Sinnesexperimenten & Grundlagen Flashcards

1
Q

Welche Aussagen zum FARBSEHEN sind korrekt?
a) Die Sinneszellen für die Farbwahrnehmung heißen Stäbchen und Zapfen
b) Farben werden durch unterschiedliche Licht-Wellenlängen „codiert“
c) Die Rot-Grün-Sehschwäche kommt häufiger bei Männern vor.
d) Mit dem Ishihara-Farbtest kann man jede Form der Farbenblindheit nachweisen
e) (Physiologisch nimmt man die Primärfarben Cyan, Magenta, Yellow (CMYK) wahr)

A

b)
c)

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2
Q

Welche Aussagen zum GERUCHSSINN sind korrekt?
a) Die Erregung des Geruchssinns erfolgt physikalisch
b) Die cerebrale Umschaltung beim Geruchssinn ist komplexer als bei den anderen Sinnen
c) Der Geruchssinn ist ein äußerst einfacher chemischer Sinn
d) Geruchs- und Geschmackssinn beeinflussen sich gegenseitig
e) (Der Geruchssinn ist der evolutionär älteste Sinn)

A

c)
e)

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3
Q

Welche Aussage zur ADAPTION ist korrekt?
a) Unter Adaption bei Sinnen versteht man einen Gewöhnungseffekt
b) Das Riechepithel kleidet die gesamte Innenseite der Nase aus
c) Die Adaption ist ein positiver Rückkopplungsmechanismus
d) Nach Adaption bleibt eine Restwahrnehmung von ca. 10%
e) (Die Adaption findet immer im Gehirn statt)

A

a)
d)

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4
Q

Welche Aussagen zur GESCHMACKSLOKALISATION sind korrekt?
a) Sinnesorgan des Geschmacks sind Geschmacksknospen auf Zunge und Nase
b) Die Geschmacksknospe ist jene Sinneszelle, welche spezifisch einen Geschmack wahrnehmen kann
c) Das Erkennen von „bitter“ soll als Warnsignal dienen
d) „bitter“, „salzig“, „süß“ und „sauer“ gehören zu den Geschmacksqualitäten
e) (Der Geschmack nach „Fett“ wird als „umami“ bezeichnet)

A

c)
d)

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5
Q

Welche Aussage zu GESCHMACKSSCHWELLE ist korrekt?
a) Alle Stoffe kann man bei der gleichen Konzentration schmecken
b) Den definieren Geschmack kann man erst bei höherer Stoffkonzentration wahrnehmen (d.h. zunächst schmeckt man irgendwas, später erst, was genau)
c) Der Geschmackssinn wird durch viele Parameter beeinflusst
d) Die Konzentration eines Stoffes gibt man am besten mit g/l an.

A

b)
c)

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6
Q

Welche Aussagen zum GESICHTSFELD sind korrekt?
a) Bei ca. 15° temporal (schläfenwerts) liegt der „blinde Fleck“, der das Gesichtsfeld einschränkt
b) Das Gesichtsfeld für „Blau“ ist kleiner als für die anderen Farben
c) Die Messung des Gesichtsfeldes erfolgt mit Hilfe eines Feldometers
d) Das horizontale Gesichtsfeld liegt ca. bei 180°

A

a)
d)

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7
Q

Welche Aussagen zur SEHSCHÄRFE sind korrekt?
a) Bei Kurzsichtigkeit ist normalerweise die Brechkraft der Linse zu groß
b) Bei Weitsichtigkeit muss Sehen in der Nähe (Lesen, Bildschirm) um -x Dioptrien korrigiert werden
c) Mit Landoltrigen werden die Dioptrien des Auges gemessen
d) Menschen mit normaler Sehschärfe haben einen Visus von 10
e) (Landoltringe zur Bestimmung der Sehschärfe sind Kultur – und Alter- unabhängig)
f) (Für die Sehschärfe gilt bei der Messung eine Fehltoleranz von 5%)

A

a)
f)

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8
Q

Welche Aussage zum STEREOSKOPEN SEHEN ist korrekt?
a) Für das Berechnen der Parallaxe ist die Sehnervkreuzung entscheidend
b) Ein Sehwinkel auf den Gegenstand (Parallaxe) ist notwendig, um 3-dimensional sehen zu können
c) Mit einem Auge kann man besser 3-dimensional sehen als mit 2
d) Stereoskopes Sehen ist nur in einem kleinen Bereich (10°) möglich
e) (Auf einem 2-dimensionalen Bildschirm kann man aufgrund der Parallaxe niemals 3-dimensional sehen)

A

b)

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9
Q

Welche Aussagen zum Winkel von GELENKEN sind korrekt?
a) Die Bewegung der Gliedmaßen wird nur durch die Muskulatur eingeschränkt
b) Der Winkel von Gelenken wird mit einem Goniometer gemessen
c) Die Beugung eines Gelenks (z.B. Ellenbogen) nennt man Flexion
d) Die Streckung des Ellbogengelenks ist größer als die Beugung

A

b)
c)

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10
Q

Welche Aussagen zum BLUTDRUCK sind richtig?
a) Systolischer Blutdruck > Diastoloischer Blutdruck
b) Hypertonie = Bluthochdruck
c) Normalerweise wird der venöse Blutdruck gemessen
d) Der Bluthochdruck beginnt bei 120:80 mmHg

A

a)
b)

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11
Q

Welche Aussagen zur Tastsinnes- AUFLÖSUNG sind richtig?
a) Unter einem „rezeptiven Feld“ versteht man jenes Hautareal, deren Sinnesrezeptoren über ein Neuron abgeleitet werden
b) Hautdeformation kann prinzipiell nicht wahrgenommen werden
c) Beine haben größere rezeptive Felder als der Daumenbereich
d) Unter Mechanorezeptoren versteht man den physiol. Vorgang der Umwandlung mechanischer Reize in elektrische

A

a)
c)
d)

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12
Q

Welche Aussagen zur ATMUNG sind richtig?
a) Die Kapillarwände in der Lunge sind besonders dick, damit sie viel Sauerstoff aufnehmen können
b) Pro Atemzug gelangen zwischen 2 und 5 Liter Luft in die Lunge
c) Der Gasaustausch in der Lunge erfolgt über die Lungenbläschen
d) Die Atmung erfolgt durch Zwerchfell und Zwischenrippenmuskeln

A

c)
d)

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13
Q

Ordnen Sie die Eigenschaften den Geweben zu:

Basalmembran
Kontraktionsfähigkeit
Elektrische Leitfähigkeit
Interzellularflüssigkeit

Nervengewebe
Epithelgewebe
Bindegewebe
Muskelgewebe

A

Basalmembran: Epithelgewebe
Kontraktionsfähigkeit: Muskelgewebe
Elektrische Leitfähigkeit: Nervengewebe
Interzellularflüssigkeit: Bindegewebe

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14
Q

Ordnen Sie den Fachbereichen deren Aufgabe zu:

Lehre vom Aufbau des Körpers:
Lehre von den Krankheiten:
Lehre von den Vorgängen im Körper:
Lehre von den Geweben:

Histologie
Physiologie
Pathologie
Anatomie

A

Lehre vom Aufbau des Körpers: Anatomie
Lehre von den Krankheiten: Pathologie
Lehre von den Vorgängen im Körper: Physiologie
Lehre von den Geweben: Histologie

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15
Q

Welche Achsen bauen welche anatomische Ebnen auf:

Frontalebene:
Transversalebene:
Sagittalebene:

Längs- und Pfeilachse
Vertikal- und Transversalachse
Querachse

A

Frontalebene: Vertikal- und Transversalachse
Transversalebene: Querachse
Sagittalebene: Längs- und Pfeilachse

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16
Q

Ordnen Sie den Gelenkstypen jeweils ein Beispiel zu:

Kugelgelenk:
Planes Gelenk:
Sattelgelenk:
Scharniergelenk:
Eigelenk:

Daumengrundgelenk
Hüftgelenk
Grundgelenk der Finger (außer Daumen)
Knie
Wirbel

A

Kugelgelenk: Hüftgelenk
Planes Gelenk: Wirbel
Sattelgelenk: Daumengrundgelenk
Scharniergelenk: Knie
Eigelenk: Grundgelenk der Finger (außer Daumen)

17
Q

Wie steht die Ferse im Vergleich zu den Zehen?
a) Anterior
b) Inferior
c) Superior
d) Caudal
e) Dorsal
f) Posterior
g) Cranial
h) Ventral

18
Q

Anterior

A

vorne gelegen

19
Q

Inferior

A

unten gelegen

20
Q

superior

A

oben gelegen

21
Q

caudal

A

in Richtung des Steißbeins

22
Q

dorsal

A

rückenseitig

23
Q

posterior

A

hinten gelegen

24
Q

cranial

A

kopfwärts

25
ventral
bauchseitig
26
Die Bezeichnung rechts bezieht sich auf die Sichtweise des Patienten a) Wahr b) Falsch
a)
27
Systolisch
Druck während der Kontraktion des Herzens (höherer Wert)
28
Diastolisch
Druck während der Entspannung des Herzens (niedrigerer Wert)