Social Media Flashcards
Was beschreibt Social Media Marketing?
Social Media Marketing bezeichnet die Nutzung von Social Media um den Austausch zwischen Kunden und Unternehmen zu erleichtern.
Es verschafft Unternehmen einen kostengünstigen Zugang zu Konsumenten und eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Interaktion und zur Einbindung des Konsumenten innverwchiedenen Phasen des Kaufentwcheidungsprozesses
Was ist die Technologie des Web 2.0?
Social Media basiert drauf
–erllaubt eine kontinuierliche Veränderung von Webinhalten durch mehrere Nutzer gleichzeitig und in echtzeit
(1.0: inhalte können nur nacheinander durch einen Nutzer verändert werden)
Social Media ändert das Kommunikationsverhalten
Vor dem Internet: 1to1:
–Räumliche,zeitliche und soziale Grenzen
Dann begrenzte räumliche und zeitliche Grenzen
Jetzt web 2.0
One to many oder many to many
–echtzeit
–durch mobile Endgerät zunehmend ortunsgebunden
–Jeder ist mit jedem vernetzt
–> selbstpräsentation steht im vordergrund
–> Privates wird öffentlich
Social Media ändert das Machtverhältnis zwischen Unternehmen und Kunden
Durch Social media erhalten Konsumenten in der Unternehmens–Kundenbeziehung durch einen gestiegenen Informationskonsum die Möglichkeit der Informationserstellung und der Viralität von Informationen an Macht
Informationskonsum
Vielzahl von Quellen abseits der Unternehmensquelle zb Blogs, Rezensionen
–höherer Wissensstand und geringere Einflussbarkeit des Konsumenten
Informationserstellung
–erstellung von neuen Informationen zb in Form von Rezensionen, öffentliche Beschwerdeformulierungen
–veränderung von bestehenden Informationen zb. memes
–anreicherung von bestehenden Informationen zb durch Kommentare oder Tagging von Inhalten
Viralität von Informationen
Social Media machen es leicht inhalte mit anderen personen zu teilen und damit einem größeren Netzwerk zugänglich zu machen
Zentrale Charakteristika von Social Media
–Erstellung von Inhalten durch Konsumten (user–generated–content)
–Virtuelle Präsenz dritter
–interaktion
(zwischen unternehmer und Konsument und zwischen konsumenten)
–viralität
(Verbreitung von Inhalten durch social media)
Bsp: Db webseite: kunden erstellen Kommentare oder beschwerden sich
–> interaktion zwischen dem unternehmen und Kunden
–> Virtuelle Präsenz Dritter (hier Renault)
–> viralität durch den Klick auf ‘teilen’
Fakten (skip)
81% der Komsumenten sagen ihre Einkaufsgewohnheitr werden von Empfehlungen und Posts ihrer Freunde auf Social Media beeinflusst
Nach Email marketing der zweiteffektivste Online Marketing Kanal zur Kundenbindung
71% eher gewillt Produkte oder Services auf Grundlage von Social Media Empfehlungen zu kaufen
74% beziehn Social media bei der Kaufentscheidung mit ein
72% die eine Bescheerde posten erwarten eine Reaktion innerhalb einer Minute von dem Unternehmen
Einsatz von Social Media im Unternehmen
Unternehmen nutzen Social Media vorwiegend für Marketing und für einen engeren Kundenkontakt
Relevanz von Social Media Werbung
–steigende Umsätze durch Social Media Werbung
–mobile Endgeräte spielen eine zemtrale Rolle in der Social Media Werbung während stationäre Endgeräte an Bedeutung verlieren
Gründe von Unternehmen gegen den Einsatz von Social Media
–unzureichende Zielgruppenadressierung
–begrenzte Messbarkeit der Werbewirkung
Kaplan & Haenlein unterscheiden sechs grundlegende Typen
–blogs
(Chronologisch geordnete Beiträge zu einem Thema, durch person oder unternehmen betrieben zb blog der firma daimler)
–Gemeinschaftsprojekte (gemeinsame und gleichzeitige Erstellung von Inhalten zb wikipedia)
–Soziale Netzwerke (ermöglicht sie verbindung mit anderen Nutzern in privaten (facebook) oder auch beruflichem Kontext (zb xing)
–inhalts–Communities
(Austausch von medien zwischen nutzern zb dropbox)
–virtuelle Spielwelten (nutzer interagieren virtuell mit anderen Nutzern in einem Spiel)
–virtuelle soziale Welten (replikation des realen sozialen Lebens in einer virtuellen Welt (zb durch avatare) weiterentwicklung einer virtuellen welt in der nutzrr eine virtuelle Form ihrer selbst präsentieren
Klassifikation nach sozialer Präsenz bzw informationsgehalt und Selbstpräsentation
Man unterscheidet
–wie intensiv der kontakt zwischen Kommunikationspartnern und wie reichhaltig der Informationsaustausch zwischen diesen Partnern ist (soziale Präsenz/Informationsgehalt)
–wie stark sie nutzern erlauben ein image von sich selbst im internet zu kreieren (selbstpräsentation)
Niedrig Niedrig: Gemeinschaftsprojekte
Hoch hoch
Virtuelle Spielwelten
Hohe selbstpräsentation & niedrige soziale präsenz/informationsgehalt: Blog
Mittlerer soziale präsenz und informationsgehalt und hohe selbstpräsentation: soziale netzwerke
Mittlere Soziale präsenz und niedrige selbstpräsentation: inhalts communities
Hohe soziale präsenz und hohe selbstpresentation: virtuelle soziale Welten
Soziale medien lassen sich danach unterscheiden wie viel kontrolle und gestaltungshoheit unternehmen über marketingmaßnahmen in social media haben
Owned media
(Von unternehmen erstellt und platziert) zb fb–fanpage, twittera account
Paid media
(Social media inhalte die bei dritten unternehmen eingekauft werden) zb gesponserte Werbeanzeigen auf fb
Earned media
(Social media inhalte die von nutzern erstellt werden und einen positiven/negativen bezug zu einem unternehmen aufweisen ) zb beiträge in posts