Schnittstellen und Interoperabilität Flashcards

1
Q

Herausforderung?

A

Herausforderungen bei verteilten Systemen

–> Schnittstellen können inkompatibel sein und Datentausch verhindern und/odergenutzt werden, aber Info ist unklar

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Erkläre Interoperabilität.

A

Mechanismen sind notwendig, die sicherstellen, dass alle Systeme interagieren können

Syntax = Daten sollen beim Empfänger richtig gelesen werden

Semantik = Bedeutung der Daten soll beim Empfänger richtig interpretiert werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Erkläre syntaktische Interoperabilität.

A

Stellt sicher, dass Sender & Empfänger gleiches Protokoll benutzen

Daten in Binärform versenden

  • ->Vorteil: Daten werden effizient & ohne Overhead übertragen
  • ->Nachteil: ist oft zu hardwarenah

Zahlen als Text zu codieren
–>Nachteil: sind wenig effizient gespeichert & benötigen mehr Bytes

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Little vs. Big Endian

A

Little Endian = Byte mit niederwertigsten Bits wird an kleinste Speicheradresse gespeichert

Big Endian = Byte wird zuletzt gespeichert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Intergrationstechnologien

A

Versch. verteilte Komponente miteinander verbinden

Bsp.
Kommunikationsserver
Webservices
Datawarehouse

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Erkläre HL7.

A

Ist ein ANSI-akkreditierte Organisation für Erstellung von Standards im Gesundheitswesen.

Schwerpunkt = Nachrichtenaustausch (meist zws. KIS)

Historie: v1 ab 1987
v2 ab 1989
v3 ab 2005
FHIR ab 2011 Standars for trial use

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Erkläre HL7 v2.

A

Verschickt Nachrichten wenn ein Ereignis stattgefunden hat.
Nachricht unterteilt sich in versch. Segmente, die aus verschiedenen Felder bestehen.

Spezifikation listet einen Katalog mit allen Nachrichten und Feldern auf. Struktur der Datensätze erarbeitet ein Standardisierungsprogramm.

Trennzeichen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Erkläre HL7 v3.

A

Alle HL7 Modelle sollen die gleiche Struktur haben.

–> generisches reference Information modell (RIM) wurde erstellt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Erkläre Clinical Document Architecture.

A

Ist ein generisches Dokumentenformat für klinische Zwecke, das gemäß HL7 entworfen wurde

Schwerpunkt = Speicherung von Dokumenten in XML Format

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Erkläre Fast Healthcare Interoperable Resources

A

Ein weiterer Standart von HL7, das eine Restful-Schnittstelle zur Verfügung stellt.

Objekte werden serverseitig als sog. Resource gespeichert und über HTTP-Befehle verändert und im XML oder JSON Format übertragen werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Erkläre Klassendiagramme

A

Datenstruktur(Klassen) werden in Unified Modeling Language (UML) beschrieben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Digital Imaging and Communication in Medicine.

A

Ist ein Standart von NEMA

Zweck ist:

  • Datenstruktur für med. Bilder und deren assoziier Daten
  • Netzwerkdienste für Bildtransfer
  • Workflow Management
  • Formate für Medienaustausch
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Struktur der DICOM

A

Hat Referenzmodell, aus dem Datenstruktur abgeleitet wird

Insgesamt ca. 2000 Attribute stehen im Data Dictionary

DICOM kennt 27 Datentypen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Integrating the Healthcare Enterprise.

A

Ist eine Initiative aus Jahr 1998 von RSNA und HIMSS

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly