Stoffe Flashcards
1
Q
Carbonyl (Aldehyd)
A
2
Q
Carbonyl (Keton)
A
3
Q
Carboxyl
A
Carbonsäure
4
Q
Hydroxyl
A
R-CH2-OH
Alkohol
5
Q
Ether
A
- R-CH2-O-CH2-R’
- Alkohol+Alkohol
- relativ reaktiv
- stabiler als Ester
6
Q
Ester
A
- Carbonsäure+Alkohol
- weniger stabil als Ether
- wenig reaktiv
7
Q
Anhydrid
A
- Carbonsäre+Carbonsäure
- wichtig für Energiespeicherung
- hohe chem. Reaktivität
8
Q
Amino
A
Amino erkennbar am Stickstoff N
9
Q
Amid
A
Amin+Carbonsäure (Aminosäure)
10
Q
Sulfhydryl (Thiol-)
A
- Thioalkohol
- Thiol → immer Schwefel
- anstatt O wie bei Alkohol: R-CH2-OH ein S (Schwefel): R-CH2-SH
11
Q
Thioester
A
- Thioalkohol+Carbonsäure
- wie Ester, nur Schwefel S anstelle von Sauerstoff
12
Q
Entropie
A
- Unordnung in einem System
- S = kB ln W [J/K]
- W steht für die Anzahl der Möglichkeiten
- kB ist die Boltzmannkonstante
- Beispiel Kinderhorde/ Zimmeraufräumen, ob Reaktion spontan abläuft (spontan=in erwartete Richtung): Erwartung: vorher ordentlich, Kinder stürmen rein, danach Unordnung
13
Q
Enthalpie
A
- “innere Energie” H
- wird zusätzlich miteingebracht
- im Beispiel Kinderhorde/ Zimmeraufräumen, ob Reaktion spontan abläuft (spontan=in erwartete Richtung) ist Enthalpie H die “Energie”, die 10€, die den Kindern zum aufräumen gegeben wird
14
Q
Freie Enthalpie
A
- ΔG = ΔH - TΔS
- ΔG < 0 exergoner Vorgang, spontan
- ΔG > 0 endergoner Vorgang, nicht spontan
- G = 0 System im Gleichgewicht
15
Q
Was sind Resonanzstrukturen?
A
Durch Resonanzstrukturen werden kovalente Bindungen dargestellt, bei denen es zwei oder mehrere Möglichkeiten gibt Bindungen anzuordnen bzw. dieBindungsverhältnisse abzubilden, da die Elektronen über mehrere Atome „verteilt“werden können. Gängige Beispiele hiefür sind die Peptidbindung, einige der Basen oder Benzol