Sportcontrolling Flashcards

1
Q

Klassisches Controlling vs. Sportcontrolling

A

Klassisches Controlling:

  • bezieht sich vorwiegend auf monetäre Kennzahlen und Gewinmaximierung

Sportcontrolling:

  • sportlicher Erfolg und Nutzenmaximierung
  • Integration des Ehrenamts
  • Interessen-/Stakeholdervielfalt
  • Lizenzierungsvorgaben des Ligabetriebs
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2
Q

Ex-Ante

A
  • Beurteilung aus einer früheren Sicht
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3
Q

Ex-Post

A
  • Beurteilung aus einer nachträglichen Sicht
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4
Q

Parallelkontrolle

A
  • Kontrolle während eines Prozesses
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5
Q

Aktivitätenviereck des Controllings

A
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6
Q

Abweichungsanalyse

A
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7
Q

Entwicklungstreppe Controlling

A
  1. FiBu
  2. KLR
  3. Operative Planung
  4. Operatives Controlling
  5. Strategische Planung
  6. Strategisches Controlling
  7. Strategisches Management
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8
Q

Primäre Entwicklungen der modernen Ökonomie für professionelles Controlling

A
  • zunehmende Komplexität des Wirtschaftslebens
  • Globalisierung
  • Produktpolitische Veränderungen
    • PLZ werden immer kürzer
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9
Q

Faktoren um das Controlling weiterzuentwickeln

A
  • zunehmende Betriebsgröße
  • Erweiterung Angebot/Produktsortiment
  • Professionalisierung der Betriebe
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10
Q

Manager vs. Controller

A
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11
Q

Wann ist eine Aktivität wertschöpfend?

A
  • Wenn der Wert des Ergebnisses höher ist als die eingesetzten Inputs und somit ein Mehrwert entsteht
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12
Q

Effizienz vs. Effektivität

A

Effizienz:

  • Wirtschaftlichkeit bzw. Ressourceneinsatz
  • Zeit, Personal, Material
  • Ob Dinge richtig getan werden
  • Ökonomische Seite des Mitteleinsatzes

Effektivität:

  • Wirksamkeit und Zielgraderreichung
  • Metapher des Weges
  • Ob die Richtigen Dinge getan werden
  • operative Ebene
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13
Q

Effizienz vs. Effektivität

Was ist wichtiger?

A
  • Optimalfall ist intelligente Kombination aus beidem
  • Ziel, also Effektivität ist an sich wichtiger
  • Jedoch auch wie viel man dafür investieren musste, also Effizienz
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14
Q

USP = Alleinstellungsmerkmal?

A
  • Nein, da USP = KKKV
  • USP: Unique Selling Proposition
    • einzigartiges Kaufversprechen das im Rahmen einer Werbebotschaft getätigt wird
    • soll bei der Zielgruppe von Konkurrezangeboten abheben
  • KKKV: Koparativer und veritabler Kunden- und Konkurrenzvorteil
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15
Q

Aktivitätsbereiche der Wertkette

A
  • primäre Aktivitäten
  • Unterstützende Aktivitäten
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16
Q

Ziele der Wertschöpfungsnalayse

A
  • Kostentreiber
  • Erlöspotentiale
  • Entwicklung von USP
17
Q

Wertschöpfungskette nach Porter zweckmäßig in der Sportbranche?

A
  • Sportbranche = DL Branche
  • Wertschöpfungskette funktioniert hier nur bedingt
  • Besser Wertschöpfungsnetz und kreis anwenden
18
Q

Welches Wertschöpfungsmodell ist in welchem Sportunternehmen relevant?

A
  • Hersteller von Sportartikeln: Wertekette
  • Spielervermittler: Wertekreis
  • Full-Service-Veranstaltungsagentur: Wertenetz
19
Q

Wir basteln uns eine BSC

Ziele des Unternehmens

A

To become the global leading triathlon brand.

  • Gewinn erzielen
  • Marktanteil ausweiten
  • Reichweite generieren
  • Hochwertige Produkte anbieten
  • Nachhaltiger werden
  • Erfolgreiche Profi-Athleten unterstützen
20
Q

Wir basten uns eine BSC

Handlungsfelder bestimmen

A
  1. Finanzen & Wirtschaftlichkeit
  2. Mitarbeiterperspektive
  3. Kundenperspektive
  4. Sportlicher Erfolg
  5. Nachhaltigkeit
  6. Produktqualität
21
Q

Wir basten uns eine BSC

Handlungsfelder

Finanzen & Wirtschaftlichkeit

A

KPI: Gewinnentwicklung (Umsatz) & Marktanteil

Frage: Wie sollen wir handeln, um wirtschaftlichen Erfolg zu generieren? Wie können wir unseren Marktanteil global erweitern?

Vorgaben: Umsatzwachstum um XY Prozent bis 2021, Kostensenkung um XY% bis 2021, Erschließung zwei neuer Märkte bis 2024

Maßnahmen: Kostengünstigeren Produzenten wählen, Personalkosten senken, Sales-Strategy, Agenten in Australien und den USA finden und Markteintrittsstrategie entwickeln

22
Q

Wir basten uns eine BSC

Handlungsfelder

Mitarbeiterperspektive

A

KPI: Mitarbeiterzufriedenheit (Fluktationsrate, Krankentage, Mitarbeiterbeschwerden)

Frage: Wie können wir unser Personal weiterbilden und fachliche Kompetenzen erweitern um so auch die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen? Welche Bedingungen müssen für eine hohe Arbeitszufriedenheit am Arbeitsplatz gegeben sein?

Vorgaben: Pro Mitarbeiter 1 Schulun pro Quartal

Maßnahmen: Weiter- und Fortbildungmaßnahmen implementieren, optimale Arbeitsbedingungen (Zeiten, etc.) schaffen, Teambuilding-Events, Anreize schaffen und Feedbackprozesse fördern

23
Q

Wir basten uns eine BSC

Handlungsfelder

Kundenperspektive

A

KPI: Kundenzufriedenheit (Anzahl Beschwerden, Bewertungen, Anzahl Neukunden) und Kundenbindung

Frage: Welche Produkt-/Leistungsmerkmale sollten wir beachten, um unsere Kunden zufrieden zustellen? Wie können wir unsere Kunden am besten erreichen? Wie treten wir am besten vor unseren Kunden auf?

Vorgaben: 70% der Kunden sollen wieder kaufen

Maßnahmen: Marketingstrategie, Qualitäts- und Beschwerdemanagement

24
Q

Wir basten uns eine BSC

Handlungsfelder

Sportlicher Erfolg

A

KPI: Anzahl Goldmedaillen/Podiumsplätze bei Eurpa-/Weltmeisterschaften

Frage: Was müssen wir unseren Athleten bieten um viele erolgreiche Athleten unter Vertrag zu haben? Wie können wir unsere Athleten bestmöglich unterstützen?

Vorgaben: Mindestens 1 sailfish Athlet bei WM/EM auf dem Podium, Unter den Top 10 bei EM/WM mindestens 3 sailfish Athleten haben

Maßnahmen: Athletenmanagement, Produkte an den Athleten spezifisch anpassen, unterstützung der Athleten bei Wettkämpfen

25
Q

Wir basten uns eine BSC

Handlungsfelder

Nachhaltigkeit

A

KPI: Anteil recyclebarer Materialien

Frage: Wie können wir unser Produktsortiment nachhaltiger gestalten? Wie können wir als Import-Unternehmen nachhaltiger agieren?

Vorgaben: Mindestens 70% des Produktsortiments mit recyclebarer Verpackung, Entwicklung einer nachhaltigen Kollektion bis 2021, Reduktion der Transportwege

Maßnahmen: Produzenten nach Europa verlagern, nachhaltige Stoffe zukaufen, neue nachhaltige Produkttechnologien entwicklen, CO2 Fußabdruckanalyse

26
Q

Wir basten uns eine BSC

Handlungsfelder

Produktqualität

A

KPI: Anzahl fehlerhafter Produkte/Anzahl der Reklamationen

  • *Vorgaben**: Reklamationsquote von maximal X%
  • *Maßnahmen**: Qualitätsmanagement, ausgiebiges Testen der Samples bevor sie auf den Markt gebracht werden