Sensomotorisches System - Teil 1

Question 1

Aufbau des Vortrags

Answer 1

• Einführung
• Grob
• motorische Einheit - wie funktioniert Bewegung?
• Spinale Motorik - Reflexe
• Supraspinale Motorik

Question 2

Einführung

Answer 2

beschreibt… - woher Bewegungen entstehen und geplant werden - wie willkürliche Motorik gesteuert wird

Question 3

Grober Ablauf

Answer 3

• zuerst: Motivation (z.B. aus Hypothalamus zum Erhalt lebenswichtiger Funktionen; aus limb. System als emotionale Motivation oder aus Großhirnrinde als bewusste Bewegung)
• während Bewegungsplanung findet ständig sensorische Rückkopplung über sensorische Systeme statt

Question 4

Gruppen/ wichtige Unterteilung

Answer 4

• Steuerung findet auf 3 Ebenen statt:

— Spinale Motorik -> RM Ebene, Reflexe, …

— Motorik durch Hirnstamm -> Bewegungsautomatismen

— Motorik in Zsmhang mit Kleinhirn, Basalganglien -> oberste Ebene

Question 5

motorische Einheit -> Grundsätzlich: wie funktioniert Bewegung?

Answer 5

= Verbindung von Nerv und Muskel - alpha- Motoneuron ist über Axon an Muskelfaser gebunden, bei Aktivierung kontrahieren alle dazugehörigen Muskelfasern - Auslösen erfolgt “ganz oder gar nicht” -> um Intensität von Bewegungen anzupassen werden dann eben nur best. Anzahl an Einheiten aktiviert

Question 6

Spinale Motorik - Einführung & Reflexe Definition & Facts Reflexe

Answer 6

= Reflexe = unwillkürliche Motorik

Definition Reflex: immer gleich ablaufende Reaktion auf Reiz, gibt Eigen- und Fremdreflexe

Facts: - Reflexe sind ermüdbar - Reflexe können adaptieren - je stärker der Reiz, desto schneller und intensiver der Reflex - viele unterschwellige Reize lösen zusammen Reflex aus

Question 7

Spinale Motorik - Eigenreflexe

Answer 7

= Reiz wird da aufgenommen, wo auch Reaktion erfolgt - Muskeleigenreflexe: Einrichtung, die Muskellänge konstant hält -> sorgt z.B. dafür, dass ich stehen kann ohne, dass mein Knie wegknickt

Question 8

Spinale Motorik - Fremdreflexe

Answer 8

= Reiz wird woanders wahrgenommen, als das Organ, welches Reflex ausführt - z.B. gekeulter Fluchtreflex: Stich an Hand - Arm zieht weg - Interne Neurone lösen Flexion aus, so dass Hand zurück gezogen wird; gleichzeitig lösen Interneurone Extension aus, um z.B. Körperhaltung aufrecht zu erhalten