Ak Flashcards

1
Q

Das Risikoverhalten einer Person lässt sich mithilfe der _______ ermitteln. Diese wird berechnet, indem man das _______von dem ________ ______. Ist die __________ positiv, so geht man von _________ Verhalten aus. Ist sie negativ, so kann man von __________ Verhalten ausgehen. Das Entscheidungsverhalten lässt sich auch anhand der _______ erkennen. Ist diese___________, so liegt risikofreudiges Verhalten vor. Bei einer __________ Nutzenfunktion liegt risikoscheues Verhalten vor. Mit einzig dem beobachteten Risikoverhalten ist es jedoch nicht möglich, die _________ des Entscheiders zu bestimmen.

A

Das Risikoverhalten einer Person lässt sich mithilfe der Risikoprämie ermitteln. Diese wird berechnet, indem man das Sicherheitsäquivalent von dem Erwartungswert abzieht. Ist die Risikoprämie positiv, so geht man von risikoscheuem Verhalten aus. Ist sie negativ, so kann man von risikofreudigem Verhalten ausgehen. Das Entscheidungsverhalten lässt sich auch anhand der Nutzenfunktion erkennen. Ist diese kovex, so liegt risikofreudiges Verhalten vor. Bei einer konvak Nutzenfunktion liegt risikoscheues Verhalten vor. Mit einzig dem beobachteten Risikoverhalten ist es jedoch nicht möglich, die Risikoeinstellung des Entscheiders zu bestimmen.

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2
Q

Bei der Betrachtung mehrerer Ziele müssen nicht nur die ___________ sondern auch die Zielgewichte berücksichtigt werden, um den Gesamtnutzen einer_______ mithilfe des additiven Modells zu berechnen. In diesem Modell müssen sich die Zielgewichte immer zu_______ summieren und werden über das _______ ermittelt. Betrachtet man 5 Ziele, so benötigt man ________ (Anzahl) ______(Methodik), um alle Zielgewichte zu ermitteln. Damit eine Entscheidungsfindung nicht von den unterstellten __________ abhängt, müssen sich die Zielgewichte mit ___________Bandbreite vergrößern.

A

Bei der Betrachtung mehrerer Ziele müssen nicht nur die Nutzen sondern auch die Zielgewichte berücksichtigt werden, um den Gesamtnutzen einer Alternative mithilfe des additiven Modells zu berechnen. In diesem Modell müssen sich die Zielgewichte immer zu 1 summieren und werden über das Trade-off-Verfahren ermittelt. Betrachtet man 5 Ziele, so benötigt man 4 (Anzahl) Trade-offs (Methodik), um alle Zielgewichte zu ermitteln. Damit eine Entscheidungsfindung nicht von den unterstellten Bandbreiten abhängt, müssen sich die Zielgewichte mit größerer Bandbreite vergrößern.

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