Socrative Fragen Klausurvorbereitung Flashcards

1
Q

Welcher der folgenden Autoren vertritt einen integrativen Kulturbegriff?

A

Ruth Benedict (Patterns of Culture 1934 - nicht die Form ist zuuntersuchen)

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2
Q

Welchen Kulturbegriff vertritt Bronislaw Malinowski?

A

ADAPTIV (Kultur als adaptives system, ermöglicht einer Gemeinschaft, die Bedürfnisse der Individuen zu befriedigen

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3
Q

Welche Kritik wurde von ethnologischer Seite am Kulturbegriff geäußert?

A

Kulturkonzepte sind nur Abstraktionen, theoretisch fehlgeleitet und häufig widersprüchlich.

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4
Q

Wodurch unterscheidet sich die Ethnologie von anderen Wissenschaften?

A

Der Gegenstand der Ethnologie ist relational.

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5
Q

Welches Verstehensinstrument sollte nach Spittler im Rahmen Feldforschung stärker einbezogen werden?

A

Der eigene Körper

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6
Q

Lewis Henry Morgan gilt als führender Vertreter des

A

Evolutionismus

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7
Q

Der Evolutionismus betont:

A

die Einheit der menschlichen Kultur

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8
Q

Nennen Sie die beiden vom Evolutionismus angenommenen Vorstufen von „Zivilisation“

A

Wildheit, Barbarei

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9
Q

Nennen Sie die drei Grundpfeiler der Feldforschung nach Malinowski:

A

Teilnehmende Beobachtung:
- Spracherwerb
- aktive Teilnahme am Leben der Beforschten
- langer stationärer Aufenthalt

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10
Q

Auf welche Quellen stützte sich die evolutionistische Ethnologie vorrangig, um ihre Theorien zu entwickeln?

A

Berichte von Missionaren, Kolonialbeamten und Forschungsreisenden

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11
Q

Welche Kritik übt Spittler NICHT an der Teilnehmenden Beobachtung?

A

Die durch Teilnehmende Beobachtung gewonnenen Daten sind unwissenschaftlich.

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12
Q

Methoden mit qualitativem Charakter …

A

erfordern es, Machtgefälle mitzudenken

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13
Q

Question:
Spätestens mit Malinowskis Argonauten des westlichen Pazifik beginnt in der britischen Social Anthropology das Zeitalter …

A

Correct Answer:
… der synchronen Betrachtungsweise

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14
Q

Welche Idee liegt Radcliffe-Browns Strukturfunktionalismus zugrunde?

A

Correct Answer:
Der Vergleich der Gesellschaft mit einem Organismus, dessen Teile immer mit Blick auf das gesellschaftliche Ganze betrachtet und beurteilt werden müssen.

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15
Q

Welche der folgenden Werke stammen von Ruth Benedict und Margaret Mead?

A

Coming of Age in Samoa / Patterns of Culture

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16
Q

Question:
Welche Idee steht hinter dem Konzept des Historischen Partikularismus von Franz Boas?

A

Gesellschaften werden durch ihre eigene, auf ihre Lokalität bezogene Geschichte geprägt.

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17
Q

Welche der folgenden Aussagen WIDERSPRICHT dem Konzept der kulturellen Figuration von Ruth Benedict?

A

Kulturen stellen in erster Linie menschliche Reaktionen auf die Bedingungen der natürlichen Umwelt dar.

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18
Q

Question:
Welche Erkenntnis lässt sich NICHT aus der Mead-Freeman-Debatte ziehen?

A

Die biologischen Grundlagen menschlichen Verhaltens müssen stärker in die ethnologische Forschungsarbeit einbezogen werden.

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19
Q

Welche der folgenden Thesen wird von Franz Boas’ Ansatz des Historischen Partikularismus NICHT vertreten?

A

Ethnologische Forschung sollte vor allem deduktiv vorgehen.

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20
Q

Malinowski beschreibt in den Argonauten des westlichen Pazifik …

A

Correct Answer:
Eine Gesellschaft, in der Individuen eigene Interessen mitunter auch gegen bestehende Normen und Regeln durchzusetzen versuchen.

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21
Q

Welches Kulturverständnis vertritt Bronislaw Malinowsi?

A

Kulturen dienen in letzter Konsequenz der Befriedigung elementarer individueller Bedürfnisse.

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22
Q

Question:
Welche Kritik wird heute am Funktionalismus geäußert?

A

Kultur kann nicht auf objektivierbare Nützlichkeitserwägungen reduziert werden.

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23
Q

Question:
Der französische Soziologe Émile Durkheim gilt als wichtiger Vordenker des Funktionalismus. Welche der folgenden Ideen geht auf ihn zurück?

A

Rituale festigen die soziale Ordnung einer Gesellschaft und dienen vorrangig dem Erhalt des sozialen Systems.

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24
Q

Worin unterscheidet sich Radcliffe-Browns Funktionsbegriff von dem Malinowskis?
Correct Answer:
Radcliffe-Brown geht (wie Durkheim) davon aus, dass Soziales nur durch Soziales erklärt werden kann und nicht über wie auch immer geartete Grundbedürfnisse

A

Radcliffe-Brown geht (wie Durkheim) davon aus, dass Soziales nur durch Soziales erklärt werden kann und nicht über wie auch immer geartete Grundbedürfnisse

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25
Q

Question:
Welche Idee steht hinter Ruth Benedicts Konzept der Kulturmuster (Patterns of Culture)?
Correct Answer:

A

Kulturen weisen – wie Individuen – spezifische Charakterzüge auf, die sich aus der spezifischen Konfiguration kultureller Elemente erg

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26
Q

Strukturalismus und Kognitive Anthropologie …
Correct Answer:

A

…suchen beide nach verborgenen Strukturen und Ordnungsmustern hinter den Phänomenen

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27
Q

Question:
Die Kognitive Anthropologie definiert Kultur im Anschluss an Ward Goodenough als:
Correct Answer:

A

geteiltes Wissen

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28
Q

Welche Prämisse leitet die Kognitive Anthropologie in ihrer frühen Phase?
Correct Answer:

A

Fremdes Wissen lässt sich mit exakten Methoden aus der Linguistik systematisch zu erschließen

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29
Q

Question:
Das strukturalistische Verwandtschaftsatom bezieht sich auf …

A

Correct Answer:
… ein System der Haltungen

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30
Q

Zu den Prämissen des Strukturalismus nach Lévi-Strauss gehört die Auffassung, dass, …
Correct Answer:

A

… das Denken die Realität bestimmt

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31
Q

Question:
die strukturalistische Untersuchung von Verwandtschaftssystemen definiert als wichtigsten Aspekt verwandtschaftlicher Beziehungen
Correct Answer:

A

Allianz

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32
Q

Question:
Das Verwandtschaftsatom nach Lévi-Strauss besteht von einem männlichen Ego aus betrachtet aus den Gliedern
Correct Answer:

A

Ego / M / F / MB

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33
Q

die strukturalistische Mythenforschung fragt vor allem nach
Correct Answer:

A

Der unbewussten Struktur der Mythen

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34
Q

Der Strukturalismus geht davon aus, dass …
Correct Answer:

A

… Kulturen (wie Sprachen) unbewussten Regelsystemen folgen

35
Q

Welche Aussage trifft auf das Geertzsche Kulturkonzept zu?
Correct Answer:

A

Kultur ist ein selbstgesponnenes Bedeutungsgewebe

36
Q

Woran glauben Vertreter der interpretativen Anthropologie?
Correct Answer:

A

Der fragmentarische Zugang zu einer fremden Kultur und die dadurch entstehenden Lücken im Verständnis können mit Imagination und Kreativität ausgeglichen werden.

37
Q

Hermeneutische Ansätze zeichnen sich dadurch aus, dass sie …
Correct Answer:

A

… den Verstehensprozess als beständigen Wechsel der Interpretation von Teilen und Ganzem auffassen

38
Q

Die Metapher von „Kultur als Text“ bezieht ihre Inspiration aus dem Aufsatz „der Text als Modell hermeneutischen Verstehens“ von …
Correct Answer:
.

A

.. Paul Ricouer

39
Q

Die interpretative Ethnologie wurde u.a. entwickelt von:
Correct Answer:

A

Clifford Geertz, Victor Turner, David Schneider

40
Q

Welche Aussage ist aus Sicht der Action Anthropology zutreffend?
Correct Answer:

A

Der Forscher kann keine wertneutrale Position einnehmen.

41
Q

Eine Kritik an der Action Anthropology lautet:
Correct Answer:

A

Wenn Parteinahme zur Leitforderung wird, fallen ethisch nicht genehme Gesellschaften aus dem Gegenstandsbereich der Ethnologie heraus

42
Q

Feldforschung im Sinne der interpretativen Ethnologie bedeutet:
Correct Answer:

A

Ein stetes Hin und Her von Konstruktion und Rekonstruktion im Versuch zu verstehen

43
Q

Welche Annahme widerspricht den Prämissen der analytischen Anthropologie?
Correct Answer:

A

Es gibt bei ethnologischen Analysen nicht richtig oder falsch – der Wahrheitswert von Hypothesen ergibt sich aus ihrer Sachadäquatheit

44
Q

Welche Gemeinsamkeit teilen die Interpretative und die Analytische Ethnologie nach Stellrecht?
Correct Answer:

A

Die Festlegung des Forschungsfokus auf Basis fachlicher und persönlicher Orientierungen

45
Q

Was meint Clifford Geertz, wenn er von Kultur als Text spricht?
Correct Answer:

A

Die Ethnologie sollte sich Kulturen wie Texten nähern und sich bei der Analyse hermeneutischer Verfahren bedienen.

46
Q

Welcher Vertreter der Postcolonial Studies arbeitet vor allem mit dem Begriff des „Dritten Raums“?
Correct Answer:

A

Homi K. Bhabha

47
Q

Was bezeichnet der Begriff „Othering“?
Correct Answer:

A

Die Reduktion des Fremden auf festgeschriebene differentielle Merkmale

48
Q

Der Ausdruck „Writing Culture“ hat mehrere Bedeutungen. Welche Bedeutung hat er NICHT?
Correct Answer:

A

Die Differenz zwischen schriftlosen und schrifthabenden Gesellschaften

49
Q

ames Clifford spricht im Zusammenhang mit Ethnographien von „halben Wahrheiten“. Was meint er damit?
Correct Answer:

A

Jeder ethnographische Text ist voreingenommen und enthält notwendig Auslassungen, Hervorhebungen, und Schwerpunktsetzungen

50
Q

Welcher Faktor hat die Writing Culture Debatte NICHT mit angestoßen?
Correct Answer:

A

Das Scheitern der Action Anthropology

51
Q

Was bedeutet „dialogische Anthropologie“ im Sinne Cliffords?
Correct Answer:

A

Das Verorten kultureller Interpretationen in einer Vielzahl von reziproken Kontexten

52
Q

Der Begriff „postkolonial“ bezeichnet …
Correct Answer:

A

Den Zeitraum seit Beginn der europäischen Expansion und der kolonialen Ideologie

53
Q

Die matrilaterale Kreuzkusine eines männlichen EGO ist die:
Correct Answer:

A

MBD

54
Q

Nennen Sie die drei grundsätzlichen Möglichkeiten von Verwandtschaft
Correct Answers

A

Allianz (Heirat)
Deszendenz (Abstammung)
Konsanguinität (Blutsverwandtschaft)

55
Q

Die „Tante der Mutter eines Neffen“ kann von EGO aus gesehen folgende Kintypen umfassen (P=parent):
Correct Answer:

A

PZ, PBW, BWPZ, BWPBW
Explanation:
Am einfachsten über eine Zeichnung zu erschließen

56
Q

Rodney Needham, unterscheidet drei analytische Ebenen von Verwandtschaft: die Ebene des Handelns, die Ebene der normativen Erwartungen und die Ebene der Vorstellungen. Auf welcher dieser Ebenen siedelt er Heiratsregeln an?
Correct Answer:

A

Ebene der normativen Erwartungen

57
Q

Welche theoretische Strömung beschäftige sich NICHT zentral mit Fragen der Verwandtschaft?
Correct Answer:

A

Interpretative Ethnologie

58
Q
  1. Die Töchter welcher Onkel und Tanten sind EGOs Parallelkusinen?
A

Correct Answer:
FB, MZ

59
Q

Im Zentrum von Lévi-Strauss’ strukturaler Verwandtschaftsethnologie stehen
Correct Answer:

A

Allianzbeziehungen

60
Q

Judith Butler sieht im geschlechtlich differenzierten Körper (sex)…
Correct Answer:

A

… einen Ort, in den gesellschaftliche Projektionen eingeschrieben sind

61
Q

Was versteht man unter einer Lineage?
Correct Answer:

A

Eine unilineare Deszendenzgruppe, die ihre gemeinsame Herkunft anhand von „Vorvätern“ genealogisch nachvollziehen kann.

62
Q

Was bedeutet patrilineare Deszendenz?
Correct Answer:

A

gesellschaftlich zugeschriebene Abstammung in männlicher Linie

63
Q

Was stellten Meyer Fortes und Edward E. Evans-Pritchard 1940 in ihrem gemeinsamen Werk African Political Systems gegenüber?
Correct Answer:

A

Gesellschaften mit und ohne Zentralgewalt

64
Q

Was beschreibt Foucault, wenn er über Macht und Dispositive spricht?
Correct Answer:

A

Machtbeziehungen als Mittel, mit welchen sich die Gesellschaft selbst organisiert.

65
Q

Der aus melanesischen Gesellschaften bekannte Big Man…
Correct Answer:

A

…besitzt Prestige und Einfluss durch Verdienstfeste und politisches Taktieren.

66
Q

Question:
die evolutionistische Grundordnung ging von folgender Sukzession der politischen Organisationsformen aus:
Correct Answer:

A

Horde—Stamm—Häuptlingstum—Staat

67
Q

welches der folgenden Elemente gehört nach Clastres NICHT zur Definition von Staat?
Correct Answer:

A

Demokratie
Explanation:
Staaten definieren sich über Territorium, Zentralgewalt, Bürokratie und Souveränität; ob sie demokratisch oder diktatorisch sind, spielt für ihre „Staatlichkeit“ keine Rolle

68
Q

Max Weber dyadischer Machtbegriff impliziert, dass …
Correct Answer:

A

Macht besessen, ausgeübt und verloren werden kann

69
Q

Für „Imagined communites“ nach Benedict Anderson gilt:
Correct Answer:

A

Sie erlauben ein diffuses Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe, deren Mitglieder sich untereinander nicht persönlich kennen müssen

70
Q

Worauf beruht nach Durkheim Religion?
Correct Answer:

A

Auf der sozialen Wirklichkeit einer überindividuellen Gemeinschaft

71
Q

Welchen Aspekt des Rituals betont Victor Turner mit seinem Konzept der Liminalität?
Correct Answer:

A

Die durch Auflösung der etablierten sozialen Ordnung und das Herstellen einer Anti-Struktur herrschende Communitas.

72
Q

Was sieht Evans-Pritchard in magischen Praktiken NICHT?
Correct Answer:

A

Psychologische Manipulationen, die vor allem auf den persönlichen Vorteil zielen

73
Q

Welche Evolutionsstufen bei Frazer bauen vor allem auf das Kausalitätsprinzip?
Correct Answer:

A

Magie & Wissenschaft

74
Q

Die These, Schweinefleisch sei im Nahen Osten mit einem Speiseverbot belegt, weil die Haltung von Schweinen als Konkurrenten des Menschen um Nahrungsressourcen kontraproduktiv sei ist …
Correct Answer:

A

Kulturmaterialistisch

75
Q

Die funktionalistische Auffassung von Religion lässt sich auch bezeichnen als
Correct Answer:

A

Soziologische Theorie

76
Q

Wer vertritt KEIN intellektualistisches Konzept von Religion?
Correct Answer:

A

Bronislaw Malinowski

77
Q

Welche Kritik an der Religionsethnologie lässt sich mit Mischung üben?
Correct Answer:

A

Die Religionsethnologie beschäftigt sich mit kollektiven Illusionen

78
Q

Welchen Dingen wird folgende Eigenheit zugeschrieben? „Sie haben sowohl einen Gebrauchs-, als auch einen Tauschwert.“
Correct Answer:

A

Waren

79
Q

Welche der Aussagen ist FALSCH?
Correct Answer:

A

Substantivisten üben durch ihre induktiven Ansätze marxistische Gesellschaftskritik und lehnen eine adjektivistische Sicht ab.

80
Q

Welche der folgenden Aussagen ist FALSCH?
Correct Answer:

A

Markets in Africa von Bohannan und Dalton thematisiert unterschiedliche Tauschsphären in multizentrischen Wirtschaften, die nach Material, Dienstleistungen oder damit verbundenen Werten unterschieden werden; Austausch zwischen ihnen ist immer mit Statusverlust verbunden.

81
Q

Welche Wirtschaftsformen unterscheidet Karl Polanyi in seinem Werk „The Great Transformation“?
Correct Answer:
Reziprozität, Redistribution, Subsistenz, Markttausch

A

Reziprozität, Redistribution, Subsistenz, Markttausch

82
Q

Welche Forderung nahmen die Filmemacher Judith und David MacDougall schon früh in ihre Werke auf?
Correct Answer:

A

Partizipatorische Ansätze der geteilten Ethnologie (shared anthropology)

83
Q

Ethnologische Forschungen haben gezeigt, dass selbst die objektiv erscheinende Zentralperspektive keineswegs ein bloßes Abbild des äußeren Bildes ist, sondern kulturell erlernt ist. Die Ansichten welcher Vertreter spiegeln sich in dieser Erkenntnis wieder?
Correct Answer:

A

Relativisten