Studydrive Flashcards

1
Q

_______ erfordern sehr wenig ______ in der Informationsverarbeitung beim Menschen. Jedoch bieten sie meistens keine _____ Lösung für das zu lösende Problem. Beispiele für _______sind die __________, die ________ und die _________

A

Heuristiken erfordern sehr wenig Ressourcen in der Informationsverarbeitung beim Menschen. Jedoch bieten sie meistens keine optimale Lösung für das zu lösende Problem. Beispiele für Heuristiken sind die Rekognitionsheuristik, die Take-the-Best-Heuristik und die 1/N-Regel

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Q

Jeder Mensch geht im Umgang mit ______ unterschiedlich vor. Diesbezüglich lassen sich die Menschen in zwei Kategorien unterscheiden. Die _________ und die ___________. Die erstgenannte Gruppefassen ________ als etwas Schlechtes auf und streben konsequent nach Konsonanz, deshalb nennt man sie auch ________.

A

Jeder Mensch geht im Umgang mit Dissonanzen
unterschiedlich vor. Diesbezüglich lassen sich die Menschen in zwei Kategorien unterscheiden. Die Closed-Minded-Individuen und die Open-Minded-Individuen. Die erst genannte Gruppe fassen Dissonanzen als etwas Schlechtes auf und streben konsequent nach Konsonanz, deshalb nennt man sie auch Consistency Seekers.

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Q

In Bezug auf_______ und ________ ist die Differenzierung wichtig, ob sich die Selbsteinschätzung der eigenen Leistung auf eine simple oder knifflige Aufgabe bezieht. So zeigen nämlich Studien, dass es zu einer _________eher bei simplen Aufgaben kommt und bei kniffligen Aufgaben eher eine ______die Norm ist. Die Forscher _____und _______ argumentieren, dass dies aus einer allgemeinen Verzerrung der Einschätzung zu einem Mittelwert resultiert, die sie als _______bezeichnen. Man könnte ________als Folge einer gewissen _______über die Gegebenheiten verstehen, d.h., je ________man weiß, desto eher ist die Annahme berechtigt, einfach nur einen durchschnittlichen Wert als Schätzung anzugeben

A

In Bezug auf Overestimation und Overplacement ist die Differenzierung wichtig, ob sich die Selbsteinschätzung der eigenen Leistung auf eine simple oder knifflige Aufgabe bezieht. So zeigen nämlich Studien, dass es zu einer Overplacement eher bei simplen Aufgaben kommt und bei schweren Aufgaben eher eine Overestimation die Norm ist. Die Forscher Moore und Healy argumentieren, dass dies aus einer allgemeinen Verzerrung der Einschätzung zu einem Mittelwert resultiert, die sie als Regressivität bezeichnen. Man könnte Regressivität als Folge einer gewissen Unsicherheit über die Gegebenheiten verstehen, d.h., je weniger man weiß, desto eher ist die Annahme berechtigt, einfach nur einen durchschnittlichen Wert als Schätzung anzugeben

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