Speicher Flashcards

1
Q

Anforderungen an Speicher

A

Persistente Speicherung

Veränderbarkeit und Lesbarkeit

Auswählbarkeit

Bündelung

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2
Q

Speichertypen: Zugriffsart

A

sequenziell, strukturiert (SAM)

inhaltsbezogen (CAM)

wahlfrei adressierbar (RAM)

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3
Q

Speichertypen: Änderbarkeit

A

ROM: fester Inhalt

PROM: einmalig programmierbar

RMM: mehrmalig schreibbar aber meist lesbar

EPROM: mehrmalig löschbar

RWM: beliebig oft schreiben und lesen

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4
Q

Speichertypen: Persistenz

A

SRAM: statisch, flüchtig

DRAM: dynamisch, flüchtig

NVRAM: auch bei Spannungsabfall nicht flüchtig

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5
Q

Speicherelement

A

physikalische speicherung

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6
Q

Speicherzelle

A

Zusammenfassung von speicherelementen

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7
Q

Zugriffsbreite

A

Paralleler Zugriff auf mehrere Speicherzellen

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8
Q

Speicherwort

A

Feste Anzahl von Speicherzellen die als Block gelesen werden

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9
Q

Speicherkapazität

A

Anzahl der Nutzbaren Speicherzellen

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10
Q

Ansteuerung

A

Taktsynchron oder asynchron

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11
Q

Refreshzeig

A

Zeit zum auffrischen des speichers nach zugriff

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12
Q

Zugriffseit

A

minimale Latenz für Lese/Schreibzugriff

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13
Q

Zykluszeit

A

Minimale Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Lese/Schreib

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14
Q

Auffrischen

A

bei speichern mit destruktiven Lesen

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15
Q

Probleme der Speicherhirarchie

A

Abbildungsproblem

Identifikationsproblem

Ersetzungsproblem

Aktualisierungsproblem

Konsistenzproblem

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16
Q

Grobdefinition: Cache

A

CAM (Content adressable meory)

Überbrückung von von unterschiedlichen Zugriffszeiten durch zwischenspeicherung

17
Q

Unified vs. Split Cache

A

Befehle und Daten getrennt oder zusammen gespeichert

18
Q

Struktur von Cache

A

Eintrag:

Datenblock (Cache LIne), dessen Adresse, adressteil als tag, statusinformation

19
Q

transparent Cache

A

transparent: Cache für befehlssatz unsichtbar
intransparent: cache durch Befehlssatz gesteuert

20
Q

Virtueller Cache +-

A

+ schnell

  • invalidierung bei prozesswechel nötig
21
Q

Realer Cache +-

A
  • langsam

+ snooping geeignet

+ direkter IO - Cache transfer möglich

22
Q

Cache: Harvard Architektur

A

Einzelner Daten und Befehlscache

23
Q

Cache: Princeton Architektur

A

Unified Cache für Daten und Befehle

24
Q

L1, L2, L3 Cache?

A

L1 direkt im Prozessor einzeln für Daten und befehle

L2 auch noch on chip aber unified

L3 unified und off chip

25
Q

Voll Assoziativer Cache

A

speicherblock kann sich in beliebigem cache frame befinden

+ gute trefferrare

  • komplizierte hardware
26
Q

Direkt Abgebildeter Cache

A

Ein Speicherblock kann sich nur in einem bestimmten speicherblock befinden

+ einfache Realisierung
+ schnell
- schlechte trefferrate

27
Q

k-Wege Satz-Assoziativer Cache

A

Kompromiss aus direkt und assoziativ, mehrere direkte caches

28
Q

Speicher bei Mehrprogrammbetrieb

A

timesharing: Abarbeitungszeit zeitlich unterteilt
partitionierung: Aufteilung des Hauptspeichers in bereiche

29
Q

Speicher: Swapping

A

bei timesharing wird der Speicher ganzer Prozesse auf Festplatte verschoben

30
Q

Virtueller Speicher

A

größerer adressraum als im Hauptspeicher möglich

mehrere getrennte adressräume