. nur leicht steigt →günstig für LebewesenDie spezif.Wärmekapazität =Energie,die von 1g einer Substanz aufgenommen werden muss, um 1°Cwärmer zu werden–1g Wasser = 4JH-Brücken brechen bei Aufnahme von Hitze

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22
Q

Regulierung der Körpertemperatur

A

Transpiration: Kühlung durch Wasserverdampfung/ Schweis hat zuvor Körperwärme aufgenommenEvaporation: Verdampfen Wasser über Zunge

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23
Q

Ausdehnung beim Gefrieren

A

Wasseranomalie

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24
Q

Eis schwimmt, weil …

A

Dichte maximal bei 4°C, Eis = stabile H-Brücken, Flüssig = H-Brücken brechen, formen sich neu

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25
Q

Thermische Zirkulation Welt

A

Golfstrom & Nordatlantikstrom: Wasser erwärmt sich um den Äquator, aber kühlt sich in der nördlichen Hemisphäre abObere Ozeanschicht befindet sich kaltes Wasser, wird von Sonne aufgewärmt und bei 4°C nach unten, wo es auf 0°C abkühlt

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26
Q

Wasser Lösungsmittel des Lebens

A

Gelöster Stoff + Lösungsmittel = LösungVielseitiges Lösungsmittel, aufgrund der Dipol-Eigenschaft; Bsp.: Lösung eines Salzes, dass aus Kationen besteht wird von den negativ polar geladenen Enden umzingelt und rausgelöst –hydration shell, nach außen elektr. neutral

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27
Q

hydrophil

A

Wasserlöslichkeit

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28
Q

hydrophob

A

Fettlöslichkeit

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29
Q

Zellenaufbau bezogen auf hydrophil/phob

A

Innen Wasser außen Lipidschicht, Abtrennung

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30
Q

pH-Wert

A

Das Maß für die Wasserstoff Ionen[H+, eig H3O+] Konzentration in einer Lösung
pH = -log[H+] Wenn der pH sich um +1 erhöht erhöht sich die H+-Konzentration x10

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31
Q

Säure

A

Lösung mit einer höheren Menge an H+, als WasserGibt H+ ab

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32
Q

Base

A

Lösung mit einer geringeren Menge an H+,als Wasser; Gibt OH-ab oder nimmt H+ auf

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33
Q

Dynamisches Gleichgewicht von H2O

A

[H+]=[OH-]=10-7M, reines Wasser pH-Wert =7Wassermoleküle spalten sich mit der gleichen Geschwindigkeit ab, mit der sie gebildet werden.

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34
Q

pH Puffer

A

Minimieren Konzentrationsänderungen von H+/OH-Schwache Säure(löst sich nur zu Teilen in Wasser)+kooperativ Base (verbindet sich reversibel mit H+)

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35
Q

Amphotere Verbindung

A

Hat sowohl saure und basische Eigenschaften, z.B.: Wasser reagiert wie eine Base[Säure], wenn eine Säure[Base]dazu gegeben wird.

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36
Q

Hydrogencarbonat

A

Amphotere Verbindung –beobachtbar bei der Lösung von CO2im Ozean H2CO3akzeptiert/gibt H+ ab

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37
Q

Stromatolithen

A

Biogene Sedimentgestein, die von Cyanobakterien gebildet wurden, erstes Bakterium die synthetisierten könnenSie haben so viel CO2gebunden, dass der pH-Wert in direkter Umgebung sank und dadurch CaCO3auskristallisierte

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38
Q

Kohlenstoff

A

Rückgrat des Lebens, Trockensubstanz von Organismen besteht meist aus C-Basis, kann große,komplexeund vielfältige Moleküle bilden, z.B.: Proteine, DNA, RNA, Zellwände, Lipide, Stärke, Zucker, organ. Säure, Hormone

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39
Q

Bindungsmöglichkeiten -C

A

an, en, in - Bindung

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40
Q

Isomer

A

Verbindungen mit denselben molekularen Formeln, aber unterschiedlichen Strukturen und Eigenschaften

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41
Q

Strukturelle Isomere

A

Unterschiedliche kovalente Anordnungen

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42
Q

Cis-trans Isomere

A

Gleichen koval. Bindungen, aber andere räumliche Strukturen

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43
Q

Enantiomere

A

Spiegelverkehrt zueinander

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44
Q

Molekulare strukturelle Unterschied der Geschlechtshormone

A

Unterscheiden nur durch chemisch angehängte Gruppe

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45
Q

Funktionelle Gruppen

A

Bestandteile von organ. Molekülen, die am häufigsten an chemischen Reaktionen beteiligt sind

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46
Q

Hydroxyl-Gruppe

A

R –OH, Bsp.: Ethanol „Alkohole“Polar durch das O und bildet H-Brücken aus

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47
Q

Carboxyl-Gruppe

A

R –COOH,Bsp.: Essigsäure „Carboxylsäuren/ organische Säuren“, reagiert wie eine Säure

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48
Q

Amino-Gruppe

A

R –NH2, Bsp.: Glycine (COOH) „Amine”Reagiert wie eine Base

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49
Q

Phosphat-Gruppe

A

R –OPO32-, Bsp.: Glycerol “Organische Phosphate”;Negative Ladung, reagiert mit Wasser, wobei Energie frei wird

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50
Q

Polymer

A

Lange Kette von C-Atomen, mit demselben Aufbau (Monomere)

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51
Q

Dehydratisierung zu Polymeren

A

(Hydratisierung durch Einbau von Wasser)

52
Q

Zucker

A

Monosaccharide, Wiederholung von CH2O

53
Q

Monosaccharide

A

Dienen als Brennstoff für Zellen + Rohmaterial für den Aufbau von Molekülen, monomere Zuckereinheit

54
Q

Zucker Struktur

A

Lineare Skelettformel, aber in Wasser Ringform „cyclic“

55
Q

Disaccharid

A

Dimer (Molekül aus 2 Monomeren), Ergebnis eine Dehydratisierungsreaktion von zwei Monosacchariden

56
Q

Polysaccharid

A

Besteht aus mehreren Zuckermolekülen, die kovalent verbunden sind, Speicher-und Strukturfunktion bestimmt auch durch glykosidischen Bindungen

57
Q

Stärke

A

Speicherpolysaccharid der Pflanzen, aus Glucose Monomeren

58
Q

Glykogen

A

Speicherpolysaccharid in Tieren

59
Q

Zellulose

A

Hauptbestandteil der zähen Pflanzenzellenwänden aus Glucose mit anderen glykosidischen Bindungen

60
Q

Alpha-Glucose

A

Helix förmig

61
Q

Beta-Glucose

A

geradlinig

62
Q

Proteine

A

Zusammengesetzt aus 20 Aminosäuren, bestehend aus mind. 1 oder mehr Polypeptiden

63
Q

Polypeptide

A

Unverzweigte Polymere aus Aminosäuren

64
Q

Enzymproteine

A

Selektive Beschleunigung von chemischen Reaktionen, Bsp.: Verdauungsenzyme katalysieren die Hydrolyse von Bindungen in Nahrungsmolekülen.

65
Q

Abwehrproteine

A

Schutz vor Krankheiten, Bsp.: aktivieren Antikörper

66
Q

Speicherproteine

A

Speicherung von Aminosäuren, Bsp.: Casein Milchprotein

67
Q

Transportproteine

A

Transport von Substanzen, Bsp.: Hämoglobin, transportiert Sauerstoff durch Membranen aus der Lunge zu anderen Körperteilen

68
Q

Hormonproteine

A

Koordination von Organismusaktivitäten, Bsp.: Insulin zur Blutzuckerregulation

69
Q

Rezeptorproteine

A

Antwort der Zelle auf chem. Reize, Bsp.: Rezeptoren in der Membran einer Nervenzelle

70
Q

Kontraktions-und Motorproteine

A

Bewegung, Bsp.: Motorproteine verantwortlich für Bewegung der Geißel; Aktin-und Myosinprotein für Muskelkontraktion

71
Q

Strukturproteine

A

Unterstützung, Bsp.: Keratin in Haaren, Nägeln

72
Q

Nucleinsäuren

A

RNA (variabel in der Form), DNA (Doppelhelix)

73
Q

Lipid/ Fett

A

Verschiedene Gruppen hydrophober (unpolare Bindungen) Moleküle; Strukturmoleküle, Energiequelle, HormonvorläuferTriglyceride, Phosphorlipide, SteroideGehören zur Klasse der Makromoleküle, sind aber keine echten Polymere.

74
Q

Triglycerid

A

d.h.: Fette & Öle, Aufgebaut aus Glycerin und drei FettsäurekettenFett: gesättigte Fettsäuren, fest bei RaumtemperaturÖl: ungesättigte Fettsäuren -> Knick in einer Fettsäure aufgrund von Doppelbindungen, flüssig bei Raumtemperatur

75
Q

Phosphorlipid

A

Aufgebaut aus zwei Fettsäuren und einer Phosphat-Gruppe, welche am Glycerol hängt; essenziell für die Existenz von Zellen

76
Q

Phosphorlipide im Wasser

A

Anordnung in Doppel(zell)membran Form

77
Q

Steroide

A

Kohlenstoffgerüst aus vier verschmolzenen Ringen, Hauptfunktion: Strukturbestandteil von Zellmembranen, die die Membranfluidität beeinflussen z.B.: Vitamin D, Testosteron

78
Q

Globaler Energiekreislauf

A

Fast die gesamte Energie, die nötig ist zur Aufrechterhaltung des Lebens wird durch die Sonne bereitgestellt →Photosynthese speichert Energie in biochemischen ProduktenPflanzen = Produzenten, Tiere = Konsumenten

79
Q

Kraftwerk einer Zelle

A

Chloroplast und Mitochondrien

80
Q

Biolumniszenz

A

Energie, die von der Sonne aufgefangen wurde wird als Kohlenhydrate eingelagert, manche Organismen können die Energie nutzen und sie in chemische Reaktion, die Licht ausstrahlen einsetzen

81
Q

Stoffwechsel

A

Gesamtheit chemischer Reaktionen in einem Organismus

Stoffwechselweg: beginnt mit einem bestimmten Molekül was durch mehrere Reaktionen über Enzyme zum Produkt wird

82
Q

Bioenergetik

A

Studie darüber, wie Energie durch den Organismus fließtAnabole Wege brauchen Energie, um komplexe Moleküle aus einfacheren zu bildenKatabole Wege setzen Energie frei, indem komplexe Moleküle in einfache gespalten werden

83
Q

Thermodynamik

A

Studie der Energieumwandlung

84
Q

Isoliertes System

A

Kein Austausch von Energie und Materie

85
Q

Offenes System

A

Austausch von Energie und Materie

86
Q
  1. Gesetz der Thermodynamik
A

Energie kann übertragen und umgewandelt, aber nicht verloren gehen

87
Q
  1. Gesetz der Thermodynamik
A

Energie kann nur von nutzbarer in nicht nutzbare umgewandelt werden; lebende Zellen wandeln Energie in Wärme um

88
Q

Entropie

A

Maß für die Energiemenge, die nicht mehr in Arbeit umgewandelt werden kann

89
Q

Spontane Reaktion

A

Kein Energieinput, Entropie steigt z.B.: Auto rostet, WasserfallKann zu Ausführung von Arbeit genutzt werden (Wasserrad im Fluss)

90
Q

Gibbs ́sche freie Energie

A

Frei Energie kann Arbeit verrichten(T u. p = konst.)deltaG > 0 = nicht spontandeltaG < 0 = spontan

91
Q

Exotherme Reaktion

A

Energie wird frei, spontan, Atmung, Katabolismus

92
Q

Endotherme Reaktion

A

Energie wird benötigt, nicht spontan, Photosynthese, Anabolismus

93
Q

Arbeit einer Zelle

A

Chemische, mechanische Arbeit und TransportZellen nutzen exotherme Prozesse, um endotherme Prozesse anzutreiben–Übermittelt durch ATP

94
Q

Funktion ATP

A

Chemische Reaktionen ablaufen lassen, Aktivierung eines Transportproteins (um gegen das Konzentrationsgefälle zu transportieren)

95
Q

Regeneration von ATP

A

Erneuerbare Ressource, indem ADP + P durch ein Protein zu ATP katalysiert werden, das Protein wird durch den Durchfluss von H+ angetrieben

96
Q

Funktion Enzym

A

Erleichtern metabolische Reaktionen, indem durch ihren Einsatz der benötigte Energieeinsatz sinkt; Enzym sind hoch spezifisch& unterschiedlich (z.B. bei Arbeitsbedingungen)

97
Q

Enzym katalysierte Reaktionen

A

Substrat: Edukt auf,dass das Enzym reagiert; Aktive Stelle: Bereich an dem Enzym wo das Substrat gebunden wird
→senkt Aktivierungsenergiebarriere durch Richtige Ausrichtung des Substrats, Substratbindung spannen, bereitstellen eines günstigen Mikromilleus, kovalente Bindungen an das Substrat

98
Q

Regulierung von Enzymaktivität

A

Kompetitive Inhibitoren: binden an aktives Zentrum, konkurrieren mit Substrat darumNicht-kompetitive Inhibitoren: binden an anderen Teil des Enzyms, aktive Stelle wird ineffektivFeedback-Inhibitoren/ Rückkopplungshemmung: Endprodukt eines Stoffwechselwegs bindet an Enzym, was zu Veränderung der aktiven Stelle des Enzyms führt

99
Q

Michaelis-Menten

A

KM: Maß für die Affinität eines Enzyms für das Substrat Substratkonzentration = 1/2VMax

100
Q

Zelle

A

Kleinste Einheit der Materie, welche lebtEinzeller(Amöbe) Mehrzeller(Elefant)

101
Q

Größte Zelle

A

Dotter bzw. Eigelb

102
Q

Längste Zelle

A

Neuronale Dendriten (>1m)

103
Q

Mikroskop Techniken

A

Lichtmikroskop, Fluoreszenzmikroskop, Elektronenmikroskop

104
Q

Prokaryoten

A

Freischwimmendes Erbmaterial (Chromosomen, DNA), Bakterien & Archaea; Kein Zellkern, Zellorganellen nicht membrangebunden, Zytoplasma durch Plasmamembran begrenzt

105
Q

Eukaryoten

A

Chromosomen in Zellkern abgetrennt, Pilze/ Tiere/ Pflanzen/ Protozoen; Membrangebundene Organellen, Zytoplasma zwischen Zellkern und Plasmamembran

106
Q

Tierzelle vs. Pflanzenzelle

A

Pflanzen: Chloroplasten, Zellwand, Plasmodesmen, VakuolenBeides: Endoplasmatisches Retikulum, Golgi-Apparat, Ribosomen, Mitochondrien, Zellkern

107
Q

Plasmamembran

A

Selektive Barriere, nur durchlässig für Sauerstoff, Nährstoffe und Abfälle, bestehen aus Doppelschicht aus Phosphorlipiden (in der Membran Proteine an denen tlw. Kohlenhydratketten sind)

108
Q

Chromatin

A

Spezieller Komplex aus DNA und ProteinenEuchromatin: Lose DNA-Wicklung, kann transkribiert werden, in Eu-und ProkaryotenHeterochromatin: Enge DNA-Wicklung, nur in Eukaryoten

109
Q

Ribosom

A

Dienen zur Proteinsynthese, können frei im Zytosol vorliegen oder auf dem ER (Endoplasmatisches Retikulum)

110
Q

Translation

A

Von der RNA bis zum Protein: Ribosomen führen tRNA zum Aminosäure-kodierenden-Nukleotid-Triplett, dort werden dann die passenden Aminosäuren kovalent an den Proteinstrang gekoppelt

111
Q

Polysomen

A

Mehrere Ribosomen translatieren gleichzeitig einenm RNA-Strang

112
Q

ER

A

Endoplasmatisches Retikulum, Raues und Glattes ERGlattes ER: Keine Ribosomen, synthetisiert Lipide, metabolisiert Kohlenhydrate, Endgiftet, Speichert Calcium-IonRaues ER: Oberfläche mit Ribosomen besetzt, Bildet Glykoproteine, Verteilung der Transportvesikel, Membranfabrik der Zelle

113
Q

Golgi-Apparat

A

Modifiziert/ Ändert Produkte vom ER, Sortiert und verpackt Stoffe in TransportvesikelnCis-Seite: Empfang, Trans-Seite: Versendungsseite

114
Q

Lysosom

A

Membranartiger Sack mithydrolytischen Enzymen, die Makromoleküle verdauen können

115
Q

Phagozytose

A

Fresszellenbildung, Lysosom verdaut Nahrung

116
Q

Autophagie

A

Lysosom baut beschädigte Organellen ab

117
Q

Vakuole

A

Nahrungsvakuolen (Bildung durch Phagozytose), Kontraktionsvakuolen (Pumpen überschüssiges Süßwasser aus Zellen), Zentralvakuolen (Aufnahme von organ. Verbindungen & Wasser)

118
Q

Mitochondrien

A

Ort der zellulären Atmung + Bildung von ATP, zwei Membranen (innere und äußere), enthalten ihre eigene DNA

119
Q

Chloroplasten

A

Enthalten das grüne Pigment Chlorophyll, andere Enzyme -> Photosynthese, zwei Membranen (innere & äußere), enthalten ihre eigene DNA

120
Q

Proplastide

A

Können sich alle in verschiedene Plastide (in Pflanzen besondere Zellorganellen) entwickelnChloroplast, Chromoplast, Etioplast, Leukoplast [Amyloplast, Elaioplast]

121
Q

Chromoplast

A

Synthese und Speicherung von Pigmenten

122
Q

Etioplast

A

Chloroplasten-Zwischenprodukt, Entwickelung bei Abwesenheit von Licht

123
Q

Leukoplast

A

Sammlung von pigmentfreien Plastiden, wie Amyloplasten (Stärkespeicherung und Verstoffwechslung)und Elaioplasten (Speicherung von Lipiden)

124
Q

Zytoskelett

A

Netzwerk von Fasern, die sich durch das Zytoplasma erstrecken Schutz/Struktur der Zelle; integriert Motorproteine, um Beweglichkeit zu erzeugen -> Vesikel wandern entlang des Skeletts; Verankerung vieler Organellen

125
Q

Fasertypen

A

Mikrotubulin, Aktinfilament, Intermediärfilamente