Spracherwerbsforschung Flashcards

1
Q

Die Sprache des Menschen ist ein spezielles Kommunikationssystem. Nenne die vier Eigenschaften der Sprache.

A
  1. Willkürlichkeit der Symbole
  2. Kontextfreiheit
  3. Kulturelle Vermittlung
  4. Regelhaftes kombinatorisches System
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2
Q

Unterscheidungsdimensionen der Morphologie

A
  1. lexikalisch vs. grammatisch
  2. frei vs. gebunden
  3. Derivationsmorpheme vs. Felxionsmorpheme
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3
Q

Drei Erwerbstheorien

A
  1. Behaviorismus (Sprache erlernt)
  2. Nativismus (Sprache angeboren)
  3. Kognitives gebrauchsbasierte Erwerbstheorien (Sprache ist an kognitive Entwicklung gebunden)
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4
Q

Definition Korpus

A

Systematisch aufgebaute Sammlung authentischer schriftlicher oder mündlicher Daten

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5
Q

Eigenschaften von Experiementen

A
  • manipuliert; Wissenschaftler greift ein
  • eine Variable wird systematisch verändert
  • Frage: Was ist der Einfluss der unabhängigen Variable auf die abhängige Variable?
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6
Q

Offline-Methoden

A

Offline-Methoden beziehen sich auf die Erfassung eines Untersuchungsgegenstandes nach dessen Verarbeitung und stellen damit ein Ergebnis in den Vordergrund der Forschung.
- z.B.: Bildzuordnung

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7
Q

Online-Methoden

A

Online-Methoden berücksichtigen den Prozess und die Verarbeitung eines Untersuchungsgegenstandes.
- z.B.: eye-tracking

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8
Q

Poverty of stimulus (Argument der Inputarmut)

A

Daten, die Kind zur Verfügung stehen, sind nicht ausreichend, um schnellen Aufbau sprachlicher Fähigkeiten zu erklären

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9
Q

Wie kontrolliert man die Störvariablen?

A
  • Zufallsprobe

- Konstant halten

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10
Q

Durchführung und Ergebnisse von Christante & Schimke (Passiv- und OVS-Sätze)

A
  • Zuweisung von Agens in Passiv- und OVS-Sätzen
  • Vergleich von L2-Erwachsenen, L1-Kindern und L2-Kindern
  • Passivsätze: L2-Kinder haben ähnlichen Erwerbsstand wie gleich alte L1-Kinder
  • OVS-Sätze: L2-Kinder haben deutlich geringeren Wissensstand, als L1-Kinder
  • Bei L2-Erwachsenen ist L1 wichtig
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11
Q

Definiere das mentale Lexikon.

A
  • Organisiertes und aktives Speichersystem
  • Netzwerkartige Struktur: Wörter können sich gegenseitig aktivieren
  • Informationen liegen auf verschiedenen miteinander verknüpften Ebenen
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12
Q

Charakterisiere die Entwicklung des mentalen Lexikons.

A
  • Ab 6 M.: Babys werden gegenüber den phonotaktischen Mustern der Muttersprach sensibel
  • Präferenz für Wortarten
  • Konzept des Vokabelspurts
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13
Q

Erwerb von Bedeutungen: Prototypenansatz und Überdehnungen

A
  • Prototypenansatz: prototypische und nichtprototypische Vertreter einer bestimmten Kategorie
  • Kinder neigen dazu, weniger prototypische Mitglieder einer Begriffsklasse nicht in diese einzuordnen
  • Kinder neigen zu Überdehnungen
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14
Q

Nenne die 3 Erklärungen zu Überdehnungen

A
  1. category errors: Zu weite Konzepte
  2. pragmatical adaption: Kind weiß nicht wie ein Objekt heißt und nimmt daher ein bekanntes Wort, obwohl es weiß, dass es die falsche Bezeichnung ist
  3. lexical retrival: Abruffehler (Objekt und Begriff sind bekannt)
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15
Q

Wie lernen Kinder, dass Übergeneralisierungen falsch sind?

A
  • Prinzip der Konventionalität: Kinder lernen, dass es in einer Sprachgemeinschaft Einigungen gibt
  • Prinzip des Kontrastes: Ein Objekt kann nicht zwei Begriffe haben und Begriffe können nicht alle Synonyme sein
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16
Q

Experiment zu Überdehnungen

A
  • Kinder bekommen zwei unbekannte Objekte und lernen den Begriff von einem
  • Wissenschaftler nennt anderen Begriff und Kinder wählen das unbekannte Objekt aus (zu dem sie den Begriff nicht gelernt haben)
  • UV: Vorherige Bekanntheit (Bedingungen: Objekt war bereits benannt & Objekt war nicht benannt)
    AV: Prozentsatz an ausgewählten Objekte die vorher bereits benannt waren / vorher nicht benannt waren
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17
Q

Zwei Prinzipien der Zuordnung von Wort und Referenzobjekt

A
  1. Ein Wort bezieht sich auf einen ganzen Gegenstand und nicht auf dessen Teile
  2. Einer Objektklasse ist jeweils eine Bezeichnung zugeordnet. Bezeichnungen sind ausschließlich
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18
Q

Wie müssen Kinder Erwachsene verstehen?

A

Kinder müssen Erwachsene als absichtsvoll handelnde und kommunikative Wesen verstehen

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19
Q

Definition von Mehrsprachigkeit

A

Mehrsprachig ist jeder, der mehr als eine Sprache benutzt

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20
Q

Abgrenzung Erst/Zweitsprache

A

Alter bei Erwerbsbeginn vor 3/4 Jahren bzw. danach

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21
Q

Deutsch als Zweitsprache

A

ungesteuerter Erwerb in deutschsprachiger Umgebung

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22
Q

Deutsch als Fremdsprache

A

gesteuerter Erwerb in nicht deutschsprachiger Umgebung

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23
Q

Wie funktioniert die Aktivierung im mehrsprachigen Lexikon?

A

Erwachsene: ständige Aktivierung beider Lexika.

Auch, wenn die Aufgabe nur die Aktivierung eines erfordert.

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24
Q

Produktion von Wörtern

A
  1. Aktivierung von Konzept
  2. Lemma (semantische oder grammatische Funktion)
  3. Wortform (phonologische oder orthographische Information)
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25
Was sind Kognaten und was ist der Cognate facilitation effect?
- Kognaten: Übersetzungsäquivalente mit ähnlichen Wortformen in beiden Sprachen (z.B. Haus und house) - Kognaten werden schneller und korrekter benannt als Nicht-Kognaten
26
Was sagt das Revised hierarchical model aus?
Hypothese, dass die direkte Zuordnung von Konzept zu L2-Wortform auf spätere Phasen des Erwerbs beschränkt ist
27
Wozu führt Meta-Linguistisches Bewusstsein?
Anwenden von Regeln bei Formen ist bei mehrsprachigen Kindern früher ausgeprägt, als bei einsprachigen
28
Experiment zum Meta-linguistischen Bewusstsein
- Satzbeurteilungsaufgabe (3 Sätze: 2 korrekt, 1 nicht korrekt; von den korrekten einer "silly") - Kinder sollen die grammatisch richtigen Sätze auswählen (egal, ob silly oder nicht) - UV1: Verb (korrekt, nicht korrekt, korrekt+silly) - UV2: Mehrsprachigkeit (einsprachig oder mehrsprachig) - AV: Prozentsatz korrekt bewerteter Sätze - Mehrsprachige Kinder bewältigen Aufgabe besser, weil sie sich durch das meta-sprachliche Bewusstsein auf die Form konzentrieren
29
Was zeigen viele Studien in Bezug auf das meta-linguistische Bewusstsein?
mehrsprachige Sprecher schneiden in Aufgaben, die selektive Aufmerksamkeit und das Unterdrücken irrelevanter Informationen erfordern, besser ab, als einsprachige Sprecher
30
Inhbitory Control Model (Green)
Annahme, dass die Produktion mehrerer Sprachen mit größerer Notwendigkeit zur Inhibierung (Hemmung) einhergeht, dies könnte die Fähigkeit zur Inhibierung unterstützen.
31
Gewichtung von Hinweisreizen
Wenn verschiedene referentielle Hinweisreize im Konflikt zueinander stehen (Zeigegeste vs. Benennung), verlassen sich mehrsprachige Kinder eher auf die nicht-verbale Geste als einsprachige Kinder
32
Gegenargument zum Inhbitory Control Model (Green)
Effekte von Mehrsprachigkeit werden schon bei Babys im Alter von 7 Monaten beobachtet: Babys aus mehrsprachigen Haushalten können flexibler mit veränderten Assoziationen umgehen als Babys aus einsprachigen Haushalten Aktueller Vorschlag: Die Effekte sind eine Frage der Aufmerksamkeit, nicht der Inhibierung.
33
Definiere das Prinzip der kategorialen Wahrnehmung
- Wahrnehmung von Unterschieden zwischen einzelnen Lauten | - Wahrnehmung von Übergängen zwischen Phonemen
34
Produktion: Vokalisationsentwicklung
1. Phonationsstadium (ca. erste 2 Monate; nur wenige Vokale) 2. Gurren und ähnliche Laute (r-Reihen und Konsonanten) 3. Babbeln (ab ca. 6 Monaten; Wortähnliche Wiederholungen)
35
Einfaches und schweres Phonem
Einfach: m Schwer: sch
36
Klassifikation phonologischer Prozesse im Phonologieerwerb: 1. Wort- und Silbenstrukturprozesse 2. Harmonisierungsprozesse 3. Substitutionsprozess
1. Wort- und Silbenstrukturprozesse - Auslassung finaler Konsonanten (Voge statt Vogel) bis 2;6 2. Harmonisierungsprozesse - Assimilation von Vokalen (Tassa, statt Tasse) bis 4;0 3. Substitutionsprozess - Plosivierung (Donne, statt Sonne) bis 2;6
37
Nenne Schriftsysteme. Zu welchem zählt das deutsche Schriftsystem?
- Logografische Systeme: Ein Zeichen entspricht einer Bedeutungseinheit (ungefähr einem Wort) - Alphabetische System: Ein Zeichen entspricht einer Lauteinheit - Deutsche: Mischsystem
38
3 Prinzipien im Schriftsystem und ihre Realisierungen im Schriftsystem
1. Morphologisches Prinzip - Morphemkonstanz: Das gleiche Morphem kann in unterschiedlichen Kontexten lautlich unterschiedlich realisiert werden, die Schreibung spiegelt aber tendenziell die Konstanz wider - Beispiel: Auslautverhärtung (Hund) 2. Silbenbasierte Prinzipien - Trochäischer Rhythmus: die zweite Silbe ist typischerweise unbetont, sie enthält typischerweise den Buchstaben „e“ - In betonten Silben kann die Länge des Vokals durch Grapheme angezeigt werden (Doppelungen, Dehnungs-h, ie) - Beispiel: Sone statt Sonne 3. Syntaktische Prinzipien - Getrennt- und Zusammenschreibung, Kommasetzung und satzinterne Großschreibung spiegeln hauptsächlich syntaktische Regelmäßigkeiten wider - Beispiel: das statt dass
39
Wie hängt das schulspezifisch sprachliche Wissen mit bereits vorhandenem schprachlichen Wissen zusammen?
- Schulspezifische sprachliches Wissen und vorhandenes Wissen sind verknüpft und kaum trennbar - Mündlichkeit – Schriftlichkeit - Nähe – Distanz - BICS – CALP
40
Textproduktion / -verstehen undErwerbsaufgaben im (Zweit-)SPracherwerb
Erwerbsaufgaben: - Was ist ein Text? Textsorten; lexikalische und morphologische Formen - Textstruktur und ihre Markierung (Überschrift, Absätze,...) - Form und Funktion von Kohärenzmarkierungen
41
Unterschiede von mündlicher und schriftlicher Sprache
- Text: neue Diskursreferenten müssen eingeführt werden - Text bezieht sich auf sich selbst zurück: 1. Bezugnahme auf eingeführte Referenten 2. Anzeige von Verbindungen einzelner Textelemente - Diese Beziheungen müssen in Texten expliziter sein, als in der mündlichen Kommunikation
42
Meilenstein 1
- Einwortäußerungen - Nomen, Partikeln - rechte Satzklammer - da, nein, weg, ab, auch
43
Meilenstein 2
- Elementare Wortkombinationen mit infiniten Verben und Verbpartikeln - Funktionswörter - Mittelfeld - Tür auf., Mama bus fahren., Nina auch Eis
44
Meilenstein 3
- Einfache vollständige Sätze - zielsprachliche Wortstellung - linke Satzklamer - Jetzt geh ich hoch., Da kommt Ball rein., Wo kann der hinehen?
45
Meilenstein 4
- Komplexe Sätze - Nebensätze mit Verbendstellung - meisten Wortklassen verfügbar - Finite Verben in der rechten Satzklammer - Ich warte, bis der Hund weggegangen ist.
46
Wie entwickelt sich der Erwerb komplexer Sätze?
- Erwerb verschiedener Konjunktionen - Relativsätze zuletzt - Erst mit 7: Objektvoranstellung unter Nutzung der Kasusinformation
47
Wonach flektieren Verben?
``` Numerus Person Tempus Modus Genus verbi ```
48
Wonach flektieren Adjektive?
Numerus Genus Kasus Komparation
49
Wonach flektieren Pronomen?
Numerus Genus Kasus ? Person
50
Wonach flektieren Artikel?
Numerus Genus Kasus
51
Wonach flektieren Substantive?
Numerus | Genus
52
Numerus
Singular, Plural
53
Genus
Maskulinum Femininum Neutrum
54
Kasus
Nominativ Genitiv Dativ Akkusativ
55
Person
1. Person 2. Person ...
56
Tempus
Zeitform
57
Modus
Indikativ Imperativ Konjunktiv
58
Genus verbi
Aktiv | Passiv
59
Komparation
Positiv Komparativ Superlativ
60
Eingenschaften Flexionserwerb und Schwierigkeiten
- Nominalflexion ist schwieriger als Verbalflexion - Nominalfelxion: starker Synkretismus - Kasus vor Genus im Spracherwerb - Teufelskreis: Um Flexive zu erkennen, muss man die anderen Formen des Paradigmas kennen. Um Paradigma aufzubauen, muss man die Flexive klassifizieren können
61
Warum ist die Adjektivfelxion schwierig? (3)
- Synkretismus - Vielzahl der Funktionen / Anzahl Kategorien - Mangelnde funktionale / kommunikative Bedeutung
62
Flexionsmorphologie: Erstspracherwerb
- wenig offensichtlich falsche Formen - Im Mündlichen werden Flexionsendungen oft verschliffen - Vollständiger Erwerb der Kasusflexion geht bis ins Schulalter hinein
63
Flexionsmorphologie: Zweitspracherwerb
- Bei Flexionsmorphologie zeigen sich Unterschiede des Alters - Bei erwachsenen Lernern mit niedrigem Bildungshintergrund: Entwicklung einer Basisvarietät ohne Flexionsmorphologie - Bei kindlichen Lernern zeigen sich insbesondere im Bereich Genus, sowie allgemein im Bereich „Adjektivflexion“ ein besonders großer Einfluss des Alters
64
Flexionsmorphologie Altersfaktor (Dimroth): Keine Unterschiede
- Verbstellung: Verbklammer | - Numerusflexion
65
Flexionsmorphologie Altersfaktor (Dimroth): Kleine Unterschiede
- Inversion - Verbflexion - Substantivflexion: Kasus
66
Flexionsmorphologie Altersfaktor (Dimroth): Große Unterschiede
- Auslassung Artikel - Substantivflexion: Genus - Adjektivflexion
67
Definiere Referentielle Kohärenz
Markierung des Diskursstatus von Referenten und Ereignissen
68
Definiere Relationale Kohärenz
Markierung der Relation zwischen Aussagen / Ereignissen
69
Sprachliche Mittel zur Markierung von Referentieller Kohärenz
- Definitheit (der, statt ein) - Pronominalisierung (ein, der, er, Nullartikel) - Wortstellung - Intonation
70
Sprachliche Mittel zur Markierung von Relationaler Kohärenz
- Konnektoren (und dann, weil, außerdem, bevor) | - Adverbiale (aus diesem Grund, an diesem Tag)
71
Was ist der egozentrische Fehler?
Kinder verzichten auf Indefinitheit
72
Kohärenz im Erstspracherwerb
- frühe kindliche Äußerungen extrem kontextabhängig | - viele Aspekte einer ausgebauten Diskurs- und Textkompetenz, deren Entwicklung viele Jahre benötigt
73
Kohärenz im Zweitspracherwerb
- viel Wissen aus der L1 übertragbar - Nutzung von Markierungen der Diskurskohärenz unterscheidet L1- und L2- Sprecher am deutlichsten und im Entwicklungsverlauf am längsten
74
Gründe für die Schwierigkeit von Kohärenz
- L1-Einfluss - Optionalität in der Interpretation - Komplexität der Zuordnung von Formen und Funktionen
75
Ergebnisse: Studie von Bryant & Noschka (2015): Pronominale Anaphern im Deutschen
- Einfluss der Erstsprache - große Schwierigkeiten für DaF-Lerner - Unterschiede E/K bei DaM - Dam_K und DaZ_K nur geringer Unterschied - DaZ: mehr Schwierigkeiten mit DEM 1, als mit DEM 2