Skript 9 + 10 Flashcards
Betriebsalternativen des E-Procurement
Verteilte Lösung:
gleiche Software wird sowohl von den einkaufenden als auch den verkaufenden Unternehmen auf eigenen Rechnern installiert
Buy-Side-Lösung:
Software und Produktdaten befinden sich auf den Rechnern des beschaffenden Unternehmens. Einzelne Kataloge verschiedener Lieferanten können zu einem Multilieferantenkatalog zusammengefasst werden
Teilnahme an elektronischem Marktplatz, der von einem neutralen Dritten betrieben wird
Komponenten eines CRM Systems beschreiben
Analytisches CRM:
Zusammenführung und Auswertung der Kundendaten steht im Vordergrund
Operatives CRM:
Es geht darum, die Kommunikation zwischen Kunde und Unternehmen möglichst ideal zu gestalten
Kollaboratives CRM:
Es geht um die Synchronisation der verschiedenen Kommunikationskanäle zwischen dem Kunden und dem Unternehmen
Module von SCM-Systemen beschreiben
Strategic Network Planning: Hier werden Aussagen über die Konfiguration von Lieferketten unter Berücksichtigung verschiedener Szenarien getroffen
Demand Planning: Prognose der zukünftigen Absatzmengen mit Hilfe verschiedener mathematischer Verfahren
Master Planning: Ermittlung eines kostenminimalen Gesamtplanes
Material Requirement Planning: Vollzieht Materialbeschaffung
Distribution Planning: Durchführung von Lagerbestands- und Verteilungsplanungen
Available to Promise: Kurzfristige Ermittlung verbindlicher Lieferterminzusagen
Phasenmodell zur Auswahl von Standardsoftware beschreiben
Ist-Analyse: Durchführung einer detaillierten Bestandsaufnahme, Schwachstellen im Ablauf aufdecken und ggf. im Soll-Konzept beheben
Anforderungsdefinition: werden im Lastenhaft beschrieben, um eine systematische und schriftliche Dokumentation als Basis für die weiteren Phasen zu gewährleisten. Darin befinden sich alle Anforderungen zum Produkt.
Marktanalyse: es geht um die sinnvolle Eingrenzung der Unternehmenssoftware für den Markt
Vergleich der Angebote: Produkt- und Anbieterbezogene Kriterien wählen
Vertragsabschluss: Dies wird mit einem Pflichtenheft geregelt. Darin steht die technische Umsetzung der Anforderungen des Produktes.
Alternativen zur Einführung von Standardsoftware
Sequenzielle Einführung:
Es wird ein Funktionsbereich nach dem anderen ausgestattet
Geschäftsprozesse können nicht vollständig abgedeckt werden
Prozessorientierte Einführung:
Alle Module, die zu einem Geschäftsprozess gehören werden gleichzeitig eingeführt
Was versteht man unter Customer Relationship Management, was ist das Ziel dessen
ist eine Entscheidung in der strategischen Ausrichtung eines Unternehmens und beeinflusst alle Prozesse, die mit dem Kunden zu tun haben.
Sie stellt den Kunden und den Kunden-Service in den Mittelpunkt der gesamten Unternehmensprozesse.
Das Ziel ist es, langfristig profitable Kundenbeziehungen aufzubauen, aufrecht zu erhalten und im Zeitablauf zu intensivieren.