Statistik Flashcards

1
Q

Stetige Verteilung (Bezeichnung) und Bedeutung

A

Bezeichnung: Wahrscheinlichkeitsverteilung; Dichtverteilung; Dichtefunktion; WS-Dichte

Bedeutung: Die Ergebnismenge besteht aus unendlich vielen möglichen Ergebnissen (Einzelne Ergebnisse nicht bestimmbar)

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Q

Die Gesamtfläche unter der Kurve (Stetige Verteilungen) ist.. . Was bedeutet das?

A

1 - Das ein Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 eintritt

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3
Q

Die Fläche über (zwischen) einem Intervall gibt an..

A

Mit welcher Wahrscheinlichkeit Werte innerhalb dieses Intervalls eintreten

a bis b = deltaX

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4
Q

Stetige Verteilungen werden in Kurven symbolisiert:

A

Gleichverteilung
Normalverteilung
Exponentialverteilung

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5
Q

Wie nennt man den griechischen Buchstaben vom Mittelwert, Standardabweichung in einer Normalverteilung und was bedeutet Pi

A

Sigma 𝜎 (Standardabweichung) und Mu 𝜋 (Mittelwert)

Pi ist die Kreiszahl (3,14..)

Anders als in der Binomialverteilung

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6
Q

Die Normalverteilung dient im theoretischen Modell für die Verteilung von.. . Welche Verteilungen lassen such von ihr herleiten und welche konvergieren gegen sie?

A

Stichprobenkennwerten
Zufallsfehlern
(manchen) empirischen Merkmalen

-> X² , t, F

->Binomial, Poisson konvergieren gegen sie (nähern sich ihr an)

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7
Q

Wie kann man die Normalverteilung in eine Standardnormalverteilung bringen?
Was verändert sich?
Welche Formel wendet man da an?

A

Mithilfe der z-Transformation
Sigma 𝜎 nimmt 1 an und
𝜇 = 0.

z=(x-𝜇)/𝜎

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7
Q

Wie wird die Dichtefunktion angegeben?

A

f(z)

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8
Q

Wie wird Verteilungsfunktion angeben?

A

F(z) –> Fläche von -∞ bis z

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9
Q

Perzentil - definition

A

Ein Wert, der p% der Fläche einer Verteilung links abschneidet

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10
Q

Was ist das 50%-Perzentil?

A

der Median (zp= 0)

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11
Q

Perzentil 95% =? der Standardnormalverteilung

A

zp = 1,65

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12
Q

Perzentil 97,5% =? der Standardnormalverteilung

A

zp = 1,96

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13
Q

In einem Experiment mit einer stetigen Variable besteht die Ergebnismenge aus..

A

unendlich vielen möglichen Ergebnissen.
Die Wahrscheinlichkeit einzelner Ergebnisse lässt sich nicht bestimmt

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14
Q

Warum nimmt die Normalverteilung eine zentrale Stellung unter den theoretischen Verteilungen an?

A

Weil sich verschiedene Verteilungen von ihr herleiten und andere gegen sie konvergieren (binomial, poisson)

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15
Q

Nenne eine diskrete und eine stetige Verteilung und erläutere wozu sie dienen!

A

Stetig : Normalverteilung

Diskret: Binomialverteilung

Sie dienen als Modelle für Stichprobenverteilungen

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16
Q

Quantitative Variablen

A

Messbar (Zahlen), Angstskala,

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17
Q

Qualitative Variablen

A

Medium der Sprache (Kategorien), Wie fühlt sich Angst an?

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18
Q

Operationalisieren

A

Prozess, latente Konstrukte messbar machen

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19
Q

Per-fiat Messung

A

Messen durch Glauben, Vertrautheit auf die geeignete Wahl des Skalenniveaus

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20
Q

Modus, Modi

A

Wert, der am häufigsten vorkommt

21
Q

Median

A

Teil die nach Größe geordneten Merkmalsverteilungen in zwei gleich große Teile

22
Q

Streuungsmaße - worüber geben sie Auskunft?

A

Geben Auskunft über die Variabilität der Werte

23
Q

Varianz

A

Streuung der Daten um einen Mittelwert

24
Korrelation
Kausale Bezeichnung zwischen zwei Variablen. Je mehr von dem einen, desto mehr von dem anderen. Haben wir eine Korrelation r=1, ist der Zusammenhang perfekt
25
Formel der Regressionsgeraden
y-dach i= a+b x xi
26
Die Regressionsgerade liegt dort, ...
wo die Summe der quadrierten Abweichungen minimal ist (Um Möglichst genaue Vorhersagen treffen zu können) = Kriterium der kleinsten Quadrate
27
Wozu benutzen wir die bivariate lineare Regression?
Um Vorhersagen treffen zu können
28
Was bezeichnet man als den Laufindex?
Die Variable die vorhergesagt wird oder vorhersagt
29
Was sind Residuen? Wie werden sie angegeben?
Residuen sind die Schätzfehler. Der Wert, um den die Vorhersage, den echten Wert über oder unterschätzt. y* = Residuen
30
Was ist die Fehlervarianz? Wie gibt man diese an?
Die Summe aller Schätzfehler = s^2y*
31
Wie gebe ich die Regressionsvarianz an
s^2y-dach
32
Wie gebe ich die Gesamtvarianz an?
s^2y
33
Welchen Wert kann der Determinationskoeffizient maximal annehmen?
R^2 = 1
34
Aufgeklärte Varianz. Formel und Definition
R^2 = Regressionsvarianz/ Gesamtvarianz Der Determinationskoeffizient ist ein Maß dafür, wie viel der Varianz der AV durch die UV "aufgeklärt" werden kann. Je höher der Wert, umso besser"
35
F-Statistik
Regessionsvarianz/ Fehlervarianz > 1 = gutes Modell (weniger Fehler)
36
Wovon sprechen wir bei Stichproben, wenn wir Mittelwert &Co. benennen?
Kennwerte ( h; x-quer; s^2, r)
37
Wovon sprechen wir bei einer Population, wenn wir Mittelwert & Co. benennen?
Parameter
38
Eigenschaften von einer Normalverteilung
- x= 𝜇±𝜎 - Glockenförmiger Verlauf - symmetrie (Modus, Median, Mittelwert fallen zusammen) - 2/3 der Gesamtfläche zwischen Wendepunkten - Die Verteilung nähert sich asymptotisch der x-Achse (schneidet niemals die x-Achse) (WICHTIG MERKEN!!)
39
Was ist der Standardfehler?
Ein Gütemaß/ Standardschätzfehler - Streuung (Standardabweichung ) der Stichprobenkennwerteverteilung des Kennwertes
40
Der Mittelwert des Standardfehlers hängt wovon ab und berechnet man mit welcher Formel?
Von der Populationvarianz und der Stichprobengröße 𝜎=√𝜎²/n
41
Nenne die Formel: Standardfehler des Schätzers des Mittelwerts
𝜎̂=√∑ (𝑥𝑖 −𝑥̅)²/ 𝑛 ∙ (𝑛 − 1) --> also den Varianzparamerter des erwartungstreuen Schätzers (Population)
42
"Schätzungen eines Wertes" nennt man
Punktschätzung
43
"Schätzungen eines Wertebereiches"
Intervallschätzung
44
Was ist die wesentliche Eigenschaft von Schätzern und wann ist ein Schätzer erwartungstreu? Was sollte bestmöglich ein Schätzer aufweisen?
Die Erwartungstreue (Unverzerrtheit) --> E(𝜃) = 𝜃 dann ist der Schätzer erwartungstreu Eine möglichst kleine Varianz
45
Das Schwankungsintervall (Definition)
Ist ein Lage und Breite fester Bereich und gibt an, wie ein Stichprobenkennwert mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit 1-ɑ fällt
46
Konfidenzintervall des Mittelwerts (Definition)
Ist ein in Lage (oder Lage und Breite) zufälliges Intervall, welches den unbekannten Parameter (z.B. den Populationsmittelwert) mit Wahrscheinlichkeit 1 − 𝛼 überdeckt
47
Was bezeichnet man als Konfidenzniveau?
1-ɑ
48
Wann wird die H0 zurückgewiesen?
Wenn die Wahrscheinlichkeit unter der Annahme der H0 sehr gering ist. Dann wird H1 angenommen
49
Wann konvergiert die Binominalverteilung gegen die Normalverteilung?
Mit steigendem n
50
Wie lautet der zentrale Grenzwertsatz?
Verteilungen von Summen bzw. Mittelwerten aus Stich- proben des Umfangs n, die sämtlich derselben Grundge- samtheit entnommen werden, gehen mit wachsendem Stichprobenumfang in eine Normalverteilung über. -> Nicht Teil des Grenzwertsatzes = n ≥ 30 hinreichend