Befehlssatz Flashcards

1
Q

Komponenten eines Befehls?

A

Operation

Datentyp

Operanden

Adressierung

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Q

Merkmale eines Befehlssatzes

A

Befehlsvorrat

Befehlsformat

Orthogonalität

Symmetrie

Regularität

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3
Q

Befehlssatz: Befehlsvorrat

A

Alle verfügbaren Maschinenbefehle

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4
Q

Befehlssatz: Befehlsformat

A

Struktur der Maschinenbefehle durch binärwerte dargestellt

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Q

Befehlssatz: Ortogonalität

A

Möglichst kleine Anzahl grundlegender Befehle. Kombinierbar zu komplexeren

Opcode / Datentyp / Adresse/datum
sollten unabhängig sein, jede Kombination möglich

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6
Q

Befehlssatz: Symmetrie

A

Jeder Befehl kann mit jedem Datentyp / Adressierungsart ausgeführt werden

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7
Q

Befehlssatz: Regularität

A

ist nach konsistent anwendbaren regeln strukturiert

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8
Q

Definition: CISC

A

Complex Instruction Set Computer

Befehlsvorrat: 400…500

Beispiele: x86, DEC VAX

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9
Q

Defintion: RISC

A

Reduced Instruction Set Computer

Befehlsvorrat: 40…50

Beispiele: SPARC, MIPS, ARM, PowerPC

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10
Q

90/10 Regel beim Befehlssatz

A

bei CISC werden 90 Prozent aller operation mit 10 Prozent des befehlsstatzes durchgeführt

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11
Q

Vorteile CiSC

A
  • Erhöhung der coddichte durch effiziente befehle
  • variable längen für opcode und Befehlsform
  • flexible adressierung
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12
Q

Vorteile RISC

A

speicherzugriff nur über LOAD Stor

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13
Q

Operandenspeicherung: Stack +-

A

+ einfaches model

+ gute codedichte

  • kein direkterzugriff auf stack
  • stack wird engpas
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14
Q

Operandenspeicherung: ACCU +-

A

+ kurze befehle

+ minimale hardware

  • ACCU ist einziger temporärer Speicher
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15
Q

Operandenspeicherung: GRP +-

A

+ Allgemeines Model

+ Zwischenspeicherung der Operanden

  • schlechte codedichte
  • komplexe befehlswörter
  • explizite adressierung
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16
Q

Vorteile von Universtalregisterarchitekturen

A
  • schneller zugriff auf Operanden
  • einfach adressierung der register
  • nutzbar als zusätzliche Ebene in Speicherhirachie
  • vielfältige Möglichkeiten für zwischenspeicherung
  • effektiver für compiler
17
Q

Adressierung: statische Adressierung

A

physikalische Adressen werden zu programizerzeit festgelegt.

18
Q

Addresseierung: dynamische Adressierung

A

Addressen werden dynamisch zur Laufzeit vergeben, von Adresswerk für program umgerechnet

19
Q

Adressierung Notation: A

A

Haupspeicheradresse

20
Q

Adressierung Notation: RA

A

Registeradresse

21
Q

Adressierung Notation: # Operand

A

Direktoperand

22
Q

Adressierung Notation: (A), @(A), ((A))

A

Haupspeicherinhalt von A

23
Q

Adressierung Notation: $ HEX

A

Hexadeizmalwert

24
Q

Adressierung Notation: M[A]

A

Hauptspeicherinhalt von A

25
Adressierung Notation: RA (nicht assembler)
Registerinhalt von RA
26
Adressierungsarten:
implizit immediate direkt indirekt relative indiziert segmentiert virtuell
27
Adressierung: implizit
Adresse / Operand ist durch opcode festgelegt
28
Adressierung: immediate
Operand wird direkt im Befehlt mitgeführt
29
Adressierung: direkt
Adresse steht im Befehl
30
Adressierung: indirekt
Befehl Enthält Adresse an der Adresse steht
31
Adressierung: relativ
Befehl enthält Adresse und offset
32
Adressierung: indiziert
Befehl enthält basisadresse die durch addition eines Index (Indexregister) modifiziert wird
33
Adressierung: segmentiert
adresse wird an Inhalt eines segmentregisters angehängt
34
Adressierung: virtuel
Umsetzung von virtueller Adresse in Physikalische
35
Klassen von möglichen Befehlen nach Operationstyp
Datenübertragung: Speicher (register, speicher, io) Datenmanipulation: arithmetisch, logisch, schiebe Verzweigung: JMP, JMC … Systemsteuerung: Betriebssytemrufe, Speicherverwaltung, Interrupts, Traps