Regenerationsmaßnahmen Flashcards

1
Q

Welchen Zweck hat die Ermüdung des Körpers?

A

Schutzmechanismus vor der Erschöpfung

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2
Q

Wie stehen die peripherer und zentrale Ermüdung in einem Verhältnis zueinander?

A

Erschöpfung Energiereserven

Abnahme der Enzymaktivitäten

Störungen im Wasser- und Elektrolythaushalt

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3
Q

Warum kommt es zur Regenration? Welchen körperlichen Vorteil versucht sich der Körper dadurch zu schaffen?

A

Verletzungsprophylaxe

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4
Q

Weshalb gehört die Mentale Wiederherstellung zur Regenerationsmaßnahme?

A

Training/ Wettkampf ==> Stress

Wiederherstellungsfähigkeit = abhängig von Persönlichkeitsstruktur

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5
Q

Was gehört zur Mentalen Wiederherstellung?

A

Aufbau individueller Ressourcen (Familie, Freunde, Partner)

Eingene Überzeugung und Motivation

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6
Q

Welche Maßnahmen kann man ergreifen um sich Mental nach einem Training/Wettkampf aufzubauen und was sollte man Vermeiden?

A

Ressourcenaufbau: positive Sinninhalte; Unterhaltung; Ablenkung; Kontrastprogramm

Psychoregulative Maßnahmen: Entspannungstechniken; positive Selbstgespräche; Entspannungsmusik; spezielle Visualisationsformen; chill-out

Vermeiden von Monotonie: vielseitige Trainingsinhalte; Motivierendes Training; optimaler Wechsel von Anpassung und Entspannung; unterschiedliche Intensitäten

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7
Q

Wie kann man den Körper physisch wiederherstellen zur Regeneration? (Maßnahmen)

A
Trainingsgestaltung: 
Abwärmen/Auslaufen 
Dehnen 
Regeneratives Training 
Sinnvolle Trainingsplanung 
Physikalische Maßnahmen: 
Massagen 
Wärmebäder/Sprudelbäder 
Sauna 
Schlaf 

Diätetische Maßnahmen
Ausreichend Flüssigkeits- und Mineralienzufuhr
Adäquater Kalorienzufuhr
Ausgewogenen Ernährung

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8
Q

Welche Arten der Wiederherstellung (Energieaspekt) sind zu benennen?

A

kontinuierliche Wiederherstellung

Wiederherstellung unmittelbar nach Belastungsende

nachwirkende Wiederherstellung

Wiederherstellung nach chronischer Überlastung (Entlastungstage bzw. Wochen)

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9
Q

Wann wird die kontinuierliche Wiederherstellung angewandt?

A

während der Belastung (konstanthalten ATP)

bei Belastungen mittlerer Intensität und langer Dauer (Aerob)

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10
Q

Wann wird die Wiederherstellung unmittelbar nach Belastungsende angewandt (nach welcher Belastungsintenstität)?

A

bei hoher Intensität und kurzer Dauer (Kurz- und Mittelstrecke –> 3 parallele Wege der Energiegewinnung)

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11
Q

Bei welcher Belastungsintenstität wird die nachwirkende Wiederherstellung angewandt?

A

Langzeitausdauer: führt zu Abfall des Leber- und Muskelglykogens und Proteinstrukturzerstörung

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12
Q

Welche Faktoren spielen eine Rolle über die Dauer der Wiederherstellung?

A

Belastungsart (Erholung schneller nach dynamischer Muskelarbeit, als statischer)

Belastungsdauer

Belastungsintensität

Belastungsfolge und Belastungshäufigkeit

Trainingszustand und Konstitution

Umweltfaktoren (Ernährung Schlaf)

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13
Q

Welche Maßnahmsarten kann man zur Regeneration ergreifen?

A

Pädagogische Maßnahmen
Medizinisch-Biologische Maßnahmen
Psychologische Maßnahmen

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14
Q

Was für Medizinisch-biologische Maßnahmen sind zu nennen?

A

Ernährung

Vitamine und Präparate

physiotherapeutische und balneologische Methoden:

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15
Q

Was für PTsche und balneologische Maßnahmen zur Regeneration gibt es?

A
  • Aktive Maßnahmen: Auslaufen, Lockerungsgymnastik
  • MT/OV, KG, Lockerungsmassagen
  • UV-Bestrahlung
  • Duschen, Wasseranwendungen
  • Sauna-, Wannen- und Trockenluftbäder
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16
Q

Wozu dienen die psychologischen Maßnahmen primär und welche Methoden bzw. was gehört dazu?

A

=primär Entspannung und Beseitigung unliebsamer Faktoren (Angst, Dauerspannung…)

Biofeedbackmethoden (instrumentelle Desensibilisierung)

Entspannungsfilme

SCHLAF

17
Q

Was ist Schlaf?

A

Wiederholte REM- und Non-REM-Phasen

–> Atemfrequenz, Puls, RR sinken um NREM-Schlaf und steigen im REM-Schlaf

18
Q

Warum sind die einzelnen Schlafphasen notwendig? (REM- und NREM-Phasen)

A

REM-Schlaf –> psychische Erholung

NREM-Schlaf –> vorwiegend der physischen Erholung

19
Q

Welche Schlafphasen geht man während dem Schlaf durch?

A

Einschlafphase und Leichtschlafphase

Übergang in Tiefschlafphase

REM und Leichtschlafphase im Wechsel

–> Wiederkehrende Schlafzyklen

20
Q

Was passiert in der Einschlafphase und Leichtschlafphase?

A

Körper entspannt sich (RR und Körpertemp sinken; Atmung und Puls verlangsamen)

Gehirn: sendet Alpha-Wellen aus

21
Q

Was passiert bei dem Übergang zur Tiefschlafphase?

A

REM-Phase –> lebhafte Träume

Gehirn: bildet Thetawellen
–> ähnliche Aktivität wie Wachzustand

Körper wie gelähmt –> Schutzfunktion

22
Q

Wie wechselt REM, Leichtschlafphase und Tiefschlafphase sich?

A

REM Phase –> leichter Schlaf –> Tiefschlaf (Tiefenentspannnug) –> REM-Phase

23
Q

Wie lange dauert ein Zyklus mit allen Schlafphasen an?

Wie oft durchlaufen wir diesen Zyklus pro Nacht?

A

90 min

4-6 mal

24
Q

Was ist am Morgen beim erwachen besonders bei der Übergangsphase die allmählich zum erwachen führt?

A

Organismus schüttet Cortisol aus –> weckt uns