Sonstiges Flashcards

1
Q

Trichobothrien

A

Tasthaare

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2
Q

Tasthaare

A

Trichobothrien

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3
Q

Buchlungen

A

Fächertracheen

-> Etstehung direkt aus Kiemen
Kiemen werden durch Einstülpungen zu Fächertracheen

Archnida

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4
Q

extraintestinale Verdaauung

A

Verdauung bei der Vorverdauung außerhalb des Verdauungstraktes stattfindet, wobei die Verdauungsenzyme entweder in das Beutetier injiziert werden, so dass dieses quasi von innen verflüssigt wird, oder aber die Verdauungssäfte werden über die Beute erbrochen. Die auf diese Weise außerhalb des Körpers vorverdaute Nahrung wird danach vom Tier aufgeschlürft oder aufgesaugt und in seinem Darmtrakt weiterverdaut

Bei Archnida

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5
Q

Labium

A

Unterlippe/Kiefer

verschmelzung 2er Maxille

Hexapoda

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6
Q

Maxille

A

Kopfextremitäten

Bei Hexapoda und Crustacea

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7
Q

Mixocoel

A

Leibeshöhle der Gliederfüßer (Arthropoden)

gemisch aus prim. + sek. Leibeshöhle

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8
Q

Kiefernklaue

A

Celicere

Chelicerata

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9
Q

Pedipalpen

A

zweites Extremitätenpaar (Extremitäten) der Chelicerata. Sie können als normale Laufbeine ausgebildet sein (z.B. bei Xiphosura), sind aber häufig zu Tast- oder Greiforganen umgebildet (z.B. Taster der Weberknechte, Greifpedipalpen bei Geißelspinnen, “Scheren” der Skorpione) und dienen dem Tasten und Ergreifen der Nahrung, bei männlichen Webspinnen als Gonopoden der Übertragung des Spermas

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10
Q

Prosoma

A

Vorderleib bei Chelicerata

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11
Q

Opistrosoma

A

Hinterleib

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12
Q

Vorderleib bei Chelicerata

A

Prosoma

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13
Q

Hinterleib bei Chelicerata

A

Opistrosoma

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14
Q

zweites Extremitätenpaar (Extremitäten) der Chelicerata

A

Pedipalpen

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15
Q

Leibeshöhle der Gliederfüßer

A

Mixocoel

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16
Q

Unterlippe/Kiefer

verschmelzung 2er Maxille

Hexapoda

A

Labium

17
Q

Kopfextremitäten

Bei Hexapoda und Crustacea

A

Maxille

18
Q

Einzelaugen

A

Ommatidien

19
Q

Ommatidien

A

Einzelaugen

20
Q

Medianaugen

A

am Kopf median gelegene Einzelaugen

21
Q

am Kopf median gelegene Einzelaugen

A

Medianaugen

22
Q

aus was besteht ein komplexgehirn?

A

Protocerebrum

Deutocerebrum

Tritocerebrum

23
Q

was ist die superfizielle Furchung?

A

meroblastischen (partiellen) Furchung dotterreicher Eier

Aus dem Zellkern der Zygote entstehen durch viele synchrone und schnell aufeinander folgende Kernteilungen ohne nachfolgende Zellteilungen viele weitere Zellkerne, woraus ein vielkerniges Syncytium resultiert. Anschließend wandern die meisten Kerne in die Peripherie des Syncytiums, und zwischen ihnen stülpt sich die Plasmamembran ein (superfizielle, d. h. oberflächliche Furchung), so dass jeder Kern in einer zum innen liegenden Dotter hin offenen Wabe liegt. Dieses Stadium wird als syncytiales Blastoderm bezeichnet. Schließlich grenzt sich jede Wabe als geschlossene Zelle vom Dotter ab. Dieses zelluläre Blastodermstadium wird bei D. melanogaster nach etwa zweieinhalb Stunden erreicht, und das Blastoderm besteht dann aus etwa 6.000 Zellen. Anschließend beginnt die Gastrulation

24
Q

Pleon

A

intere Körperabschnitt (oder Tagma) bei den Höheren Krebsen (Klasse Malacostraca)

25
Q

intere Körperabschnitt (oder Tagma) bei den Höheren Krebsen (Klasse Malacostraca)

A

Pleon

26
Q

Cephalothorax

A

bezeichnet den in sich unbeweglichen Vorderleib der Höheren Krebse (Malacostraca)

27
Q

bezeichnet den in sich unbeweglichen Vorderleib der Höheren Krebse (Malacostraca)

A

Cephalothorax

28
Q

Planulalarve

A

ist eine Larvenform der Nesseltiere (Cnidaria). Sie bildet sich durch Gastrulation der Blastula, ist zweischichtig (Ektoderm und Entoderm) und bewimpert. Der Mund (Blastoporus) wird meist direkt nach der Bildung wieder geschlossen. Die Planula ernährt sich von Plankton (planktotroph) oder von Dotter (lecithotroph). Die Begeißelung ist nicht überall gleichmäßig, bei den Larven der Krustenanemonen (Zoanthidea) ist sie auf einen Längsstreifen beschränkt. Die Planula bewegt sich rotierend fort und setzt sich nach einem planktonischen Stadium von wenigen Tagen bis mehreren Wochen mit ihrem aboralen Pol auf einem festen Untergrund fest und bildet eine Haftscheibe. Danach erfolgt mit der Bildung des Mundes, wenn nicht schon vorhanden, und der Tentakel die Metamorphose zum Polypen. Bei den Hydrozoen (Hydrozoa) und den Zylinderrosen (Ceriantharia) bilden sich die Tentakel schon während der planktonischen Phase. Die so entstandenen Actinula- und Arachnactis-Larven sind dann zunächst freischwimmende Polypen und gehen erst später zum Leben auf dem Meeresgrund über. Bei medusenartigen Hydrozoen ohne Generationswechsel plattet sich die Planula an ihrer Mundfläche ab und der Rand der abgeplatteten Region wird zur Medusenglocke

29
Q

Larvenform der Nesseltiere

A

Planulalarve

30
Q

Cnidozyten

A

nesselzelle

31
Q

nesselzelle

A

cnidozyten

32
Q

Prothonephridium

A

sind die einfachsten Ausscheidungsorgane und kommen hauptsächlich bei Tieren ohne sekundäre Leibeshöhle vor. Sie sind z. B. typisch für Plattwürmer (Plathelminthes) und Larven von Weichtieren.

Vielfach verzweigte Röhren beginnen jeweils blind mit einer Reusengeißelzelle, auch Cyrtocyte oder Terminalzelle genannt. Hier erzeugt eine „Wimpernflamme“ (ein ständig schlagendes Cilienbündel) der Terminalzelle eine Strömung der Flüssigkeit in das Röhrensystem hinein. Dadurch entsteht ein Unterdruck, und die Gewebsflüssigkeit wird durch die von Podocyten gebildeten Reusenstäbe an der Cyrtocyte filtriert (Ultrafiltration). Diese Podocyten der Terminalzelle und die der angrenzenden Kanalzelle bilden zahlreiche, ineinander verzahnte Füßchen aus, die nur durch feine Spalträume getrennt sind. Sie sind von einer Basalmembran überzogen und stellen damit für die Flüssigkeit eine Filterbarriere dar. Bei ihrer Passage entsteht dadurch „innerhalb“ des Protonephridiums ein Filtrat, das Primärharn genannt wird und bis auf Zellen und größere Proteine noch alle auch im Blut vorhandenen Stoffe enthält.

In dem auf die Cyrtocyte folgenden Kanälchen, dem Tubulus, werden nun diejenigen Teile des Primärharns, die der Organismus gebrauchen kann (kleinere Proteine, Saccharide, Aminosäuren, Ionen), wieder aufgenommen, reabsorbiert. Der so gebildete Sekundärharn enthält dann hauptsächlich den Organismus belastende Stoffe und wird über die nach außen mündenden Nephridialporen ausgeschieden.

Reusengeißelzelle und Kanalzelle entstehen in der Ontogenese wahrscheinlich unabhängig voneinander und nähern sich in der weiteren Entwicklung einander an. Dabei schieben sich die von beiden Zellen ausgebildeten Füßchen ineinander, und es entsteht der von den Zellen umgebene röhrenförmige Kanal

33
Q

Metanephridien

A

Metanephridien sind charakteristisch für die Ringelwürmer (Annelida) und vermutlich auch bei Schnurwürmern (Nemertini) vorhanden. Weiterhin kommen sie bei vielen Weichtieren (Mollusca) und Krebstieren (Crustacea) vor (hier werden sie Maxillar- oder Antennennephridien genannt).

Metanephridien sind Kanäle, die über einen Wimperntrichter (Nephrostom) mit dem Coelom verbunden sind und dann nach außen führen. Die Ultrafiltration findet zuerst an der Basalmembran der Blutgefäße durch Podocyten statt (s. o.), die sich am Coelomepithel beim Wimperntrichter befinden. Die treibende Kraft ist hierbei der Blutdruck. Dem so entstandenen Filtrat (Primärharn) werden, wie bei den Protonephridien, im Tubulus die noch verwertbaren Teile entzogen und reabsorbiert, so dass der Sekundärharn dann über einen verschließbaren Nephridialporus nach außen münden kann.

Eine Fortentwicklung eines Metanephridiums ist das Nephron, die anatomische und funktionelle Einheit der Wirbeltier-Niere

34
Q

Malpighische Gefäße

A

Malpighische Gefäße sind typisch für viele Gliederfüßer (Arthropoda) (sonst Metanephridien) wie etwa Spinnentiere (Arachnida), Tausendfüßer (Myriapoda) und Insekten (Insecta)

35
Q

wurmartige wirbellose

A

cycloneuralia

36
Q

häutungstiere

A

ecdysozoa