TH Flashcards

1
Q

Nennen Sie eigenschaften von Hebekissen.

A
  • Arbeitsdruck: 8 Bar
  • Luftbedarf : 740 L
  • Max. Hebekraft 41,2 t
  • Max. Höhe aufgeblasen: 19 cm
2x Hebekissen
Druckminderer und Druckmessgerät
1x Luftzuführschlauch 2m
2x Füllschläuche 2m
Steuerorgan mit Überdruckventil
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2
Q

Erläutern Sie die Grundsätze von Hebekissen

A
  • Mit zunehmender Hubhöhe veringert sich die Gubkraft weil sich die Fläche verkleinert ( Kraft : Fläche )
  • Last gegen wegrutschen sichern
  • Ebene Flächen nutzen > Kanten vermeiden
  • Last während des hebens Unterbauen
  • Nie unter Schwebende Lasten Greifen
  • Druckkissen gegen Fremdeinwirkung schützen
  • nie mehr als 2 Kissen übereinander
  • Doppelte Kraft aufeinander, kraft von einem Kissen
    nebeneinander
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3
Q

Erläutern Sie die Eigenschaften vom Büffelheber

A

Büffelheber typ B10

Hubkraft: 100 KN
Bauhöhe: 800 mm
Hubhöhe: 350 mm 
Masse:37 Kg
Pro Hub: 3 mm

Bestehend aus

  • Kopfplatte
  • Handgriff
  • Ablassventil
  • Steckbolzen
  • Anhebeklaue
  • Pumphebel
  • Hubkolben
  • Fußplatte
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4
Q

Einsatzgrundsätze Büffelheber

A
  • Es sollte PSA getragen werden
  • Last gegen wegrutschen sichern(unterlagen groß
    genug)
  • Heber sollte auf festem sichern Untergrund stehen
  • Heber nicht zwischen Auflagefläche und Last
    verankern
  • Last beim heben unterbauen
  • Angriffspunkt an der Last muss ausreichend fest sein
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5
Q

Technische Daten Spreizer

A

Spreizer Weber SP60

Masse: 24,7 kg
Spreizweite: 810 mm
Zugweg: 643 mm
Spreizkraft: 63 - 492 KN
Zugkraft: 45-64 KN
Betriebsdruck: 700 Bar
Max. Quetschkraft 110 KN
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6
Q

Nennen Sie die Einsatzgrundsätze vom Spreizer

A
  • Gesichtsschutz
  • bei Benutzung von mehreren Geräten ist darauf zu achten
    das sich die Auswirkungen nicht gegenseitig aufheben
  • Nur an vorgesehenen Grifflächen tragen und bedienen
  • Steckkupplungen(singlekupplungen) mit
    Staubschutzkappen Schützen
  • Staubschutzkappen vor Staub schützen
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7
Q

Erläutern Sie die Eigenschaften vom Hydraulikaggregat Weber 50T -SAH 20

A

Masse: 73 Kg
Motor: E 230V, 50 Hz, 1,3 KW
Ölmenge 4l
Betriebsdruck: 630(älteren Geräten) 700Bar Weber

  • Bei bedarf entnehmen
  • 230V spannung herstellen
  • Schaltorgan auf mittelstellung
  • niedrige Druckstufe 150 Bar , hohe bei widerstand
    700 Bar
  • bei zu hohem druck schützt ein überdruckventil vor Beschädigungen
    -kann gleichzeitigen Antrieb von mehreren Rettungsgeräten unterscheiden
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8
Q

Nennen Sie die Einsatzgrundsätze beim Gebrauch der Mehrzweckzug(Greifzug)

A
  • Im Wirkungsbereich von gespannten Drahtseilen nicht aufhalten ( 1,5 fache seillänge abstand)
  • Als Zugseil nur das Rot spiralisierte Seil nehmen
  • Festpunkt auf Tragfähigkeit überprüfen
  • Bewegte Lasten müssen gesichert werden
  • auf die Nennzugkraft der Seile, schekel, Schlingen achten
  • Mindestschutzausrüstung tragen
  • Zugseil nicht zweckentfremden
  • nur vom hersteller zugelassene Scherstifte verwenden
  • nach benutzung sichtprüfung
  • Wenn scherstift gebrochen, last absichern und ablassen
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9
Q

Nennen Sie die technische Daten vom Greifzug MZ16

A
MZ 16   
Nennzugkraft: 16 kN
Bruchkraft Scherstift: 18 kN
Masse: 13 Kg
Vorschub pro Hub: 33mm
Zugseil druchmesser: 11,5 mm
Länge Zugseil: 30m
min. belastbarkeit Umlenkrolle: 32 kN
Bruchlast Zugseil: 3 fache der Nennzugkraft
Belastbarkeit Erdanker: 30 kN
Gesamtmasse: 64,7 Kg
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10
Q

Nennen Sie die technische Daten vom Greifzug MZ32

A
MZ32
Nennzugkraft: 32 kN
Bruchkraft Scherstift: 34 kN
Masse: 22 Kg
Vorschub pro Hub: 16 mm
Zugseil druchmesser: 16 mm
Länge Zugseil: 30 m
min. belastbarkeit Umlenkrolle: 64 kN
Bruchlast Zugseil: 3 fache der Nennzugkraft
Belastbarkeit Erdanker: 50 kN
Gesamtmasse: 137 Kg
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11
Q

Nennen Sie das Hebelgesetz

A

Es Lautet L x l = K x k

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12
Q

Was sind SI- Einheiten?

Nennen Sie alle Basiseinheiten

A

Ein International festgelegtes System für physikalische Einheiten. Jederzeit reproduzierbar.

Basisgröße/ Einheitszeichen/ Basiseinheit

Länge / m / Meter
Masse / kg / Kilogramm
Zeit / s / Sekunde
elektrische Stromstärke / A / Ampere
Thermodyn. Temperatur / K / Kelvin
Stoffmenge / mol / Mol
Lichtstärke  / cd / Candela
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13
Q

Nennen Sie die Goldene Regel der Mechanik

A

Das was an Kraft gespart wird, muss an Weg zugesetzt werden.

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14
Q

Was für Hebelarten gibt es?

A

Einseitiger Hebel
Kraft und Last greifen auf einer Seite des Drehpunktes an. Der Kraftarm läuft bis zum Drehpunkt durch. Lastarm fängt ab Berührung der last bis Drehpunkt an.

Zweiseitiger Hebel
Kraft und Last greifen auf verschiedenen Seiten des Drehpunktes an(Kraft-Kraftarmdreh lastarm-Last)

Winkelhebel
Kraft und Last greifen auf verschiedenen Seiten des Drehpunktes an. Kraftarm und Lastarm liegen nicht auf einer Linie.

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15
Q

Nennen Sie die Eigenschaften einer festen und einer losen Rolle.

A

Feste Rolle
- Wird an einem Festpunk angeschlagen
- ohne kraftersparniss, es wird nur umgelenkt
- Der festpunkt an dem eine feste Rolle angeschlagen
wir muss in der Lage sein beide Kräfte aufzunehmen
- Lastarm und Kraftarm werden bis zur mitte der Rolle gleichmäßig aufgeteilt(am drehpunkt)

Lose Rolle

  • wird direkt an der Last angeschlagen
  • Lastarm gleich radius der Rolle, Kraftarm ist dadruch doppelt so lang wie Lastarm
  • Zugkraft wird halbiert
  • Kraft legt doppelte wegstrecke zurück
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16
Q

Nennen Sie die Einsatzgrundsätze der Technischen Hilfeleistung

A
  • Die Eigensicherung ist zu beachten
  • Eine zu rettende Person darf nicht ohne Betreuung
    sein
  • Die Erstversorgung hat höchste Priorität
  • Die Rettung sollte unter Beachtung der Rettungsdienstlichen Erfordernisse erfolgen
  • Einsatzstellen absichern vor: Verkehr, wegrutschen/nachsacken/rollen von Lasten, Brandgefahr, herabfallenden teilen, dunkelheit, betriebstoffen u energieversorgung
  • Besondere Gefahren kennzeichnen und absperren im Arbeitsbereich.
  • Zur Ordnung des Raumes werden ein Absperr und ein Arbeitsbereich festgelegt und eine Ablagefläche für Einsatzmittel und eine für entfernte Gegenstände.
  • Die PSA ist dem jeweiligen Erfordernissen des Einsatzes anzupassen
  • Einsätze bei denen mit unzureichender Wasserversorgung zu rechnen ist(autobahn) muss ein FW fahrzeug mit Löschmittelvorrat verwendet werden
17
Q

Wie wird die Einsatzstelle bei der Technischen Hilfeleistung eingeteilt?

A

Gefahrenstelle - Arbeitsbereich(ablagefläche Einsatzmittel) - Absperrbereich(Ablagefläche für entfernte Gegenstände und Bereitstellung für einsatzmittel und einsatzkräfte)

18
Q

Was für Aufgaben hat der Einheitsführer und der Melder?

A

Der Einheitsführer führt seine taktischen Einheiten und ist an keinen bestimmten Platz gebunden, er ist für die Sicherheit seiner Mannschaft verantwortlich und bestimmt die Aufstellung der Fahrzeuge und die Ordnung des Raumes

Der Melder übernimmt befohlene Aufgaben z.B.
Hilft beim in Stellung bringen der Einsatzmittel und betreut Personen und Informationsübertragung

19
Q

Welche Aufgaben hat der Angriffstrupp?

A
  • rettet
  • führt Erstversorgung durch bis zum Rettungsdienst
  • leistet technische Hilfe
  • steht kein Schlauchtrupp zur Verfügung, nimmt er
    seine Einsatzmittel selbst vor
20
Q

Welche Aufgaben hat der Schlauchtrupp?

A
  • bereitet die befohlenen Geräte für den Angriffstrupp
    vor
  • soweit erforderlich unterstütz er den Angriffstrupp und betreibt die zugehörigen Aggregate
  • ist der Angriffstrupp bei Erstversorgung oder ähnliches setzt er die befohlenen Geräte ein
  • auf Befehl übernimmt er zusätzlich Sicherungsmaßnahmen und andere Aufgaben
21
Q

Welche Aufgaben hat der Wassertrupp?

A
  • sichert auf Befehl Einsatzstelle ab

- steht dem Einheitsführer für weitere Aufgaben zur Verfügung (z.B Löschbereitstellung)

22
Q

Welche Aufgaben hat der Maschinist?

A
  • Fahrer, bedient Aggregate
  • Sichert die Einsatzstelle mit Blaulicht, Warnanlage
  • unterstützt bei der Entnahme der Geräte
  • ist für die ordnungsgemäße Verlastung verantwortlich
  • meldet Mängel an Einheitsführer