Thema 3.2: Organisationsformen Flashcards

1
Q

Merkmale Einzelunternehmungen

A
  • einzelne Person als Eigentümer
  • keine Trennung von Eigentum und
    Kontrolle
    -keine Managementprobleme
    -mögl. Organisationprobleme bei
    Beschäftigung von Arbeitnehmern
    -begrenzte
    Fremdfinanzierungsmöglichkeit/
    Komplexität der Geschätstätigkeit
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2
Q

Partnerschaften

A

-Zusammenschluss von Freiberuflern
-unbeschränkte,
gesamtschuldnerische Haftung
-Partner machen wesentlichen Teil
der Belegschaft aus

->Artzehäuser, Anwaltskanzleien,
Architektenbüros

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3
Q

Vorteile von Partnerschaften

A
-Risikovorteile (durch Trennung der
Gebiete, (HNO/Orthopäde)
-Größenvorteile
(Büroräume, medizinische Geräte)
-Info/Koop
(wenig hidden action, da es keine
Asylnfo gibt)
-Verbundvorteile
(Angebot: größere Projekte
Nachfrage: Suchkosten, HNO ist
über Orthopäden)

-› Partnerschaften nutzen Vorteile
von Einzelunternehmen und
Aktiengesellschaften

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4
Q

Genossenschaften

A

Zweck:
gemeinschaftliche Unterstützung
der jeweiligen wirts. Ziele

Typen:

-Beschaffungsgenossenschaften
(kleine Landwirte kaufen zsm. einen
Mähdrescher)

-Verwaltungsgenossenschaften
(mehrere Winzer vertreiben ihren
Wein zusammen)

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5
Q

Vor und Nachteile Genossenschaften

A
Vorteile
-gleichzeitige Nutzung von De -/
Zentralisierung
-Verhinderung neg. ext. Effekte
-Sicherung der Quasirente (durch
vertikale Integration)
Probleme
-Überbeanspruchung gemeinsamer
Ressourcen (keiner wartet Maschine,
Almende Problem)
-Trittbrettfahrer (selten, da es leichte
Kontrollwerte gibt)
-Hohe Gegenwartspräferenzen
(kurze Mitglieder wollen anderen
Dinge als langfristige Genossen)
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6
Q

Franchising

A
-Franchisegeber (FG) entwickelt
Produkt/Dienstleistung
-FG verkauft Linzenzen an
Franchisenehmer (FN)
-› Recht zur Vermarktung
-FG/FN rechtlich selbständige
Unternehmen
-Festlegung eines Vertrages über
Verfügungsrechte
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7
Q

Eigenschaften von Netzwerken

A

gemeinsame:

  • Ziele
  • komplementäres Wissen
  • Aufgaben/Entscheidungen
  • Prioritäten
  • Verantwortlichkeit/Vertrauen
  • Erfolg

=> weniger TAK, da weniger
Kontrollkosten

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8
Q

Arten von Netzwerken

A

Stabiles (strategisches) Netzwerk:
-führendes UN bindet andere UN an
sich

Dynamisches Netzwerk:
-flexible Koop. mehrere
selbständiger Unternehmen

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9
Q

Rechtsformen von Netzwerken

A
  • Konzern
  • Konsortium
  • Joint Venture
  • Strategische Allianz
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10
Q

Einflussfaktoren bei

Unternehmensnetzwerken

A

-Lernen
(mehr Erfolg führt zu höherer
Position)

-Vertrauen
(zwischen Unternehemn)

-Normen
(pos/neg Reziprozität)

-Gerechtigkeit
(adden)

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11
Q

Konsequenzen von Netzwerken auf

ein Unternehmen

A

-Imitation steigt
-Innovation steigt durch
komplementäres Know-how
-Unternehmserfolg steigt in der
Regel, besonders bei Start-Ups

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