Teil A Flashcards

1
Q

Eigenschaften Verstärker

A

-V-Faktor
-Frequenzgang
-Driftverhalten
-Rauschen
-Arbeitsbereich

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Q

welche Spannungen sind einfacher zuu verstärken

A

Wechselspannung

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3
Q

was ist ein Differenzverstärker

A

Verknüpfung zweier identisch paralleler Verstärkerstufen
-Verstärkung Spannungsdifferenzen

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4
Q

was ist ein Operationsverstärker

A

Differenzverstärker mit hoher Verstärkung

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5
Q

wonach trachtet ein OPV

A

Differenzspannungen an Eingängen durch Ausgangsspannung mit gleichen Vorzeichen auszugleichen

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6
Q

was für Schaltungen mit OPVs gibt es

A

-Invertierender Verstärker
-Nicht invertierender Verstärker
-Addierer
-Subtrahierer
-Komparator
-Schmitt Trigger

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7
Q

was ist ein Schmitt Trigger

A

Komparator mit Hysterieverhalten
-verhindert ungewolltes hin und her kippen bei kleinen Eingangssignal

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8
Q

wie können Daten übertragen werden

A

-parallel (Schneller, mehr Leitungen)
-seriell

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9
Q

wofür steht ASCII

A

American Standard Code for Information Interchange

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10
Q

was für logische Verknüpfungen gibt es

A

-Und
-Nicht Und
-Nicht Oder
-Exklusiv Oder
-Exklusiv Nicht Oder

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11
Q

Grundarten der Logikschaltungen

A

-Diode-Transistor-Logik
-Transistor-Transistor-Logik

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12
Q

was sind Flip Flops

A

schaltungen mit zwei stabilen Zuständen
-können diese einnehmen und speichern

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13
Q

Flip Flop Arten

A

-RS-Flip-Flop
-JK-Flip-Flop
-T-Flip-Flop
-D-Flip-Flop

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14
Q

was ist ein Bustreiber

A

mehrere parallele D-Flip-Flops zum Bereitstellen ganzer Datenwörter

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15
Q

Arten von Halbleiterspeichern

A

-RAM (Random Acces Memory)
-ROM (Read Only Memory)
-PROM (Programmable ROM)
-EPROM (Erasable PROM)
-Flash Memory

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16
Q

was ist ein Mikroprozessor

A

logisch arithmetische Prozesseinheit
-alle mathematischen Funktionen auf Grundrechenarten zurückführbar

17
Q

Arten von Datenbussen

A

parallel: IEEE-1284-Standard
seriell: I^2 C-Bus, RS 232, CAN-Bus

18
Q

wichtigste Parameter von Messgeräten und Sensoren

A

-Messbereich
-Auflösung
-Genauigkeit
-Empfindlichkeit

19
Q

womit misst man elektronische Größen

A

-Drehspulmessgeräte
-Vielfachmessgeräte

20
Q

womit misst man nicht elektronische Größen

A

-Kraft/Dehnungsmesser
-Druckmesser
-Temperaturmesser
-Mikroelektromechanische Sensoren

21
Q

wie funktioniert ein DMS

A

-durch Stauchung/Streckung veränderung Widerstand des Leiters

22
Q

wofür steht ADU/DAU

A

-Analog Digital Umsetzer
-Digital Analog Umsetzer

23
Q

wie funktioniert ADU

A

quantisierung kontinuierlichen Spannungssignal in Zeit und Amplitude
-Auflösung in Bit
-Umsetzungsgeschwindigkeit

24
Q

ADU Verfahren

A

-Sample and Hold
-Sägezahnverfahren
-Sukzessive Approximation
-Parallel Umsetzer

25
Q

wie funktioniert DAU

A

stufenweises Erzeugen Analogsignal aus Binärwert

26
Q

DAU Verfahren

A

-direkt
-parallel
-mit PWM

27
Q

wie funktioniert Sägezahnverfahren

A

-Sägezahnspannung mit Eingangsspannung verglichen
-während Ur zwischen 0 und Ue liegt -> Pulse Quarzoszillorators summiert
-gezählte Impulse (Zeit) proportional zu Ue