Anatomie, Gehirn & Sinne Flashcards

1
Q

Welche Aussagen zum Stammhirn sind richtig?
a) Das Stammhirn liegt inferior des Rückenmarks
b) Aus dem Stammhirn entspringen mehrere Hirnnerven
c) Das Stammhirn besteht aus Medulla, Brücke und Thalamus
d) Im Stammhirn werden die absolut lebenswichtigsten Funktionen wie Kreislauf, Atmung und Nahrungsaufnahme (zb. Speichelproduktion) reguliert

A

b)
d)

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2
Q

Aus welchen Bereichen besteht das Stammhirn?

A

Medulla oblongata
Pons
Mittelhirn

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3
Q

Was ist die Makula?

A

Die Makula (auch gelber Fleck genannt) ist ein zentraler Bereich der Netzhaut (Retina) im Auge, der für das scharfe Sehen und das Farbsehen verantwortlich ist. Sie spielt eine entscheidende Rolle beim Sehen von Details.
Die Makula befindet sich im Zentrum der Netzhaut, in direkter Linie gegenüber der Pupille.

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4
Q

Welche Aussagen zum AUGE sind richtig?
a) Am Sehnerv ist der Ort des schärfsten Sehens
b) Die Verteilung der Sinneszellen und deren Verschaltung ist abhängig vom Abstand von der Macula densa (= Fovea centralis)
c) Das Auge erzeugt ein aufrechtes reeles Bild
d) Der stärkste lichtbrechende Teil ist die Linse

A

b)

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5
Q

Welche Aussagen zum AUGE sind richtig?
a) Am Sehnerv ist der Ort des schärfsten Sehens
b) Zwischen Sinneszellen und ableitenden Nervenzellen befindet sich eine Schicht weiterer Nervenzellen, die bereits in der Retina verschaltet und einfache Berechnungen durchführt
c) Die Retina ist „invers“, d.h. die Sinneszellen sind dem Licht zugewandt
d) Die Stäbchen sind zum Farb-, die Zäpfchen zum Schwarz-Weiß- Sehen

A

b)

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6
Q

Was bewirken die rezeptiven Felder der Retina?
a) Farbsehen
b) Hell-Dunkel-Sehen
c) Scharfsehen
d) Kontrastierung
e) Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen

A

d)

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7
Q

Nenne Sie eine Möglichkeit um Grafiken/Diagramme auch für farbenblinde Personen interpretierbar zu machen

A

Verwendung von Mustern oder Texturen; Beschriftungen und Linienführungen; Legenden und Erklärungen

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8
Q

Welcher physiologische Umstand ist bei diesem Hermann-Gitter verantwortlich, dass Sie in den Kreuzungspunkten meist einen dunklen Fleck sehen? (Insert Image of B/W squares with white dots at the corners)
a) Zapfen und Stäbchen
b) Sehnervkreuzung
c) Reflexbogen im Rückenmark
d) Zentrum-Off-Felder in der Retina
e) Zentrum-On-Felder in der Retina

A

d)

Das Hermann-Gitter ist eine optische Täuschung, die durch die Organisation der Rezeptorfelder der Ganglienzellen in der Retina entsteht.

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9
Q

Unter Astigmatismus versteht man eine Verkrümmung der Hornhaut?
a) Wahr
b) Falsch

A

a)

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10
Q

Ordnen Sie die Komplementärfarben zu:
Rot:
Gelb:

A

Rot: Cyan oder Grün
Gelb: Blau

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11
Q

Der Bulbus des Auges hat einen Durchmesser von ca. 2,5 cm. Wie viel Dioptrien hat das Menschliche Auge?

A

Ca. 60

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12
Q

Das lichtempfindliche Molekül im Auge ist ein Derivat von Vitamin A. Wie heißt es?
a) Maculal
b) Maculol
c) Retina
d) Vitamin A1
e) Macula
f) Retinal
g) Retinol

A

f)

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13
Q

Durch welchen Umstand wird das rechte Gesichtsfeld in der linken Gehirnhälfte verarbeitet (und umgekehrt)?
a) Weil die entsprechenden Nerven im Gehirn den Balken kreuzen
b) Das Gehirn verarbeitet die Bilder damit auch ein aufrechtes Bild entsteht
c) Weil die Nervenzellen der lateralen (temporalen) Retinahälfte überkreuzen
d) Weil der Sehnerv überkreuzt
e) Weil die Nervenzellen der medialen (nasalen) Retinahälfte überkreuzen

A

e)

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14
Q

Welche Aussage zum Ohr ist richtig?
a) Das menschliche Gehör kann Frequenzen zw. Ca. 1000 und 10 000 Hz. Wahrnehmen
b) Die Schallwelle eines tiefen Tons hat eine höhere Amplitude als ein hoher Ton
c) Mit dB (Dezibel) wird normalerweise der Schalldruckpegel angegeben
d) (Mit dB wird normalerweise die Lautheit angegeben)
e) (Tiefe Töne reizen direkt hinter dem ovalen Fenster die Sinneszellen)
f) (Das menschliche Gehör kann Frequenzen zw. Ca. 20 und 20 000 Hz. Wahrnehmen)

A

c)
(f)

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15
Q

Die Schallwelle gelangt über den äußeren Gehörgang zum ——-. Dieses regt die Gehörknöchelchen in dieser Reihenfolge zum Schwingen an ——-. Die Schallwelle tritt in den ——- ein, pflanz sich bis zur Schneckenspitze fort, dreht dort um und verlässt die Lymphe wieder. Bei bestimmten Tönen- abhängig also von der ——- - kann es zu einer „Abkürzung“ über das/die ——- kommen. Eine Membran schwingt und erregt ——-.

A

Trommelfell
Hammer-Amboss-Steigbügel
Vorhof/Innenohr
Frequenz
Cortische Organ
Haarsinneszellen

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16
Q

Ein Cochleaimplantat macht nur Sinn, wenn die Sinneszellen in der Cochlea noch funktionsfähig sind.
a) Wahr
b) Falsch

17
Q

Die Schnecke (Cochlea) nimmt am Beginn (also am ovalen Fenster) tiefe Töne wahr
a) Wahr
b) Falsch

18
Q

Welche Aussagen zum Tastsinn sind nicht richtig?
a) Differentialsensoren „feuern“ bei Änderung des Reizes
b) Meissner-Körperchen dienen der Schmerzwahrnehmung
c) Am somatosensorischen Cortex wird die haptische Wahrnehmung abgebildet

19
Q

Welche Aussagen zum Tastsinn sind richtig?
a) Es gibt mehr Kälte- als Wärmerezeptoren
b) Bei ca. 25°C gibt es einen Ausgleich zwischen dem Empfinden von Kälte und Wärme
c) Propriozeption dient dem Temperatursinn