Strategischer Rahmen der Logistik Flashcards

1
Q

Produktentwicklungsprozess

A
Grundlagenforschung
Angewandte Forschung
Entwicklung
Produktionsüberleitung
Produktion
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Q

Grundlagenforschung

A

Versuche modelle Theorien

-》 völlig neue Dinge nicht in bezug auf ein konkretes Produkt

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3
Q

Angewandte Forschung

A

Labormuster Prototyp

-》 Testen der funktionale Eigenschaften

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4
Q

Entwicklung

A

Produktionsentwicklung
Verfahrensentwicklung (schweißen o. nieten)
Pilotanlage ( erste Anlage)
Nullserie (erster Durchlauf)

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5
Q

Produktionsüberleitung

A

Anpassungsentwicklung

Ramp up -> Stückzahlen erhöhen

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6
Q

Produktion

A

Qualitätsverbesserung

Verfahrenverbesserung

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7
Q

Rahmenbedingungen im Produktionsentwicklungsprozess

A

Außerbetriebliche

  • Beschaffungsmarkt
  • Absatzmarkt

Innerbetriebliche

  • Produktionsbereich
  • Finanzbereich
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8
Q

Außerbetriebliche Rahmenbedingen Beschaffungsmarkt

A

Mengenrestriktion (engpass)
Lieferzeiten (ware kommt nkcht)
Qualitätsmerkmale

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9
Q

Außerbetriebliche Rahmenbedingen Absatzmarkt

A

Absatzverläufe
Nachfragesituation (hitzeperiode wasser)
Konkurenzverhalten

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10
Q

Innerbetriebliche Rahmenbedingen Produktionsbereich

A

Produktionsfaktoren
Vorhandene Kapazitäten (grippewelle)
Produktionszeitbedarf

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11
Q

Innerbetriebliche Rahmenbedingen Finanzbereich

A

Vorhandene Kapitalmittel

Kapitalerfordernisse (billiger auftrag als erstes)

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12
Q

Strategische Optionen Neuentwichlung

A

Produktinnovation

  • marktinnovation
  • Unternehemensinnovation

Produktvariation

  • Produktdifferenzierung
  • Produktalterung
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13
Q

Marktinnovation

A

Völlig neue Form der Bedürfnusbefriedigung

Drahtlose kommunikation

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14
Q

Unternehmenesinnovation

A

Neu fürs unternehmen für den Markt aber nicht

Follower-Strategie

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15
Q

Produktdifferenzierung

A

Bestimmte veränderung der produktmerkmale

Facelift BMW 3er

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16
Q

Produktalterung

A

Produklebenszyklus ende

Waschmittel relaunch

17
Q

Differenzierung von Verbrauchsfaktoren INPUT

A

Verbrauchsfaktoren
Werstoffe Betriebstoffe Handelswaren
|
wesentliche unwesentlichen
Erzeugnisvestandteile
(Exakt) (nicht eindeutig Hilfstoffe)

18
Q

Differenzierung Produktionsprozesstypen THROUGHPUT

A

MENGENASPEKT
Einzelfertigung
-Einmalfertigung
-Wiederholfertigung

Mehrfachfertigung

  • Sorten Varianten Fertigung
  • Serien Fertigung
  • Massenfertigung
19
Q

Einmalfertigung

A

Stückzahl 1

Kunst

Erdatzteilproblem

20
Q

Wiederholfertigung

A

Wiederholung Produktion zum späteren Zeitpunkt

Spezial schiff

21
Q

Sorten Vatiantenfertigung

A

Ähnliche Varianten untersxheiden sich in gewissen Punkten

Autos

22
Q

Serien Fertigung

A

Groß mittel klein stückzahlen

Kleinserien
Mittelserien
Großserien Fertigung

23
Q

Massenfertigung

A

Große Stückzahl lange Zeiträume

24
Q

Problem Mehrfachfertigung

A

Qualitätsmanagement (ein fehler überall)

Kontinuirliche Lieferanten

25
Vatiantenfertigung problem + lösung
Zu viele Varianten Lösung: Pakete, Postponement (bis punkt a standart dann individuell) Plattform Konzept: Unterbau für alle gleich
26
Werstattfertigung def+ vor nachteile
Verrichtungsspezialisiert Gleiche Prozesse zusammengeführt ``` +hohe Flexibilität +hohe Auftragsicherheit -Lagerkosten -längere Durchlaufzeiten -höhere Kosten ```
27
Fließfertigung def+ vor nachteile
Objektspezialisiert Massenfertigung +materialversorgung optimieren +endprodukt prognose +lagerbestände -flexibilität für produktvarianten gering
28
Determinanten der menschlichen Arbeitsleistung | Einflußgrößen
Situationsbedingt - Außerbetrieblich - innerbetrieblich Individuell - Leistungsfähigkeit - Leistungsbereitschaft
29
Außerbetriebliche einflüsse
Soziale (scheidung) Rechtliche Ökonomische Technologische
30
Innerbetriebliche Einflüsse
Monetäre Entgeld Erfolgsbeteiligung Nicht monetäre Aufgabe Umgebung (Kühlhaus)
31
Leistungsfähigkeit
Anlagen | Entfaltung
32
Leistungsbereitschaft
Physiologische | Psychologische
33
Konzept der industriellen Lernkurve
Beziehung zwisxhen Zeit und erzieltem Ergebnis
34
Typische Lernraten
``` Lr 75%man 25%auto 0.8 50%man 50%auto 0.85 25%man 50%auto 0.9 00%man 100%auto 1 ``` Je mehr menschliche Arbeit desto mehr können sich mensxh verbessern Mensxhlicher teil geht runter RA auch weil weniger arbeit für mensxhen weniger zum Lernen
35
Produktionswirtschaftliche Kapazität
Bedarf angebot in einer Waage
36
Maßnahmen Änderung Kapazitätsangebot
Erhöhung (wenn - Vorzeichen Engpass) Neue Mitarbeiter Maschine Reduzierung (+ Vorzeichen Überhang) MA feuern Maschine verkaufen Umstrukturierung Ändert sich nichts
37
Maßnahmen Änderung Kapazitätsbedarf
Erhöhung (+ vorzeichen) Produktionserhöhung Reduzierung (- vorzeichen) Schulung von MA Umstrukturierung Rerouting