Teil A Flashcards
In welche zwei Kategorien lassen sich Entschscheidungen trennen
Intuitive und Analytische Entscheidungen
Welche Theorie bildet die Grundlage zur Unterscheidung zwischen analytischen und intuitiven Entscheidungen
Dual-Process-Theorien
In welche Systeme werden Entscheidungen aufgeteilt
System 1 die intuitiven
System 2 die analytischen
Wie lässt sich System 1 charakterisieren
- unbewusst
- automatisch
- extrem effizient
Wie lässt sich System 2 charaterisieren
- bewusst
- langsam
- aufwendig
Ein Beispiel wie schnell System 2 an seine Grenzen kommt
Monkey Business Illusion
NFC
Need for Cognition
-Neigung einer Person, Spaß an kognitiv anspruchsvollen Dingen zu haben
Intuitive Entscheidung
Eine Entscheidung, die auf unbewusst automatischen, spontanen und ressourcenschonenden Prozessen aufbaut
Phasen einer intuitiven Entscheidung
Phase 1: Abrufen von Verknüpfungen (Assoziationen)
Phase 2: Filterung von Ideeninhalten ohne deren Wirkungszusammenhänge
Phase 3: Anwendung von Heuristiken
Assoziation
Verknüpfung von zwei Ideen, wobei bei aktivierung einer, die andere auch aktiviert wird
(Gift –> Tod)
Florida Experiment
Sinnvollen Satz bilden aus 5 gegebenen Wörter und das 30 mal. Eine Gruppe mit Wörter für alte Menschen danach Test wie schnell sie durch den Flur gehen
“ideomotor” Phänomenen
Eine Idee im Kopf beeinflusst unbewusst die Bewegung des Körpers
Becoming Famous Overnight Phänomen
Das bloße Gefühl der Vertrautheit dient als Grundlage für die Beurteilung von Berümtheit
self suffiency
Mensch sucht eine höhere soziale Distanz und konzentriert sich nur auf das Erreichen seiner Ziele. (Bsp: Prime Geld, wer Geld hat, schafft alles alleine)
Prime
Information, die die Bewertung von nachfolgender Information beeinflusst.
Heuristik
Faustregel, die extrem wenig Ressourcen in der Informationsverarbeitung des Menschen beansprucht und effizient eine Lösung bietet
Vor- und Nachteil von Heuristiken
+ressourcenschonend schnell eine Entscheidung
- Entscheidung ist nicht garantiert die Richtige bzw. die Optimale
Heuristiken, die Verzerrungen in Entscheidungsverhalten hervorrufen
Verankerungsheuristik
Repräsentativitätsheuristik
Verfügbarkeitsheuristik
Proaktives Entscheiden
Wer Entscheidungschancen sucht, um bessere Wege zu finden, handelt proaktiv
Heuristiken, die einen positiven Effekt haben können
Rekognitionsheuristik
“Take the best”-Heuristik
1/N-Regel
Rekognitonsheuristik
Besagt, dass Menschen allein aus ihrer subjektiven Vertrautheit (Wiedererkennung) von Alternativen auf unbekannte andere Zielgrößen schließen
Beispiel Rekognitionsheuristik
- Becoming famous overnight Phänomen
- Detroit vs Milwaukee Experiment
Take-the-best
Besagt, dass Menschen zwei Alternativen durch eine Rangfolge verglichen werden, wenn es einen Unterschied in einer Kategorie gibt, wird eine Entscheidung getroffen
1/N-Regel
30.000 in 10 Aktien 3.000 in jede
Bei welchen Effekten kann man sehen, dass intuitive Entscheidungen falsch sein können?
- Belief Bias Effekt (Alle Blumen sind Rosen…)
- Wason-Selection-Task (Karten umdrehen…)
Belief Bias Effekt
Versuchspersonen werden um Einschätzung gebeten, ob eine bestimmte logische Schlussfolgerung aus zwei Grundaussagen als logisch richtig oder falsch angesehen wird
Wason-Selection-Task
Versuchspersonen müssen urteilen, ob eine jeweils vorgegeben Regel stimmt oder nicht (Beispiel Karten umdrehen)
Homo Oeconomicus
Eine immer rational entscheidende Person, Nutzenmaximierender im Sinne der Erwartungsnutzentheorie
Die Stufen des Drei-Ebenen-Denkmodell
NICHT RELEVANT FÜR WS20/21
- Grundlegende Motive des Menschens
- Werte
- Ziele
Eigenschaften Motive
NICHT RELEVANT FÜR WS20/21
Sind angeborene, überdauernde Persöhnlichkeitsmerkmale, die situationsunabhängig existieren
Was sagt die Bedürfnisspyramide aus?
NICHT RELEVANT FÜR WS20/21
Höher stehende Befürfnisse werden erst dann erfüllt, wenn die tiefer liegenden Bedürfnisse befriedigt sind (erst schlafen/essen, dann lernen)
Kritik an der Bedürfnispyramide
NICHT RELEVANT FÜR WS20/21
Sie sei zu westlich orientiert
Was sagen die 16 Lebensmotive nach Reiss aus?
NICHT RELEVANT FÜR WS20/21
geben vor, dass Motive temporär und gleichgestellt bzw. personenabhängig sind.
Jeder Mensch kann sein eigenes Reiss Profil anlegen
Beispiele Lebensmotive nach Reiss
NICHT RELEVANT FÜR WS20/21
- Essen
- Macht
- Rache
- Familie
- Unabhängigkeit
- Ruhe
Messdimensionen nach Hofstede (5)
NICHT RELEVANT FÜR WS20/21
- Machtdistanz
- Individualismus
- Maskulinität
- Unsicherheitsvermeiden
- Langzeitorientierung
Messdimensionen nach Schwartz (7)
NICHT RELEVANT FÜR WS20/21
- affektive Autonomie
- intellektuelle Autonomie
- Egalitarismus
- Harmonie
- Einbettung
- Hierarchie
- Herrschaft
Parallelen bei Hofstede und Schwartz
NICHT RELEVANT FÜR WS20/21
Individualismus vs Kollektivismus (hofstede)
und
Autonomie vs Einbettung (schwartz)
Eigenschaften von einer individealistischen Kultur
NICHT RELEVANT FÜR WS20/21
eigene Interessen im Blick, Ausleben der individuellen Gefühle zur Erreichung eines erfüllten lebens