Stoffe und Reaktionen Flashcards

1
Q

Womit beschäftigt sich Chemie?

A

Charakterisierung, Zusammensetzung und Umwandlung von Stoffen.

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2
Q

Chemie ist die Lehre der ___?

A

Stoffumwandlung.

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3
Q

Einteilung von Stoffen?

A

Reinstoffe und Stoffgemische

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4
Q

Einteilung von Reinstoffen?

A

Elemente und Verbindungen.

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5
Q

Einteilung von Stoffgemischen?

A

homogene- und heterogene Stoffgemische

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6
Q

Elemente sind?

A

Reinstoffe aus eine Atomsorte

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7
Q

Beispiele von Elemente?

A

Gold, Eisen, Kupfer, Sauerstoff usw

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8
Q

Verbindungen sind?

A

Reinstoffe aus mehreren unterschiedlichen Atomsorten, Ionen usw.

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9
Q

Beispiele von Verbindungen?

A

NaCl (Salz), H2O (Wasser)

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10
Q

Homogen:
Gemisch liegt in ____ vor.

A

einer Phase

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11
Q

Heterogen:
Gemisch liegt in ___ vor.

A

mehreren Phasen

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12
Q

Definiere Reinstoffe:

A

einen Stoff, der einheitlich aus einer chemischen Verbindung oder einem chemischen Element zusammengesetzt ist.

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13
Q

Zu zerlegen:
Stoffgemisch —>
Chemische Verbindung —>

A

physikalische Methoden
chemische Methoden

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14
Q

physikalischen Kenneigenschaften von Reinstoffe?

DEFG3H SLASKS

A

Dichte, Elektrische und thermische Leitfähigkeit, Farbe, Geruch, Geschmack, Glanz, Härte

Siedetemp., Löslichkeit, Aggregatzustand, Schmelztemp., Kristallform, Standardbedingungen

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15
Q

festförmig zu flüssig

A

schmelzen

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16
Q

flüssig zu gasförmig

A

verdampfen

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17
Q

gasförmig zu festförmig

A

resublimieren

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18
Q

festförmig zu gasförmig

A

sublimieren

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19
Q

gasförmig zu flüssig

A

kondensieren

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20
Q

flüssig zu festförmig

A

erstarren

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21
Q

Homogen:
Feststoff in Feststoff?
Beispiel?

A

Legierung
Messing

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22
Q

Heterogen:
Feststoff in Feststoff?
Beispiel?

A

Gemenge
Granit

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23
Q

Homogen:
Feststoff in Flüssigkeit?
Beispiel?

A

Lösung
Salzwasser

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24
Q

Heterogen:
Feststoff in Flüssigkeit?
Beispiel?

A

Suspension
Saft

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25
Q

Homogen:
Feststoff in Gas?
Beispiel?

A

Es gibt nicht.

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26
Q

Heterogen:
Feststoff in Gas?
Beispiel?

A

Rauch, Aerosol
Ruß

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27
Q

Homogen:
Flüssigkeit in Feststoff?
Beispiel?

A

Es gibt nicht.

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28
Q

Heterogen:
Flüssigkeit in Feststoff?
Beispiel?

A

Es gibt nicht.

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29
Q

Homogen:
Flüssigkeit in Flüssigkeit?
Beispiel?

A

Lösung
Alkoholische Getränke

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30
Q

Homogen:
Flüssigkeit in Gas?
Beispiel?

A

Es gibt nicht.

31
Q

Heterogen:
Flüssigkeit in Gas?
Beispiel?

A

Nebel, Aerosol
Nebel

32
Q

Homogen:
Gas in Feststoff?
Beispiel?

A

Es gibt nicht.

33
Q

Heterogen:
Gas in Feststoff?
Beispiel?

A

poröser Stoff
Schwamm

34
Q

Homogen:
Gas in Flüssigkeit?
Beispiel?

A

Lösung
Mineralwasser
Sprudelwasser? Keine Ahnung lol

35
Q

Heterogen:
Gas in Flüssigkeit?
Beispiel?

A

Schaum
Badeschaum

36
Q

Homogen:
Gas in Gas? Beispiel?

A

Gasgemisch
Luft

37
Q

Heterogen:
Gas in Gas?
Beispiel?

A

Es gibt nicht.

38
Q

Eigenschaften von Kristall?

A

Kristall besteht aus Teilchen (Atome, Ionen, Moleküle), haben feste Positionen, den Raum dreidimensional-periodisch erfüllen.

39
Q

Beispiel von Kristallen?

A

Quartz, SiO2

40
Q

Eigenschaften von amorphen Feststoffen?

A

Amorphe Feststoffen besteht aus Teilchen, die sich an festen Positionen befinden und haben keine periodische Ordnung.

41
Q

Beispiel von amorphen Feststoff?

42
Q

Was sind die 4 Kristallstrukturen? (GIMM)

A

Gerüstkristall, Ionenkristall, Molekülkristall, Metalkristall

43
Q

Was ist Löslichkeit?

A

die Masse eines Stoffes, die sich bei konstanter Temperatur in 100g des Lösungsmittels gerade noch löst.

44
Q

Wovon hängt die Löslichkeit?

A

Die Temperatur und die Art des Lösungsmittels ab.

45
Q

Was passiert wenn das Maximum der Löslichkeit erreicht ist?

A

Es liegt eine gesättigte Lösung vor, was man mithilfe von am sich bildenden Bodensatz erkennt.

46
Q

2 “Phasen” (?) von Dispersion?

A

Disperse Phase (eine oder mehrere, fein verteilt Stoffe) und Dispersionsmedium.

47
Q

Größe der Partikel in:
Molekulardisperse System:
Kolloiddisperse System:
Grobdisperse System

A

< 1 nanometer
1 nanometer - 1 mikrometer
>1mikrometer

48
Q

Trennungsmethode von Stoffgemischen?

CDEF
SeZeDe

A

die Chromatographie
das Destillieren
das Extrahieren
das Filtrieren

das Sedimentieren/ Zentrifugieren/ Dekantieren

49
Q

Kenneigenschaft von Extrahieren?

A

Löslichkeit

50
Q

Kenneigenschaft von Filtrieren?

A

Aggregatzustand und Partikelgröße

51
Q

Kenneigenschaft von Sedimentieren/Zentrifugieren/Dekantieren?

A

Dichte und Masse

52
Q

Kenneigenschaft von Chromatographie?

A

keine Ahnung T-T
Fließfähigkeit im Wasser?

53
Q

Kenneigenschaft von Destilieren?

A

Siedetemperatur

54
Q

Anionen sind durch ___ von einem oder mehreren Elektronen ___ geladen.

A

Aufnahme ….. negativ

55
Q

Kationen sind durch ___ von einem oder mehrerer Elektronen ___ geladen.

A

Abgabe ….. positiv

56
Q

Analyse heißt?

A

aus einem Edukt entstehen mehrere Produckte

AB –> A + B

57
Q

Elektrolyse

A

Zersetzung einer Verbindung durch Zufuhr von elektrischer Energie

58
Q

Photolyse

A

Zersetzung einer Verbindung durch Zufuhr von Lichtenergie

59
Q

Thermolyse

A

Zersetzung einer Verbindung durch Zufuhr von thermischer Energie

60
Q

Reaktionstyp:

AB –> A + B

A + B –> AB

A + B –> C + D

A

Analyse (Zerlegung)

Synthese (Bildung)

Umsetzung

61
Q

Heterogen:
Flüssigkeit in Flüssigkeit?
Beispiel?

A

Emulsion
Öl und Wasser

62
Q

Was ist Reaktionsenthalpie?

A

Differenz oder Änderung der Energie in Form von Wärme, wenn bei einer Reaktion Energie abgegeben bzw. abgenommen wird.

63
Q

Exotherme Reaktion:

A

Abgabe der Energie in Form von Wärme.

64
Q

Endotherme Reaktion:

A

Aufnahme von Energie in Form von Wärme.

65
Q

Exotherme Reaktion:
Produkte sind ____ als die Edukte.

A

energieärmer

66
Q

Endotherme Reaktion:
Produkte sind ____ als die Edukte.

A

energiereicher

67
Q

dHr < 0 in?

A

Exotherme Reaktion
Energie wird abgegeben.

68
Q

dHr > 0 in?

A

Endotherme Reaktion
Energie wird aufgenommen.
Die Reaktion braucht diese Energie, um frei zu werden.

69
Q

Was ist Aktivierungsenergie (Ea)?

A

Die Energie, die am Anfang einer Reaktion hinZUgefügt werden muss, um die Reaktion zu starten.

70
Q

Was ist erfolgreiche Stoße?

A

Die Vorraussetzungen für eine Reaktion, indem die Teilchen mit richtigen Orientierung und mit ausreichend kinetischer Energie aufeinander treffen.

71
Q

Was ermöglicht erfolgreiche Stöße?

A

Sie liefern die nötige Energie zum Überwinden der Aktivierungsenergie- Barriere (Übergangszustand)

72
Q

Was passiert im Übergangszustand?

A

Alte Bindungen sind bereits teilweise gebrochen und neue Bindungen sind bereits teilweise ausgebaut.

73
Q

Was ist ein Katalysator?

A

Ein Stoff, der die Reaktion beschleunigt, indem er die Aktivierungsenergie (Ea) herabsetzt, und bleibt nach der Reaktion unverändert vor.

74
Q

Wie wirkt ein Katalysator?

A

Von der Bildung einer relativen Zwischenstufe, die häufig isolierbar ist.