Risikogesellschaft

Question 1

Gesellschaftstheorie: Individualisierung + Risikogesellschaft
BECK

Answer 1

Leben- & Bewältigungsaufgabe > SA Konsequenzen

Übergang 1. - 2. Moderne > risikoreiche Lebensbedingungen > Arbeitsmarkt, soz. Ungleichheit, Wissenschaft, Politik, Geschl. Rollen

Industrie- - refl. Moderne > glob. Risiken > Nebenfolgen

Klassen- - RisikoG > Ausbau SozStaat n. 2WK, Bildungsexpansion, Lohnsteigerung, Mobilität, weibl u. flex. Erwebsarbeit, Wertzerfall

-> Indiv. frei von Klasse u. vorbest. Lebenswegen
> Gestaltungsfreiheit u. -zwang

2 Seiten: Chancen (Frhtn, erw. Lebens-,Handlungsmöglichkeiten) + Gefahren (überf. Anonymität, neue Abhängigktn/Zwänge)

Question 2

Bildung verändert soziale Mobilität

Das Subjekt

Answer 2

statt oben/unten - breiter. ges Wohlstandsniveau

Haus als Identitätsraum
‘Programmatische Individualisierung’

Question 3

Entwicklungen

Answer 3

• Anonymität in Bzhgn
• veränderte öff./priv. Verhältnisse
• abstr. öff. Instis/Bürokratie
• Urbanität, Mobilitt, Säkularisierung, Individualitt
• Mythos auton. Mensch

Question 4

Pluralitätsdimensionen

Answer 4

plurale Lws, Fam, Haushalt, Milieus, Lifestyle, Sinn-Orientierung, Macht- u. Verwantwortungsverteilung

Question 5

Individualisierungsdimensionen

Answer 5

1. Loslösung v. vorg. soz. Bindungen, trad. Herrschaftszshgn (Freisetzung)
2. Verlust trad Sicherheiten (V,Gl) (Entzauberung)
3. neuart. soz. Bindung (Kontrolle,Reintegration)

Question 6

Veränderungen & Folgen

Answer 6

Orientierungs-/Klassen-/Famlsgkt > Eigenverantw. f. Existenzsicherung, Biographie

Bldg, Medien, Markt, Recht, Mobilität > fördern, begrenzen, standardisieren Individualität
–> Arbeitsmarktabhängigkeit!!!

Klassenfrei - Instizwänge > ind. Spielball v. Markt

Fam & Arbeit > weibl. Druck

pol. Entschdgn > Einfluss: Lebensplng/-entschdg

Question 7

Quintessenz

Answer 7

Indiv.-Bürde + überf. Entscheidungsfindung

Selbstverantwortung + begrenzte Entschmacht

nicht absehbare Folgen + falsche Entschdgn

Question 8

Soziale Arbeit

Answer 8

Unterstützung, Beratung, Begleitung, Aufklärung (Aufwachsen, Sozialisation)

Handlungsspielräume erw, Ind.-Prozess initiieren

Effekte SA: rel. Adressat*gruppen vs. PrblGr, Normalisierung SA