Testfragen Flashcards

1
Q

Was ist kein Testwerkzeug im engeren Sinne (Testwerkzeug für die Testdurchführung)?

Testausführungswerkzeuge
Testdatengeneratoren
Werkzeug zur Überdeckungsanalyse
Testrahmen

A

Was ist kein Testwerkzeug im engeren Sinne (Testwerkzeug für die Testdurchführung)?

Testdatengeneratoren

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2
Q

Welche Werkzeuge dienen zur Testdurchführung und Protokollierung?

  1. Testrahmen/Unit Test Framework
  2. Vergleichswerkzeuge / Komparatoren
  3. Testmonitore
  4. Testdaten Generatoren und Editoren
  5. Statische Analysewerkzeuge
  6. Sicherheitsprüfwerkzeuge
A

Welche Werkzeuge dienen zur Testdurchführung und Protokollierung?

  1. Testrahmen/Unit Test Framework
  2. Vergleichswerkzeuge / Komparatoren
    3.
    4.
    5.
  3. Sicherheitsprüfwerkzeuge
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3
Q

Unerwünschte zukünftige Ereignisse in der Software oder im System werden als Produktrisiken bezeichnet. Welche gehören dazu?

I: Eine fehleranfällige Software
II: schlechte Datenintegrität
III: Software, die nicht die gefordeten Funktionenen erfüllt
IV: fehlende Qualifikation der TesterInnen
V: geringe Qualität des Designs, des Codes

A

Unerwünschte zukünftige Ereignisse in der Software oder im System werden als Produktrisiken bezeichnet. Welche gehören dazu?

I: Eine fehleranfällige Software
II: schlechte Datenintegrität
III: Software, die nicht die gefordeten Funktionenen erfüllt

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4
Q

Was sind gebräuchliche Testmetriken?

A: Fehlerdichte, Fehlernachtestergebnisse

B: Prozentsatz der funktionsfähigen Anwendungsfälle

C: Prozentsatz der durchgeführten Arbeiten in der Vorbereitung der Testumgebung

D: Subjektives Vertrauen der Tester in das Produkt

E: Testkosten, inklusive Kosten im Vergleich zum Nutzen durch das Auffinden des nächsten Fehlerzustands oder für den nächsten Testdurchlauf

A

Was sind gebräuchliche Testmetriken?

A: Fehlerdichte, Fehlernachtestergebnisse

B:

C: Prozentsatz der durchgeführten Arbeiten in der Vorbereitung der Testumgebung

D: Subjektives Vertrauen der Tester in das Produkt

E: Testkosten, inklusive Kosten im Vergleich zum Nutzen durch das Auffinden des nächsten Fehlerzustands oder für den nächsten Testdurchlauf

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5
Q

Was soll in einem Testbericht enthalten sein?

A: Testobjekt
B: Fehlerstatus
C: Risiken
D: Name mit Geburtsdatum

A

Was soll in einem Testbericht enthalten sein?

A: Testobjekt
B: Fehlerstatus
C: Risiken

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6
Q

Welche Tätigkeiten gehören zu den Hauptaktivitäten eines formalen Review?

A: Planung
B: Überarbeitung
C: Berichterstattung
D: Vorbereitung
E: Überwachung
A

Welche Tätigkeiten gehören zu den Hauptaktivitäten eines formalen Review?

A: Planung
B: Überarbeitung
C:
D: Vorbereitung
E:
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7
Q

In welcher Hauptaktivität des fundamentalen Testprozesses werden die konkreten Testfälle spezifiziert?

  1. Testplanung und Steuerung
  2. Testanalyse und Design
  3. Testrealisierung und Durchführung
  4. Abschluss der Testaktivitäten
A

In welcher Hauptaktivität des fundamentalen Testprozesses werden die konkreten Testfälle spezifiziert?

1.
2.
3. Testrealisierung und Durchführung
4.

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8
Q

Was ist ein schlüsselwortgetriebenes Testausführungswerkzeug?

A

Was ist ein schlüsselwortgetriebenes Testausführungswerkzeug?

Ein Werkzeug, dass mit Hilfe einer Tabelle mit Testeingangsdaten, Aktionswörtern und den erwarteten Ergebnissen die Ausführung des zu testenden Systems steuert

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9
Q

In welcher Aktivität des fundamentalen Testprozesses werden die Testendekriterien festgelegt?

  1. Testplanung- und Teststeuerung
  2. Testanalyse und -Design
  3. Testrealisierung und Testdurchführung
  4. Abschluss der Testaktivitäten
A

In welcher Aktivität des fundamentalen Testprozesses werden die Testendekriterien festgelegt?

  1. Testplanung- und Teststeuerung
    2.
  2. 4.
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10
Q

Welche Testart ist bei einem Test zu verwenden, der den reaktivem Ansatz folgt?

Greybox Test
Whitebox Test
Blackbox Test
Exploratives Testen

A

Welche Testart ist bei einem Test zu verwenden, der den reaktivem Ansatz folgt?

Exploratives Testen

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11
Q

Welche der folgenden Behauptungen ist falsch?

A: 100% Zweigüberdeckung schließt zwingend Anweisungsüberdeckung ein

B: 100% Mehrfachbedingungsüberdeckung schließt zwingend Zweigüberdeckung ein

C: 100% Pfadabdeckung schließt zwingend Mehrfachbedingungsabdeckung ein

D: Anweisungsüberdeckung schließt einfache Bedingungsüberdeckung ein

A

Welche der folgenden Behauptungen ist falsch?

A:

B:

C: 100% Pfadabdeckung schließt zwingend Mehrfachbedingungsabdeckung ein

D: Anweisungsüberdeckung schließt einfache Bedingungsüberdeckung ein

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12
Q

Bringen Sie die Aktivitäten des Testentwurfsverfahrens (Prozess) in die richtige Reihenfolge:

A: Testfall spezifizieren
B: Testszenarien erstellen
C: Testsequenzen erstellen
D: Testablaufspezifikation erstellen
E: Testbedingungen ermitteln
A

Bringen Sie die Aktivitäten des Testentwurfsverfahrens (Prozess) in die richtige Reihenfolge:

E: Testbedingungen ermitteln
A: Testfall spezifizieren
C: Testsequenzen erstellen
B: Testszenarien erstellen
D: Testablaufspezifikation erstellen
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13
Q

Welche nicht-funktionalen Aspekte kann ein Komponententest umfassen?

  1. Testen der Ressourcenverwendung (z.B. Speicherverwendung)
  2. Performancetest
  3. Robustheitstest
  4. struktureller Test (z.B. Entscheidungsüberdeckung)
A

Welche nicht-funktionalen Aspekte kann ein Komponententest umfassen?

  1. Testen der Ressourcenverwendung (z.B. Speicherverwendung)
  2. Performancetest
  3. Robustheitstest
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14
Q

Im allgemeinen V-Modell verifiziert die Komponentenspezifikation … ?

A

Im allgemeinen V-Modell verifiziert die Komponentenspezifikation den technischen Systementwurf

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15
Q

Auf welches Testziel ist der Sicherheitstest ausgerichtet? (Bitte Penetrationstests außer Betracht lassen)

A

Auf welches Testziel ist der Sicherheitstest ausgerichtet? (Bitte Penetrationstests außer Betracht lassen)

Testen der Funktionalität

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16
Q

Für den Endnutzer sichtbare Abweichungen vom spezifizierten oder erwartetem Verhalten der Software bezeichnet man das als?

A

Für den Endnutzer sichtbare Abweichungen vom spezifizierten oder erwartetem Verhalten der Software bezeichnet man das als?

Failure

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17
Q

Eine Hauptaktivität des fundamentalen Testprozesses ist?

A

Eine Hauptaktivität des fundamentalen Testprozesses ist?

die Testplanung und Teststeuerung

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18
Q

Welcher Test dient dazu ein System über seine spezifizierten Grenzen hinaus zu prüfen?

A

Welcher Test dient dazu ein System über seine spezifizierten Grenzen hinaus zu prüfen?

Stresstest

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19
Q

Wieviele Werte enthält das agile Manifest?

A

Wieviele Werte enthält das agile Manifest?
4

  1. Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge
  2. Funktionierende Software mehr als umfassende Dokumentation
  3. Zusammenarbeit mit dem Kunden mehr als Vertragsverhandlung
  4. Reagieren auf Veränderung mehr als das Befolgen eines Plans
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20
Q

Welche Normen sind aktuell für einen Certified Tester von Bedeutung?

A: ISO 9000:2000
B: ISO/IEC 19798
C: IEEE 827-2000
D: ISO/IEC 9126

A

Welche Normen sind aktuell für einen Certified Tester von Bedeutung?

A: ISO 9000:2000
B:
C:
D: ISO/IEC 9126

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21
Q

Was versteht man unter dem Begriff “Debugging”?

A: Lokalisieren von Fehlerzuständen

B: Analysieren von Fehlerzuständen

C: Dokumentieren von Fehlerzuständen

D: Entfernen von Fehlerzuständen

A

Was versteht man unter dem Begriff “Debugging”?

A: Lokalisieren von Fehlerzuständen

B: Analysieren von Fehlerzuständen

C:

D: Entfernen von Fehlerzuständen

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22
Q

Welche der genannten Aktivitäten gehört zu dem fundamentalen Testprozess?

Auswahl eines Testwerkzeugs

Testplanung und Steuerung

Fehlernachtest

Testvorbereitung

A

Welche der genannten Aktivitäten gehört zu dem fundamentalen Testprozess?

Testplanung und Steuerung

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23
Q

In welcher Hauptaktivität des fundamentalen Testprozesses werden die logischen Testfälle unter Anwendung der Testmethode spezifiziert?

Testanalyse und Design

Abschluss der Testaktivitäten

Testrealisierung und Durchführung

Testplanung und Steuerung

A

In welcher Hauptaktivität des fundamentalen Testprozesses werden die logischen Testfälle unter Anwendung der Testmethode spezifiziert?

Testanalyse und Design

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24
Q

Was wäre die beste Grundlage für das Testen mit Fehlerangriffen?

Erfahrung, Informationen über Fehlerwirkungen und -ursachen

Zu Beginn des Projekts durchgeführte Risikoidentifikation.

Von Fachexperten abgeleitete anwendungsfallbasierte Tests

Erwartete Ergebnisse im Vergleich mit einem bestehenden System.

A

Was wäre die beste Grundlage für das Testen mit Fehlerangriffen?

Erfahrung, Informationen über Fehlerwirkungen und -ursachen

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25
Q

Welche Aussage zum Testentwurf ist korrekt?

Der Testentwurf erfolgt nach der Implementierung der Software oder des Systems

Der Testentwurf erfolgt parallel zur Implementierung der Software oder des Systems

Der Testentwurf erfolgt unabhängig von der Implementierung der Software oder des Systems

Der Testentwurf erfolgt vor der Implementierung der Software oder des Systems

A

Welche Aussage zum Testentwurf ist korrekt?

Der Testentwurf erfolgt unabhängig von der Implementierung der Software oder des Systems

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26
Q

Welche der folgenden Aussagen sind wahr?

A. Regressionstests und Debugging sind das gleiche
B. Regressionstests testen nur funktionale Anforderungen
C. Regressionstests ändern sich im Normalfall eher selten
D. Regressionstests werden nur durchgeführt, wenn sich die Umgebung ändert
E. Regressionstests kommen nur im Komponententest zur Anwendung

Antwort:
C ist wahr; A, B, D und E sind falsch.
A, C und E sind wahr; B und D sind falsch.
B und E sind wahr; A, C und D sind falsch.
A, C und D und E sind wahr; B ist falsch.

A

Welche der folgenden Aussagen sind wahr?

A. Regressionstests und Debugging sind das gleiche
B. Regressionstests testen nur funktionale Anforderungen
C. Regressionstests ändern sich im Normalfall eher selten
D. Regressionstests werden nur durchgeführt, wenn sich die Umgebung ändert
E. Regressionstests kommen nur im Komponententest zur Anwendung

Antwort:
C ist wahr; A, B, D und E sind falsch.

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27
Q

Welche Aussagen (Thema: Reviewsitzung) sind richtig?

A: Die Reviewsitzung darf bis 2 Stunden lang dauern.

B: Gutachter können/dürfen die Sitzung abbrechen.

C: Allgemeine Stil-Fragen dürfen auch besprochen werden.

D: Am Ende müssen alle Teilnehmer das Protokoll signieren.

Antwort:
nur D
alle
nur A und D
A, B und D
A

Welche Aussagen (Thema: Reviewsitzung) sind richtig?

A: Die Reviewsitzung darf bis 2 Stunden lang dauern.

B: Gutachter können/dürfen die Sitzung abbrechen.

C: Allgemeine Stil-Fragen dürfen auch besprochen werden.

D: Am Ende müssen alle Teilnehmer das Protokoll signieren.

Antwort:

nur A und D

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28
Q

Welche Testart wird häufig für Embedded Software und in der Automatisierungstechnik eingesetzt?

Entscheidungstabellentest

Äquivalenzklassenbildung

Zustandsbasierter Test

Anwendungsfallbasierter Test

A

Welche Testart wird häufig für Embedded Software und in der Automatisierungstechnik eingesetzt?

Zustandsbasierter Test

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29
Q

Fehlerkosten setzen sich zusammen aus…

Fehlerkosten, Fehlerbehebungskosten und Testkosten

Direkte Kosten, Kosten zweiten Grads und Kosten dritten Grads

Kundenkosten, Herstellerkosten und Vertragsstrafen

Direkte, indirekte und Fehlerkorrekturkosten

A

Fehlerkosten setzen sich zusammen aus…

Direkte, indirekte und Fehlerkorrekturkosten

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30
Q

Welches ist kein Ziel eines Abweichungsberichtes?

Können die Fehlerrate im System nachhaltig verringern.

Liefern Hinweise für Entwickler und andere Parteien, um nach Bedarf die Identifikation, Isolation und Korrektur ermöglichen.

Liefern Hinweise zur Testprozessverbesserung.

Ein Hilfsmittel für Testmanager zur Verfolgung der Systemqualität und des Testfortschritts.

A

Welches ist kein Ziel eines Abweichungsberichtes?

Können die Fehlerrate im System nachhaltig verringern.

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31
Q

Was sind Testeingangskriterien?

  1. Kosten
  2. Verfügbarkeit des testbaren Codes
  3. Schätzungen über Fehlerdichte oder Zuverlässigkeitsmaße
  4. Verfügbarkeit der Testdaten
  5. Bereitschaft der Testwerkzeuge in der Testumgebung
    1. 5.
  6. und 4.

Keine

Alle

A

Was sind Testeingangskriterien?

  1. Kosten
  2. Verfügbarkeit des testbaren Codes
  3. Schätzungen über Fehlerdichte oder Zuverlässigkeitsmaße
  4. Verfügbarkeit der Testdaten
  5. Bereitschaft der Testwerkzeuge in der Testumgebung
    1. 5.
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32
Q

Was ist kein Bestandteil des Configuration-Management?

A: Identifikation der Testversionen
B: Bewertung der Gesamtheit der festgestellten Abweichungen
C: Dokumentation der Testelemente
D:Aufzeichnung der Änderungen der Dokumentation

A

Was ist kein Bestandteil des Configuration-Management?

A:
B: Bewertung der Gesamtheit der festgestellten Abweichungen
C:
D:

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33
Q

Welche Aussage ist falsch?

A: Ein Ansatz für die Schätzung des Testaufwands ist der kostenbasierte Ansatz.
B: Ein Ansatz für die Schätzung des Testaufwands ist der metrikenbasierte Ansatz.
C: Ein Ansatz für die Schätzung des Testaufwands ist der expertenbasierte Ansatz.
D: Die Schätzung des Aufwands für die einzelnen Aufgaben erfolgt durch die Verantwortlichen für diese Aufgaben.

A

Welche Aussage ist falsch?

A: Ein Ansatz für die Schätzung des Testaufwands ist der kostenbasierte Ansatz.
B:
C:
D:

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34
Q

Ordnen Sie die folgenden Schritte, die zu einer erfolgreiche Werkzeugeinführung führen:

A: Prozesse anpassen, Einsatzrichtlinien bereitstellen
B: Pilotprojekt durchführen
C: Begleitendes Coaching anbieten
D: Pilotprojekterfahrungen auswerten
E: Anwender schulen
F: Werkzeug schrittweise einführen

B, A, D, F, C, E
B, D, E, A, C, F
E, C, D, A, B, F
B, D, A, E, F, C

A

Ordnen Sie die folgenden Schritte, die zu einer erfolgreiche Werkzeugeinführung führen:

B: Pilotprojekt durchführen
D: Pilotprojekterfahrungen auswerten
A: Prozesse anpassen, Einsatzrichtlinien bereitstellen
E: Anwender schulen
F: Werkzeug schrittweise einführen
C: Begleitendes Coaching anbieten

,
,
,
B, D, A, E, F, C

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35
Q

Welche Kategorie von Testtools unterstützt nicht das Management des Testens?

A: Anforderungsmanagementwerkzeuge
B: Modellierungswerkzeuge
C: Fehler- und Abweichungsmanagementwerkzeuge
D: Konfigurationsmanagementwerkzeuge

A

Welche Kategorie von Testtools unterstützt nicht das Management des Testens?

A:
B: Modellierungswerkzeuge
C:
D:

36
Q

Werkzeugunterstützung für das Management des Testens. Was steht in der Liste falsch?

A: Modellierungsmanagementwerkzeuge
B: Anforderungsmanagementwerkzeuge
C: Testmanagementwerkzeuge
D: Fehler- und Abweichungsmanagementwerkzeuge

A

Werkzeugunterstützung für das Management des Testens. Was steht in der Liste falsch?

A: Modellierungsmanagementwerkzeuge
B:
C:
D:

37
Q

Bringen Sie die 5 Phasen des fundamentalen Testprozesses in die korrekte Reihenfolge.

A

Bringen Sie die Phasen des fundamentalen Testprozesses in die korrekte Reihenfolge.

  1. Testplanung und Steuerung
  2. Testanalyse und Entwurf
  3. Testrealisierung und -durchführung
  4. Bewertung von Endekriterien und Bericht
  5. Abschluss der Testaktivitäten
38
Q

Bringen Sie die sechs Phasen eines Reviews in die richtige Reihenfolge.

A

Bringen Sie die sechs Phasen eines Reviews in die richtige Reihenfolge:

  1. Planung
  2. Kick-off
  3. Individuelle Vorbereitung
  4. Prüfen/Bewerten/Festhalten der Ergebnisse
  5. Überarbeiten
  6. Nacharbeiten
39
Q

Welche Aufgaben sind Aufgaben des Testers?

A: Analyse, Prüfung und Bewertung von Benutzeranforderungen, Spezifikationen und Modellen im Hinblick auf Testbarkeit

B: Aufbau der Testumgebung (oft in Abstimmung mit System- und Netzwerkadministration)

C: Vorbereiten oder Anfordern von Testdaten

D: Aufbau eines angemessenen Konfigurationsmanagements der Testmittel zur Rückverfolgbarkeit

E: Einführen passender Metriken zum Messen des Testfortschritts und zur Bewertung der Qualität des Testens und des Produkts

F: Einsetzen von Testadministrations- oder Testmanagement- und Testüberwachungswerkzeugen wie gefordert

A

Welche Aufgaben sind Aufgaben des Testers?

A: Analyse, Prüfung und Bewertung von Benutzeranforderungen, Spezifikationen und Modellen im Hinblick auf Testbarkeit

B: Aufbau der Testumgebung (oft in Abstimmung mit System- und Netzwerkadministration)

C: Vorbereiten oder Anfordern von Testdaten

D:

E:

F: Einsetzen von Testadministrations- oder Testmanagement- und Testüberwachungswerkzeugen wie gefordert

40
Q

Welche Aussage zum Konfigurationsmanagement trifft zu?
A: Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel werden identifiziert und versioniert.

B: Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel werden im abschliessenden Akzeptanztest verwendet.

C: Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel werden in einem gemeinsamen Repository gespeichert

D: Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel werden einem Verantwortlichen zugeordnet.

A

Welche Aussage zum Konfigurationsmanagement trifft zu?
A: Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel werden identifiziert und versioniert.

B:

C:

D:

41
Q

Welche der untenstehenden Aussagen beschreiben (aus Sicht des Testens) die Aufgaben des Konfigurationsmanagements am besten:

A. Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel werden identifiziert und versioniert
B. Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel werden im abschliessenden Akzeptanztest verwendet
C. Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel werden in einem gemeinsamen Repository gespeichert
D. Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel werden hinsichtlich Änderungen verfolgt
E. Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel werden eine Verantwortlichen zugeordnet
F. Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel stehen untereinander und zu den Entwicklungskomponenten in Beziehung

1: B, C und E sind richtig, A, D und F sind nicht korrekt
2: A, C und D sind richtig, B, E und F sind nicht korrekt
3: A, D und F sind richtig, B, C und E sind nicht korrekt
4: D, E und F sind richtig, A, B und C sind nicht korrekt

A

Welche der untenstehenden Aussagen beschreiben (aus Sicht des Testens) die Aufgaben des Konfigurationsmanagements am besten:

A. Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel werden identifiziert und versioniert
B. Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel werden im abschliessenden Akzeptanztest verwendet
C. Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel werden in einem gemeinsamen Repository gespeichert
D. Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel werden hinsichtlich Änderungen verfolgt
E. Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel werden eine Verantwortlichen zugeordnet
F. Alle Konfigurationsobjekte der Testmittel stehen untereinander und zu den Entwicklungskomponenten in Beziehung

1:

2:

3: A, D und F sind richtig, B, C und E sind nicht korrekt

4:

42
Q

Mit was beschäftigt sich die Teststeuerung?

A: Vorbereitung einer Testautomatisierung

B: nie Entscheidungen treffen

C: Anstossen von Korrekturmassnahmen, Anpassung (Showstopper, Tickets)

D: keine Überwachung und Dokumentation des Testfortschritts, der Testabdeckung und der Ausgangskriterien

A

Mit was beschäftigt sich die Teststeuerung?

A:

B:

C: Anstossen von Korrekturmassnahmen, Anpassung (Showstopper, Tickets)

D:

43
Q

Testanalyse und Testentwurf ist die Aktivität in der die allgemeinen Testziele zu konkreten Testbedingungen und Testfällen verfeinert werden. Welche der folgenden Aufgaben gehört nicht zur Testanalyse und Testentwurf?

A: Entwurf (Design) von abstrakten Testfällen

B: Erzeugen (bzw. Sicherstellung) der Rückverfolgbarkeit zwischen Testbasis und Testfällen in beiden Richtungen

C: Identifzierung von benötigten Testdaten

D: Erstellung und Priorisierung des Testablaufs

A

Testanalyse und Testentwurf ist die Aktivität in der die allgemeinen Testziele zu konkreten Testbedingungen und Testfällen verfeinert werden. Welche der folgenden Aufgaben gehört nicht zur Testanalyse und Testentwurf?

A:

B:

C:

D: Erstellung und Priorisierung des Testablaufs

44
Q

Ist ein Feldtest (Alpha- und Beta-Test) eine typische Form eines Abnahmetests?

A: Ja

B: Nein

A

Ist ein Feldtest (Alpha- und Beta-Test) eine typische Form eines Abnahmetests?

A: Ja

B:

45
Q

Was ist für die Tester der wichtigste Einsatzzweck einer Auswirkungsanalyse (“impact analysis”) ?

A: Bestimmung inwieweit das existierende System durch Änderungen betroffen ist.

B: Bestimmung inwieweit Benutzer von den geplanten Änderungen betroffen sind.

C: Bestimmung, welcher Anteil der Änderungen getestet werden muss.

D: Bestimmung welcher Programmieraufwand notwendig ist, um die Änderungen durchzuführen.

A

Was ist für die Tester der wichtigste Einsatzzweck einer Auswirkungsanalyse (“impact analysis”) ?

A: Bestimmung inwieweit das existierende System durch Änderungen betroffen ist.

B:

C:

D:

46
Q

Wenn wir das Systemverhalten in Abhängigkeit steigender Systemlast messen, um zu bestimmen, welche Last durch ein System oder eine Komponente bewältigt werden kann, sprechen wir von … ?

A: Lasttest

B: Stresstest

C: Robustheitstest

D: Regressionstest

A

Wenn wir das Systemverhalten in Abhängigkeit steigender Systemlast messen, um zu bestimmen, welche Last durch ein System oder eine Komponente bewältigt werden kann, sprechen wir von … ?

A: Lasttest

B:

C:

D:

47
Q

Welches der folgenden Softwareentwicklungs-Lebenszyklusmodelle ist nicht Sequenziell?

A: V-Modell

B: Spiralmodell

C: Wasserfallmodell

D: V-Modell XT

A

Welches der folgenden Softwareentwicklungs-Lebenszyklusmodelle ist nicht Sequenziell?

A:

B: Spiralmodell

C:

D:

48
Q

Welche Aussagen über das Testen von funktionalem und nicht-funktionalem Verhalten sind richtig?

I. Funktionale Tests betrachten das von außen sichtbare Verhalten einer Software (Blackbox-Test).
II. Funktionale Tests können ausschließlich in System- oder Abnahmetests durchgeführt werden.
III. Die geforderten Funktionalitäten definieren “wie” eine Software etwas leisten soll.
IV. Nicht-funktionale Anforderungen können genauso wie funktionale Anforderungen durch Backbox-Tests geprüft werden.

A: II., III., IV.
B: nur I. und IV.
C: nur I. und III.
D: alle sind richtig

A

Welche Aussagen über das Testen von funktionalem und nicht-funktionalem Verhalten sind richtig?

I. Funktionale Tests betrachten das von außen sichtbare Verhalten einer Software (Blackbox-Test).
II. Funktionale Tests können ausschließlich in System- oder Abnahmetests durchgeführt werden.
III. Die geforderten Funktionalitäten definieren “wie” eine Software etwas leisten soll.
IV. Nicht-funktionale Anforderungen können genauso wie funktionale Anforderungen durch Backbox-Tests geprüft werden.

A:
B: nur I. und IV.
C:
D:

49
Q

Was ist eine ur-Anomalie?

A: Schreiben (definieren) einer Variablen mit späterer Zurücksetzung, ohne dass die Variable zwischendurch referenziert wird.

B: Die Variable erhält einen Wert, der allerdings ungültig wird, ohne dass er zwischenzeitlich verwendet wurde.

C: Die Variable erhält auf einem Programmpfad ein zweites Mal einen Wert, ohne dass der erste Wert verwendet wurde.

D: Ein undefinierter Wert einer Variablen wird auf einem Programmpfad gelesen.

A

Was ist eine ur-Anomalie?

A:

B:

C:

D: Ein undefinierter Wert einer Variablen wird auf einem Programmpfad gelesen.

50
Q

Stimmt die Definition zum Zweigtest: Kontrollflussbasiertes Blackbox-Testentwurfsverfahren, das die mindestens einmalige Ausführung aller Ausgänge von Entscheidungen (Zweige im Kontrollflussgraphen) des Testobjekts fordert?

A: Nein
B: Ja

A

Stimmt die Definition zum Zweigtest: Kontrollflussbasiertes Blackbox-Testentwurfsverfahren, das die mindestens einmalige Ausführung aller Ausgänge von Entscheidungen (Zweige im Kontrollflussgraphen) des Testobjekts fordert?

A: Nein
B:

(Der Zweigtest ist ein Whitebox-Testentwurfsverfahren)

51
Q

Welche Aussage stimmt?

A: 100% Entscheidungsüberdeckung beinhaltet 100% Mehrfachbedingungsüberdeckung

B: einfache Mehrfachbedingungsüberdeckung beinhaltet 100% Entscheidungsüberdeckung

C: 100% Anweisungsüberdeckung beinhaltet minimale Mehrfachbedingungsüberdeckung

D: minimale Mehrfachbedingungsüberdeckung beinhaltet 100% Entscheidungsüberdeckung und 100% Anweisungsüberdeckung

A

Welche Aussage stimmt?

A:

B:

C:

D: minimale Mehrfachbedingungsüberdeckung beinhaltet 100% Entscheidungsüberdeckung und 100% Anweisungsüberdeckung

52
Q

Was ist ein bestanden/nicht bestanden Kriterium?

A: das gleiche wie ein Testkriterium
B: Die Kriterien, die ein System oder eine Komponente für das Bestehen eines Tests erfüllen muss.
C: Eine Bedingung, unter welcher ein Testfall erfolgreich ausgeführt wurde.
D: nur A und B
E: A, B und C

1: A
2: B
3: D
4: E

A

Was ist ein bestanden/nicht bestanden Kriterium?

A: das gleiche wie ein Testkriterium
B: Die Kriterien, die ein System oder eine Komponente für das Bestehen eines Tests erfüllen muss.
C: Eine Bedingung, unter welcher ein Testfall erfolgreich ausgeführt wurde.
D: nur A und B
E: A, B und C

1:
2:
3:
4: E

53
Q

Welches ist kein Vorteil von Reviews gegenüber dynamischen Tests?

A: Sie können früh im Entwicklungsprozess eingesetzt werden

B: Die Fehlerzustände werden direkt gefunden

C: Fehlermaskierung behindern den Test nicht

D: Es gibt weniger Konflikte zwischen Tester und Entwickler

A

Welches ist kein Vorteil von Reviews gegenüber dynamischen Tests?

A:

B:

C: Fehlermaskierung behindern den Test nicht

D:

54
Q

Welche Metriken lassen sich nicht zur Testüberwachung nutzen?

A: Fehlerbasierte Metriken
B: Testfallbasierte Metriken
C: Testbasierte Metriken
D: Testobjektbasierte Metriken

A

Welche Metriken lassen sich nicht zur Testüberwachung nutzen?

A:
B:
C: Testbasierte Metriken
D:

55
Q
  1. Definition:
    Risikoorientierter Test ist eine Vorgehensweise beim Testen, um Projektrisiken zu reduzieren und die Stakeholder hinsichtlich der Projektrisiken zu informieren, beginnend in den frühen Phasen des Projekts. Risikoorientiertes Testen beinhaltet die Identifizierung der Projektrisiken und die Verwendung von Risikostufen zur Steuerung des Testprozesses.
  2. Definition:
    Strukturbasierter Test ist ein dokumentiertes Verfahren zur Herleitung und Auswahl von Testfällen, basierend auf der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems.

Welche dieser Definitionen korrekt?

A: nur die erste Definition

B: beide

C: nur die zweite Definiton

D: keine von beiden

A
  1. Definition:
    Risikoorientierter Test ist eine Vorgehensweise beim Testen, um Projektrisiken zu reduzieren und die Stakeholder hinsichtlich der Projektrisiken zu informieren, beginnend in den frühen Phasen des Projekts. Risikoorientiertes Testen beinhaltet die Identifizierung der Projektrisiken und die Verwendung von Risikostufen zur Steuerung des Testprozesses.
  2. Definition:
    Strukturbasierter Test ist ein dokumentiertes Verfahren zur Herleitung und Auswahl von Testfällen, basierend auf der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems.

Welche dieser Definitionen korrekt?

A:

B:

C: nur die zweite Definiton

D:

56
Q

Testplanungsaktivitäten können sein:

A: Festlegen des Umfangs und der Risiken sowie Identifizierung der Testziele

B: Entscheiden, was zu testen ist, welche Rollen welche Testaktivitäten ausführen werden

C: Festlegen der Verfügbarkeit von Testdaten

D: Bestimmen des Detaillierungsgrads für Testablaufspezifikationen

E: Testimplementierung, -ausführung und -bewertung planen

Wählen Sie die richtige Antwort:

1: nur A und B
2: nur D und E
3: A, B, D und E
4: alle

A

Testplanungsaktivitäten können sein:

A: Festlegen des Umfangs und der Risiken sowie Identifizierung der Testziele

B: Entscheiden, was zu testen ist, welche Rollen welche Testaktivitäten ausführen werden

C: Festlegen der Verfügbarkeit von Testdaten

D: Bestimmen des Detaillierungsgrads für Testablaufspezifikationen

E: Testimplementierung, -ausführung und -bewertung planen

Wählen Sie die richtige Antwort:

1:
2:
3: A, B, D und E
4:

57
Q

Bei Einsatz welchen Testwerkzeuges sind Schnittstellen zu anderen Werkzeugen sinnvoll, um eine angemessene Informationsaufbereitung zu ermöglichen?

Wählen Sie die richtige Antwort:

A: Compiler
B: Performancetestwerkzeug
C: Testmanagementwerkzeug
D: Testausführungswerkzeug

A

Bei Einsatz welchen Testwerkzeuges sind Schnittstellen zu anderen Werkzeugen sinnvoll, um eine angemessene Informationsaufbereitung zu ermöglichen?

Wählen Sie die richtige Antwort:

A:
B:
C: Testmanagementwerkzeug
D:

58
Q

Welches sind die Ziele der dynamischen Analysewerkzeuge?

A: Überwachen und Protokollieren des Verhaltens eines Systems unter Nutzungsbedingungen.

B: Aufdecken von Fehlerzuständen vor dynamischen Tests.

C: Analysieren und protokollieren der Verwendung spezifischer Systemressourcen; Ausgabe von Warnungen.

D: Aufdecken von Fehlerzuständen, die nur zur Laufzeit sichtbar sind (Zeitabhängigkeiten ; Speicherengpässe).

A

Welches sind die Ziele der dynamischen Analysewerkzeuge?

A:

B:

C:

D: Aufdecken von Fehlerzuständen, die nur zur Laufzeit sichtbar sind (Zeitabhängigkeiten ; Speicherengpässe).

59
Q

Welches dieser Teilmerkmale charakterisiert nicht das Merkmal Zuverlässigkeit?

A: Wiederherstellbarkeit

B: Richtigkeit

C: Fehlertoleranz

D: Reife

A

Welches dieser Teilmerkmale charakterisiert nicht das Merkmal Zuverlässigkeit?

A:

B: Richtigkeit

C:

D:

60
Q

Welche der genannten Personenkreise können während der Produktentwicklung funktionale Abweichungsmeldungen erstellen?

1: Der Kunde
2: Alle NICHT an der Entwicklung beteiligten Personen
3: Alle an der Entwicklung beteiligten Personen
4: Die Tester
5: Der Testmanager
6: Die Entwickler

A: Antworten 3, 5, und 6 sind richtig, 1, 2 und 4 sind falsch

B: Antworten 1, 2, 4 und 5 sind richtig, 3 und 6 sind falsch

C: Antworten 3 und 6 sind richtig, 1, 2, 4 und 5 sind falsch

D: alle

A

Welche der genannten Personenkreise können während der Produktentwicklung funktionale Abweichungsmeldungen erstellen?

1: Der Kunde
2: Alle NICHT an der Entwicklung beteiligten Personen
3: Alle an der Entwicklung beteiligten Personen
4: Die Tester
5: Der Testmanager
6: Die Entwickler

A:

B:

C:

D: alle

61
Q

Was versteht man unter testgetriebener Entwicklung?

A: Die Testfälle für den Komponententest werden während der Implementierung der Funktionalität vorbereitet und automatisiert.

B: Die Testfälle für den Komponententest werden vor der Implementierung der Funktionalität vorbereitet und automatisiert.

C: Die Testfälle für den Komponententest werden nach der Implementierung der Funktionalität vorbereitet und automatisiert.

D: Testgetriebene Entwicklung verwendet man überwiegend im Integrationstest.

A

Was versteht man unter testgetriebener Entwicklung?

A:

B: Die Testfälle für den Komponententest werden vor der Implementierung der Funktionalität vorbereitet und automatisiert.

C:

D:

62
Q

Welche(s) Arbeitsergebnis(se) der Softwareentwicklung kann einem Review unterzogen werden?

1: Testkonzepte
2: Anforderungsspezifikationen
3: Web-Seiten
4: Quellcode
5: Anwenderhandbücher
6: Designspezifikationen

A: Alle

B: nur 4

C: 2, 4, 5, 6

D: 1, 2, 4, 6

A

Welche(s) Arbeitsergebnis(se) der Softwareentwicklung kann einem Review unterzogen werden?

1: Testkonzepte
2: Anforderungsspezifikationen
3: Web-Seiten
4: Quellcode
5: Anwenderhandbücher
6: Designspezifikationen

A: Alle

B:

C:

D:

63
Q

Welche der folgenden Listen enthält nur Verfahren, die als Black Box Testentwurfsverfahren kategorisiert werden können?

A: Äquivalenzklassenbildung, Entscheidungstabellentest, Zustandsbasierter Test und Grenzwertanalyse.

B: Äquivalenzklassenbildung, Checklistenbasiertes Testen, Entscheidungstest, Anwendungsfallbasierter Test.

C: Äquivalenzklassenbildung, Entscheidungstabellentest, Anwendungsfallbasierter Test, Bedingungsüberdeckungstest.

D: Äquivalenzklassenbildung, Checklistenbasiertes Testen, Entscheidungstest und Grenzwertanalyse.

A

Welche der folgenden Listen enthält nur Verfahren, die als Black Box Testentwurfsverfahren kategorisiert werden können?

A: Äquivalenzklassenbildung, Entscheidungstabellentest, Zustandsbasierter Test und Grenzwertanalyse.

B:

C:

D:

64
Q

Wie ist Anzahl der Testfälle bei der minimalen Mehrfachbedingungsüberdeckung definiert?

Hinweis: n ist die Anzahl der Bedingungen

A: n+1

B: zwischen n+1 und 2n

C: 2n

D: n+2

A

Wie ist Anzahl der Testfälle bei der minimalen Mehrfachbedingungsüberdeckung definiert?

Hinweis: n ist die Anzahl der Bedingungen

A:

B: zwischen n+1 und 2n

C:

D:

65
Q

Welche der folgenden Aussagen über die Vorteile der Ableitung von Testfällen aus Anwendungsfällen sind wahr und welche sind falsch?

A. Das Ableiten von Testfällen aus Anwendungsfällen ist hilfreich für System-und Abnahmetests.

B. Das Ableiten von Testfällen aus Anwendungsfällen ist nur für automatisierte Tests hilfreich.

C. Das Ableiten von Testfällen aus Anwendungsfällen ist hilfreich für Komponententests.

D. Das Ableiten von Testfällen aus Anwendungsfällen ist hilfreich für die Prüfung von Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Komponenten des Systems.

1: D ist wahr; A, B und C sind falsch.
2: A und D sind wahr; B und C sind falsch.
3: A und B sind wahr; C und D sind falsch.
4: A ist wahr; B, C und D sind falsch.

A

Welche der folgenden Aussagen über die Vorteile der Ableitung von Testfällen aus Anwendungsfällen sind wahr und welche sind falsch?

A. Das Ableiten von Testfällen aus Anwendungsfällen ist hilfreich für System-und Abnahmetests.

B. Das Ableiten von Testfällen aus Anwendungsfällen ist nur für automatisierte Tests hilfreich.

C. Das Ableiten von Testfällen aus Anwendungsfällen ist hilfreich für Komponententests.

D. Das Ableiten von Testfällen aus Anwendungsfällen ist hilfreich für die Prüfung von Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Komponenten des Systems.

1:
2: A und D sind wahr; B und C sind falsch.
3:
4:

66
Q

Ein Programm zur Verwaltung von Studentendaten bietet eine Funktionalität zur Ermittlung der Durchschnittsnote eines Studenten in einem bestimmten Fach. Die Funktion benötigt die Angabe des Namens, der Matrikelnummer, des Studienfaches und des Fachsemesters des Studenten. Bei fehlenden Angaben erfolgt die Aufforderung die Angaben einzugeben. Das Programm ermittelt die Durchschnittsnote und liefert diese mit den Studentendaten zurück.

Mit welcher Testmethode starten Sie Ihre Überlegung zum Testen dieser Funktion?

A: Anweisungstest
B: Äquivalenzklassenanalyse
C: Zustandsbasierter Test
D: Entscheidungstabellen

A

Ein Programm zur Verwaltung von Studentendaten bietet eine Funktionalität zur Ermittlung der Durchschnittsnote eines Studenten in einem bestimmten Fach. Die Funktion benötigt die Angabe des Namens, der Matrikelnummer, des Studienfaches und des Fachsemesters des Studenten. Bei fehlenden Angaben erfolgt die Aufforderung die Angaben einzugeben. Das Programm ermittelt die Durchschnittsnote und liefert diese mit den Studentendaten zurück.

Mit welcher Testmethode starten Sie Ihre Überlegung zum Testen dieser Funktion?

A:
B:
C:
D: Entscheidungstabellen

67
Q

Wann ist genug getestet?

A: Wenn die geplanten Tests durchgeführt worden sind.

B: Wenn der Nutzer und der Projektleiter zufrieden sind.

C: Wenn abhängig vom Risiko das Notwendige getestet wurde.

D: Wenn alle Testfälle, Testdaten und Ergebnisse geprüft wurden.

A

Wann ist genug getestet?

A:

B:

C: Wenn abhängig vom Risiko das Notwendige getestet wurde.

D:

68
Q

Wählen Sie die Reihenfolge, die bei der Einführung von WERKZEUGEN beachtet werden sollte.

A: Testplanung, Testdurchführung, Testspezifikation, Fehlermanagement, Konfigurationsmanagement

B: Testplanung, Fehlermanagement, Konfigurationsmanagement, Testdurchführung, Testspezifikation

C: Konfigurationsmanagement, Fehlermanagement, Testplanung, Testdurchführung, Testspezifikation

D: Fehlermanagement, Konfigurationsmanagement, Testplanung, Testdurchführung, Testspezifikation

A

Wählen Sie die Reihenfolge, die bei der Einführung von WERKZEUGEN beachtet werden sollte.

A:

B:

C:

D: Fehlermanagement, Konfigurationsmanagement, Testplanung, Testdurchführung, Testspezifikation

69
Q

Unten finden Sie eine Liste von möglichen Zielen zur Effizienzsteigerung einer Softwarentwicklungs- und Testorganisation.

Welches dieser Ziele wird am besten durch ein Testmanagementwerkzeug unterstützt?

A: Die Rückverfolgbarkeit zwischen Anforderungen, Testfällen und Fehlern.

B: Die Fähigkeit der Tests optimieren, Fehler zu identifizieren.

C: Fehler schneller beheben.

D: Die Auswahl von Testfällen für die Testausführung automatisieren.

A

Unten finden Sie eine Liste von möglichen Zielen zur Effizienzsteigerung einer Softwarentwicklungs- und Testorganisation.

Welches dieser Ziele wird am besten durch ein Testmanagementwerkzeug unterstützt?

A: Die Rückverfolgbarkeit zwischen Anforderungen, Testfällen und Fehlern.

B:

C:

D:

70
Q

Welche der folgenden Aktivitäten ist Teil der Hauptaktivität “Testanalyse und Testentwurf” im fundamentalen Testprozess?

A: Review der Testbasis
B: Erstellen von Testsuiten basierend auf dem Testablauf
C: Definition der Testziele
D: Analyse der “Lessions learned” zur Prozessverbesserung

A

Welche der folgenden Aktivitäten ist Teil der Hauptaktivität “Testanalyse und Testentwurf” im fundamentalen Testprozess?

A: Review der Testbasis
B:
C:
D:

71
Q

Welche der folg. Vergleiche zwischen Komponententest und Systemtest ist ZUTREFFEND?

A: Testfälle für den Komponententest werden z.B. von den Komponentenspezifikationen abgeleitet, während Testfälle für den Systemtest z.B. von Anforderungsspezifikationen abgeleitet werden.

B: Komponententests überprüfen die Funktion von Komponenten, Programmobjekten und Klassen, die separat prüfbar sind, während Systemtests die Schnittstelle zwischen Komponenten und Wechselwirkungen mit anderen Teilen des System überprüfen.

C: Komponententests sind in der Verantwortung der technischen Tester, während die Systemtests i.d. Regel in der Verantwortung der Benutzer des Systems liegen.

D: Komponententests beziehen sich nur auf die funktionalen Eigenschaften, während Systemtests sich auf die funktionalen und nicht-funktionalen Eigenschaften konzentrieren.

A

Welche der folg. Vergleiche zwischen Komponententest und Systemtest ist ZUTREFFEND?

A: Testfälle für den Komponententest werden z.B. von den Komponentenspezifikationen abgeleitet, während Testfälle für den Systemtest z.B. von Anforderungsspezifikationen abgeleitet werden.

B:

C:

D:

72
Q

Welches der folgenden Testverfahren ist strukturorientiert?

A: Äquivalenzklassenbildung

B: Entscheidungstests

C: Grenzwertanalyse

D: Zustandsbasierter Test

A

Welches der folgenden Testverfahren ist strukturorientiert?

A:

B: Entscheidungstests

C:

D:

73
Q

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Aufgabenteilung zwischen Testmanager und Tester?

A: Der Testmanager plant, überwacht und steuert die Testaktivitäten, während der Tester die Tests entwirft und die Freigabe des Testobjekts entscheidet.

B: Der Testmanager plant, organisiert und steuert die Testaktivitäten, während der Tester Testfälle spezifiziert und ausführt.

C: Der Testmanager plant und organisiert die Testdurchführung und spezifiziert die Testfälle, während die Tester die Tests priorisieren und durchführen.

D: Der Testmanager plant Testaktivitäten und wählt Normen aus, die befolgt werden müssen, während der Tester die Werkzeuge und Steuerelemente auswählt die verwendet werden.

A

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Aufgabenteilung zwischen Testmanager und Tester?

A:

B: Der Testmanager plant, organisiert und steuert die Testaktivitäten, während der Tester Testfälle spezifiziert und ausführt.

C:

D:

74
Q

Welche der folgenden Listen enthält nur typische Endekriterien?

A: Kennzahlen zur Zuverlässigkeit und Testüberdeckung, Testkosten, Zeitplan, Status der Fehlerbehebung und Restrisiken.

B: Zeit bis zur Markteinführung, Restfehler, Qualifikation der Tester, Grad der Unabhängigkeit der Tester, Testüberdeckung und Testkosten.

C: Kennzahlen zur Zuverlässigkeit und Testüberdeckung, Grad der Unabhängigkeit der Tester und Grad der Produktvollständigkeit.

D: Kennzahlen zur Zuverlässigkeit und Testüberdeckung, Verfügbarkeit von testbarem Code, Zeit bis Markteinführung, Grad der Produktvollständigkeit.

A

Welche der folgenden Listen enthält nur typische Endekriterien?

A: Kennzahlen zur Zuverlässigkeit und Testüberdeckung, Testkosten, Zeitplan, Status der Fehlerbehebung und Restrisiken.

B:

C:

D:

75
Q

Als Testmanager sind Sie aufgefordertert, einen Testabschlussbericht abzuliefern. Was sollten Sie gemäß IEEE-829 bezüglich Testaktivitäten in Ihrem Bericht berücksichtigen?

A: Eine Gesamtbewertung aller Entwicklungsartefakte.

B: Die Anzahl der ausgeführten Testfälle und ihrer Eregebnisse.

C: Eine Zusammenfassung der wichtigsten Testaktivitäten, Ereignisse und deren Status in Bezug auf die vereinbarten Ziele.

D: Das Training der Mitglieder des Testteams, um die Effektivität des Testens zu erhöhen.

A

Als Testmanager sind Sie aufgefordertert, einen Testabschlussbericht abzuliefern. Was sollten Sie gemäß IEEE-829 bezüglich Testaktivitäten in Ihrem Bericht berücksichtigen?

A:

B:
C: Eine Zusammenfassung der wichtigsten Testaktivitäten, Ereignisse und deren Status in Bezug auf die vereinbarten Ziele.

D:

76
Q

Was validiert der Integrationstest?

A: Funktionaler Systementwurf

B: Anforderungsdefinition

C: Technischer Systementwurf

D: Komponentenspezifikation

A

Was validiert der Integrationstest?

A:

B:

C: Technischer Systementwurf

D:

77
Q

Welches sind Aufgaben des Prozessschritts “Abschluss der Testaktivitäten”?

A: Erstellung des Testabschlussberichts

B: Übergabe der Testmittel an die Wartungsorganisation

C: Nutzung der gesammelten Informationen um die Testreife zu verbessern

D: Kontrolle, welche der geplanten Arbeitsergebnisse geliefert wurden

Antwort:

1: nur B, C und D
2: nur B
3: alle
4: nur B und D

A

Welches sind Aufgaben des Prozessschritts “Abschluss der Testaktivitäten”?

A: Erstellung des Testabschlussberichts

B: Übergabe der Testmittel an die Wartungsorganisation

C: Nutzung der gesammelten Informationen um die Testreife zu verbessern

D: Kontrolle, welche der geplanten Arbeitsergebnisse geliefert wurden

Antwort:
1: nur B, C und D
2: 
3: 
4:
78
Q

Was ist der Vorgänger von “Komponentenspezifikation” im V-Modell?

A: Anforderungsdefinition

B: technischer Systementwurf

C: Programmierung

D: funktionaler Systementwurf

A

Was ist der Vorgänger von “Komponentenspezifikation” im V-Modell?

A:

B: technischer Systementwurf

C:

D:

79
Q

Im allgemeinen V-Modell verifiziert die Programmierung … ?

A: die Komponentenspezifikation.
B: den Komponententest
C: den technischen Systementwurf
D: den Integrationstest

A

Im allgemeinen V-Modell verifiziert die Programmierung … ?

A: die Komponentenspezifikation.
B:
C:
D:

80
Q

Welche 4 Schritte gibt es im V-Modell vor der Programmierung?

A

Welche 4 Schritte gibt es im V-Modell vor der Programmierung?

  1. Anforderungsdefinition
  2. funktionaler Systementwurf
  3. technischer Systementwurf
  4. Komponentenspezifikation
81
Q

Welche 4 Schritte gibt es im V-Modell nach der Programmierung?

A

Welche 4 Schritte gibt es im V-Modell nach der Programmierung?

  1. Komponententest (Unit-Test)
  2. Integrationstest
  3. Systemtest
  4. Abnahmetest
82
Q

Bei der Kontrollflußanalyse eines Programmteils wurde eine zyklomatische Zahl von 10 ermittelt.

Was kann man aus diesem Wert ablesen?

A: das geprüfte Programmteil ist sicher und nicht sehr fehleranfällig (je höher der Wert, desto besser der Code).

B: das geprüfte Programmteil ist sehr komplex und damit fehleranfällig (je höher der Wert, desto fehleranfälliger der Code).

C: der Wert gibt die Anzahl der maximal notwendigen Testfälle an, um eine 100% Zweigüberdeckung zu erreichen.

D: es wurde eine 100%-ige Anweisungsüberdeckung erreicht.

Antwort:

1: B und C
2: C und D
3: A und D
4: B

A

Bei der Kontrollflußanalyse eines Programmteils wurde eine zyklomatische Zahl von 10 ermittelt.

Was kann man aus diesem Wert ablesen?

A: das geprüfte Programmteil ist sicher und nicht sehr fehleranfällig (je höher der Wert, desto besser der Code).

B: das geprüfte Programmteil ist sehr komplex und damit fehleranfällig (je höher der Wert, desto fehleranfälliger der Code).

C: der Wert gibt die Anzahl der maximal notwendigen Testfälle an, um eine 100% Zweigüberdeckung zu erreichen.

D: es wurde eine 100%-ige Anweisungsüberdeckung erreicht.

Antwort:
1: B und C
2: 
3: 
4:
83
Q

Welche der folgenden Aussagen stimmt nicht?

A: Technische Probleme bergen ein Projektrisiko.

B: Ein Produktrisiko besteht, wenn das Produkt nicht den geforderten Einsatzzweck erfüllt oder unbrauchbar ist.

C: Wenn Zwischenergebnisse, wie z.B. Designdokumente, Programmcode oder Testfälle von schlechter Qualität sind, die nicht erkannt oder beseitigt werden, ist das ein Projektrisiko.

D: Bei beschränkten Testressourcen reicht es aus, alle Testobjekte (kritische und nicht-kritische) gleich verteilt zu testen.

A

Welche der folgenden Aussagen stimmt NICHT?

A: T

B:

C:

D: Bei beschränkten Testressourcen reicht es aus, alle Testobjekte (kritische und nicht-kritische) gleich verteilt zu testen.

84
Q

Wer darf den Status in der Fehleranalyse- und im Korrekturprozess auf “erledigt” stellen?

A: Ausschließlich vom Tester nach erfolgreichem Fehlernachtest (das in der Fehlermeldung beschriebene Problem tritt nicht mehr auf).

B: Vom Testmanager.

C: Von Entwickler und Tester nach Fehlerkorrektur und erfolgtem Kommunikationsaustausch.

D: Vom Entwickler beim Debugging.

A

Wer darf den Status in der Fehleranalyse- und im Korrekturprozess auf “erledigt” stellen?

A: Ausschließlich vom Tester nach erfolgreichem Fehlernachtest (das in der Fehlermeldung beschriebene Problem tritt nicht mehr auf).

B:

C:

D:

85
Q

Wo werden am ehesten Komparatoren eingesetzt?

A: Testplanung
B: Testmanagement
C: Testdurchführung
D: Testentwurfsverfahren

A

Wo werden am ehesten Komparatoren eingesetzt?

A:
B:
C: Testdurchführung
D: